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Sommerfest Feuerwehr Würgendorf

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(wS/red) Burbach-Würgendorf 07.06.2019 | Tag der offenen Tür -Sommerfest- Feuerwehr Würgendorf am 16.06.2019

Die Freiwillige Feuerwehr Würgendorf lädt am Sonntag, 16.06.2019 zu ihrem diesjährigen Sommerfest ein. Die Feuerwehrkameraden möchten sich auch auch dieses Jahr wieder mit einem Tag der offenen Tür ab 11.00 Uhr rund um das Gerätehaus präsentieren. Es gibt eine Präsentation der Fahrzeuge und Gerätschaften, u.a. das kürzlich übergebene Katastrophenschutzfahrzeug des Landes NRW “ GW Dekon P“, und zur Mittagszeit wird es selbstgekochte Erbsensuppe sowie Leckeres vom Grill geben.

Zum Nachmittag steht wieder ein großes Kuchenbuffet bereit. Die Kinder können sich auf einer großen Hüpfburg austoben oder sich im Torwandschießen messen. Im Laufe des Nachmittags wird die Kinderfeuerwehr, zusammen mit der Jugendfeuerwehr eine Übung präsentieren.

Foto: Feuerwehr Würgendorf

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500 Jahre Geschichte eines Siegerländer Familienunternehmens – The Coatinc Company Holding GmbH

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(wS/red) Siegen/Kreuztal 07.06.2019 | Die Geschichte einer Familie, eines Werkstoffes und einer Region

Familiengeführte Unternehmen bilden das Rückgrat unserer modernen Wirtschaftskraft und Gesellschaft: Mehr als 90 Prozent der deutschen Unternehmen sind familiengeführt, kaum ein anderes Land verfügt über eine derart solide unternehmerische Basis. Doch auch hierzulande können nur wenige Unternehmen auf eine so lange Tradition zurückblicken wie The Coatinc Company (TCC), international agierender Oberflächenveredler mit Stammsitz in Siegen. Hier reichen die unternehmerischen Wurzeln zurück bis ins 16. Jahrhundert, noch weit vor die Anfänge der industriellen Stahlerzeugung.

Die Geschichte einer Familie, eines Werkstoffes und einer Region

500 Jahre TCC-Geschichte sind zugleich ein halbes Jahrtausend Metallbe- und -verarbeitung aus dem Siegerland. Sie markieren die außergewöhnliche Entwicklung eines Werkstoff es und einer Region von der Wiege des Bergbaus bis hin zum elementaren Wirtschaftszweig.

Denn die Siegerländer Region, seit jeher geprägt von der Erzgewinnung und -verarbeitung, gilt als eine der ältesten Montanregionen Europas: Spuren des Bergbaus finden sich bereits bei den Kelten (500 v. Chr.). Später entwickelten gerade die ortsansässigen Unternehmerfamilien die Region zur innovativen Industriebranche weiter. Den Know-how-Transfer über Jahrhunderte hinweg schafft jedoch nur, wer sich mit seiner eigenen Geschichte auseinandersetzt.

„Die Beschäftigung mit den eigenen Wurzeln hat bei uns Tradition“,

erläutert Paul Niederstein, geschäftsführender Gesellschafter der TCC. 2017 bewog ihn ein Buchprojekt seines Vaters Klaus Niederstein, tiefer in die eigene Historie einzusteigen: „Literatur über die lange Geschichte und unternehmerische Tätigkeit der Familie fi ndet sich bei weitem nicht nur in unseren Familienarchiven, sondern auch in den Archiven anderer Unternehmen sowie in den Stadtarchiven Siegens, Kreuztals und darüber hinaus.“ Als wegweisend für die eigene Ahnenforschung erwies sich ein besonderes Geschenk: 1918 überreichte Emmy Dresler ihrem Vater Heinrich Adolf Dresler anlässlich seines 85. Geburtstages auf dem damaligen Familienanwesen, der Villa in Dreslers Park in Kreuztal, ihre „Geschichte der Familie Dresler“. Das Buch zeichnet detailliert den Werdegang der Vorfahren von der ersten Generation bis hin zum Vater auf.

Um ihr Werk bis heute zu ergänzen, beauftragte Paul Niederstein 2018 einen Historiker, der weitere Nachforschungen anstellte. Ein Blick ins Deutsche Geschlechterbuch machte schnell deutlich: The Coatinc Company schaut auf eine jahrhundertelange Tätigkeit in der Stahlbranche zurück.

Vom Meister-Handwerk zum Hidden Champion

Der zündende Funke sprang über, als Paul Niedersteins Vorfahre und Stahlschmiede-Meister Heylmann Dresseler im Jahre 1502 einen Feuerschilling zahlte, um die örtliche Feuerstelle zu nutzen. Zu dieser Zeit genoss der Beruf des Schmieds höchstes Ansehen, da Eisen und Stahl für alle Werkzeuge des täglichen Gebrauchs benötigt wurden. Sieben Generationen später besaß der erfolgreiche Eisenhändler Johannes Dresler bereits Anteile an mehreren Eisenhütten und die Familie gewann von Generation zu Generation an Einfluss.

Die Anfänge der Stahlindustrie

Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Stahlindustrie zu einem bedeutsamen Wirtschaftszweig. Johann Heinrich Dresler II., geboren 1745 in Sieghütte, investierte stark in die Eisen- und Stahlverarbeitung.

Er beteiligte sich früh am Wachstum der jungen Branche und trieb damit auch die Industrialisierung der Region voran: Neben Anteilen am Sieghütter Hammer hatte er das fürstliche Monopol für die Produktion von Kleineisen- und Stahlfabrikaten inne und revolutionierte ebenfalls mit modernen Webstühlen die damals im Siegerland stark ausgeprägte Textilwirtschaft.

Stahlschmiede- und Bürgermeister

Die Dreslers formten ihre Heimat aber auch politisch. So stellte die Familie über 200 Jahre, von der fünften bis zur zehnten Generation, den Bürgermeister der Stadt Siegen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde Heinrich Adolf Dresler, damaliger Aktionär und Direktor der Siegener Verzinkerei Actiengesellschaft (später SAG), in den Reichstag gewählt. Seine Tochter Luise Dresler heiratete den protestantischen Pfarrer und Superintendenten Alfred Emil Niederstein. Aus ihrer Ehe ging ein neuer Ast im Stammbaum hervor: Ihr zweiter Sohn Werner Niederstein, geboren 1901, stieg 1923 als junger Mann in die SAG ein.

1945 wurde Werner Niederstein zum alleinigen Vorstand der Siegener Actiengesellschaft und – nach dem Zweiten Weltkrieg – durch die Besatzer ebenfalls zum IHK-Präsidenten ernannt. Er baute das Geschäft zunehmend aus. Mit seinem Sohn Klaus Niederstein begann dann später die Internationalisierung des Unternehmens.

Regionale Werte, internationale Erfolge

Heute leitet Paul Niederstein als Sprecher der Geschäftsführung und Mehrheitsgesellschafter The Coatinc Company, die ihrem Stammsitz in Siegen stets treu geblieben ist. Zur Gruppe gehören inzwischen 32 Standorte und mehr als 2.200 Mitarbeiter, inklusive Beteiligungen in Europa, der Türkei, Mexiko und Kalifornien.

„Als Unternehmen und als Familie haben wir ein tiefes Verständnis für unsere Geschichte und den Werkstoff Stahl, der uns seit über 500 Jahren begleitet. Aber auch für unsere bodenständige und auf eine ganz spezielle Weise eigenwillige, raue Region“, so Paul Niederstein. „Hier finden wir all die Werte vor, die uns täglich Orientierung geben und unser Bestehen über so lange Zeit sichern. Zudem bestimmen auch christliche Grundwerte, die sich über die Jahrhunderte bewährt haben, unser Handeln.“

Die intensiven Recherchearbeiten führten jüngst dazu, dass The Coatinc Company offiziell von der Stiftung Familienunternehmen als das älteste Familienunternehmen Deutschlands gelistet wurde.

Über TCC:

The Coatinc Company verbindet Oberflächentechniken der Feuerverzinkung (Normaltemperatur-, Hochtemperatur- und Schleuderverzinkung), Pulverbeschichtung, Nassbeschichtung und Anodisieren mit einer großen Vielzahl angeschlossener Dienstleistungen. Das Spektrum der Leistungen fängt mit der Beratung an und geht über alle folgenden Verfahrensschritte, inklusive Anarbeitung bis hin zur termingerechten Verpackung. Hinzu kommen eine umfassende Logistik mit digitalisierter Warenwirtschaft und Exportabwicklung. Inklusive aller Beteiligungen erwirtschaftet das Unternehmen ca. 300 Mio. € Umsatz sowie eine Verzinkungstonnage von 450.000 Tonnen pro Jahr. Die Anteile an der Holding verteilen sich zu 51 % auf Paul Niederstein und zu 49 % auf die B. E. Wedge Holdings Ltd., Großbritannien.

Straßenausbaubeiträge der SGK Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 07.06.2019 | „Landesweiter Protest unterstützt SPD-Vorschlag zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge“

Die SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen will die Menschen von den Beiträgen bei Straßenausbaumaßnahmen entlasten. Im nordrhein-westfälischen Landtag kamen heute dazu Expertinnen und Experten zu Wort.

„Die Anhörung hat gezeigt, dass dringender Handlungsbedarf beim Thema Straßenausbaubeiträge besteht. Die Hängepartie von Ministerin Scharrenbach und der Landesregierung ist den Kommunen in Nordrhein-Westfalen und den Menschen im Land nicht länger zuzumuten“ kommentiert der SPD-Unterbezirksvorsitzende Heiko Becker die Anhörung.

In der Anhörung haben eine Vertreterin einer Bürgerinitiative und der Erndtebrücker Bürgermeister Henning Gronau eindrücklich geschildert, welche Schicksale die Erhebung der Straßenausbaubeiträge bei den betroffenen Anliegern verursacht.

„Es ist deutlich geworden, dass Menschen durch Straßenausbaubeiträge belastet werden, egal wie ihre persönliche finanzielle Situation ist. Das ist ungerecht und unsozial. Gleichzeitig bestätigte die Anhörung, dass die Erhebung der Beiträge bei den Kommunen einen großen bürokratischen Aufwand darstellt. Unser Gesetzentwurf würde eine unsoziale Regelung abschaffen und gleichzeitig Kommunen von aufwändigen Verfahren befreien. Das wäre ein wirklicher Beitrag zur Bürokratie-Entfesselung in NRW“ beschreibt der Kreisvorsitzende der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) Falk Heinrichs den Gesetzesentwurf der Sozialdemokraten.

Durch die Bank hätten sich alle Experten, auch die von den regierungstragenden Fraktionen von CDU und FDP benannten Sachverständigen, für eine einheitliche Regelung im Land ausgesprochen.

„Die Idee, die Kommunen selber darüber entscheiden zu lassen, ob Straßenausbaubeiträge erhoben werden oder nicht, führt zu einem Flickenteppich im Land. Nur reiche Kommunen werden sich leisten können, auf diese Beiträge zu verzichten“ kritisiert Heiko Becker die Haltung von CDU und FDP.

Der Anhörung folgten hunderte Menschen, die extra hierfür nach Düsseldorf gereist waren.

Auch zahlreiche Siegerländer und Wittgensteiner waren vor Ort und haben die Anhörung verfolgt. Neben dem großen Interesse an der heutigen Anhörung, hat der Bund der Steuerzahler bereits über 460.000 Unterschriften für die Abschaffung der Beiträge gesammelt. In knapp 60 Kommunen fordern Stadt- und Gemeinderäte die Landesregierung in Resolutionen auf, die Straßenausbaubeiträge abzuschaffen. Auch in Siegen-Wittgenstein sprechen sich die Kommunalpolitikerinnen und -politiker gegen Straßenausbaubeiträge aus und fordern von der Landesregierung die Abschaffung.

„Unser Vorschlag liegt auf dem Tisch und wir bleiben am Ball. Die Landesregierung muss ihre Blockadehaltung beenden und endlich die Interessen der Menschen im Land ernst nehmen“ so Falk Heinrichs.

A45 zwischen Haiger und Wilnsdorf – PKW fängt Feuer

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(wS/red) Burbach 07.06.2019 | Am Freitagnachmittag befuhr ein PKW-Fahrer die Autobahn A45 von Haiger-Burbach kommend in Richtung Wilnsdorf.  Kurz hinter dem Parkplatz Landeskroner Weiher bemerkte der Fahrer Rauch aus dem Motorraum, stoppte sein Fahrzeug am Seitenstreifen und alarmierte die Feuerwehr. Trotz raschem Eintreffen der Feuerwehr konnte ein völliges Ausbrennen des Fahrzeugs nicht verhindert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Foto: Jörg Fritsch / wirSiegen.de

Kreuztal: Aktueller Anlass – Polizei warnt vor Anrufen falscher Polizisten

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(wS/ots) Kreuztal 11.06.2019 | Aus aktuellem Anlass warnt die Kreispolizeibehörde erneut vor falschen Polizisten am Telefon.

Am heutigen Dienstag (11.06.2019) gingen in Kreuztal mehrere der hinterhältigen Anrufe bei zumeist älteren Mitmenschen ein.

Dabei wurden die Angerufenen nach der bereits hinlänglich bekannten Masche (angebliche Festnahme einer Einbrecherbande/“Warnung“ vor einem möglichen Einbruch) von den perfiden Betrügern geschickt nach möglichen Wertgegenständen (Gold, Geld. Tresor etc.) im Haus ausgefragt.

Die Angerufenen reagierten jedoch clever und umsichtig und wandten sich direkt an die Polizei.

Die Polizei schließt weitere gleichgelagerte Anrufe jedoch nicht aus und rät daher insbesondere ältere Menschen zu entsprechender Vorsicht.

Um solchen Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps:

-Geben Sie keine persönlichen Daten zu ihren Lebensverhältnissen preis

-Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten

-Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken oder Vermögenswerten

-Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher

-Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei

-Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 an

Im Zweifelsfall: Kontaktieren Sie sofort die 110! Die Polizei hilft Ihnen weiter.


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Präsentation unseres Vereines zur 800-Jahr Feier der Stadt Burbach am 18. und 19.05.2019

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(wS/red) Burbach 11.06.2019 | Zwei Tage lang präsentierte sich der Verein

Anlässlich der 800-jahr Feier der Stadt Burbach, erhielten wir, als Verein, FSG-Siegen e.V. die Möglichkeit, uns zu Präsentieren. Dafür ein herzliches Dankeschön an den Veranstalter und die Stadt Burbach.
Bewaffnet mit 2 Pavillons, entsprechenden Tischen und 2 Kartons Flyer wurde der zugewiesene Standort vereinnahmt. Drei Holzöfen wurden aufgebaut und in Betrieb genommen, um den Gästen leckere Waffeln anbieten zu können. An den beiden Tagen wurde unser Stand sehr stark frequentiert und unsere Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Selbstverständlich kam immer wieder die Frage ? Wer seid ihr denn überhaupt und wo seid ihr.

Wir sind die Familien-Sport-Gemeinschaft Siegen e.V., mit eigenem Gelände in Burbach-Lützeln, Sonnenwinkel 1, und betreiben den Breitensport in Verbindung mit dem Naturismus. Petanque (Boule), Nordic-Walking, Dart, Ringtennis, schwimmen im eigenen Schwimmbad, Volleyball und Wandern sind unsere Schwerpunkte. Als Ausrichter von Turnieren sind wir inzwischen in ganz Nordrhein-Westfalen Anlaufstelle für andere Vereine und ihre Sportler. Ebenso sind Teilnehmer aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Nord- und Süddeutschland bei uns anzutreffen.


Wer sich gerne sportlich betätigt und auch dem Naturismus aufgeschlossen ist, darf sich gerne bei uns beteiligen. Infos bekommt man unter: info@fsg-siegen.de oder www.fsg-siegen.de

Fotos: fsg Siegen

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Großes Schmiedetreffen am Technikmuseum Freudenberg – Sonntag, 23. Juni 2019

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(wS/tm) Freudenberg 12.06.2019 | Heiß wird es am Sonntag, den 23. Juni 2019 im und um das Technikmuseum Freudenberg herum. Dafür sorgen nicht nur das hoffentlich beste sommerliche Wetter sondern auch die zahlreichen Hobby- und Berufsschmiede, die im Rahmen des großen Schmiedetreffens den Besuchern ihr Handwerk präsentieren.

Mit roher Kraft und mit Hammer und Amboss treiben die Schmiede das rotglühende Eisen in immer neue Formen. Denn bereits zum fünften Mal treffen sich die Mitglieder des Schmiedeforums „Schmiede das Eisen“ auf dem Gelände des Freudenberger Technikmuseums. Bietet es doch mit seiner großen Schmiede und den historischen Maschinen beste Voraussetzungen für das jährliche Treffen. Eine wichtige Möglichkeit, sich auch einmal nicht-virtuell sondern persönlich auszutauschen und der Öffentlichkeit das eigene Können und Handwerk zu demonstrieren. „Das Schmiedeforum „Schmiede das Eisen“ ist das größte Schmiedeforum in Deutschland! Selten kommen so viele aktive Schmiede an einem Ort zusammen. Die meisten Teilnehmer stammen aus NRW. Aber auch aus dem übrigen Bundesgebiet sind zahlreiche Schmiede mit von der Partie. Für einen besonderen Hingucker sorgt ein Rennofen, betrieben und betreut von Maria Arians-Kronenberg. Sie wird live, vor den Augen der Besucher Eisen aus Siegerländer Erz schmelzen. So, wie es die Kelten vor über 2000 Jahren bereits im Siegerland taten.
Schließlich ist das Siegerland eine der ältesten Montanregionen Europas.
So bietet das Schmiedetreffen rund ums Technikmuseum Freudenberg vom Anfänger der sich für die Arbeit mit Hammer und Amboss interessiert, über Messerschmiede, welche die Kunst der Herstellung des berühmten Damaszenerstahls beherrschen, bis hin zum Berufsschmied mit langjähriger Berufserfahrung das gesamte Spektrum der Schmiedeszene. Für die Besucher bietet sich darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, nah dran am Geschehen Fragen zu stellen oder vielleicht auch einmal selbst den Schmiedehammer zu schwingen. Und wer gerne mitmachen möchte ist herzlich willkommen. So können sich Interessierte Hobby- oder Berufsschmiede zur Teilnahme kostenlos anmelden unter Tel. 02734-3248 oder per E-Mail info@technikmuseum-freudenberg.de
Neben den Schmiedevorführungen ist das gesamte Museum in Aktion. So werden mehrmals täglich Maschinenvorführungen in der historischen mechanischen Werkstatt angeboten und der seit Saisonbeginn neu hinzugekommene Herford-Motor ist ebenfalls in Aktion. Für die Kinder dreht im Außenbereich die Museums-Garteneisenbahn ihre Runden. Nach soviel Aktion kommt natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Neben Bratwurst und Co. ist auch das Museumscafé geöffnet.

Aktuelle Veranstaltungsinformationen sind unter www.technikmuseum-freudenberg.de abrufbar.

Am Sonntag, 23. Juni 2019 findet das Schmiedetreffen am Technikmuseum Freudenberg statt.

Fotos: Technikmuseum-Freudenberg

Uni Siegen: Modellprojekt zur integrierten Teilhabe- und Pflegeplanung startet

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(wS/red) Siegen 12.06.2019 | Uni Siegen und Kreis Siegen-Wittgenstein starten ein innovatives Planungsprojekt, um Angebote der Teilhabe und Pflege besser zu vernetzen.

Angebote für Menschen mit geistigen Behinderungen, psychischen Erkrankungen sowie älteren und pflegebedürftigen Menschen in Siegen-Wittgenstein bürgernaher zu planen und besser zu vernetzten – das ist das Ziel eines Modellprojekts der Uni Siegen. Unter dem Titel „Integrierte Teilhabe- und Pflegeplanung im Kreis Siegen-Wittgenstein“ (iTP.si-wi) arbeiten das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, der Kreis Siegen-Wittgenstein und AkteurInnen aus der Praxis zusammen. „Ich wünsche mir, dass Siegen-Wittgenstein hinsichtlich integrierter Sozialplanung zum Referenzkreis mit Vorbildcharakter wird,“ sagte Prof. Dr. Johannes Schädler, Geschäftsführer des ZPE und Leiter des Forschungsprojekts.

Mit einer Auftaktveranstaltung im Lÿz ist das auf zwei Jahre angelegte Modellprojekt jetzt offiziell gestartet. Die Teilnehmenden diskutierten dort unter anderem Stärken und Schwächen der bestehenden Teilhabemöglichkeiten: Wie können Dienste für Menschen mit Behinderung enger mit Pflegediensten kooperieren? Was sollten regionenbezogene Apps können, damit sie für Menschen mit geistiger Behinderung zugänglich sind? Wie kann sozialräumliche Infrastruktur in den Kreiskommunen gemeinsam genutzt werden? Was können zum Beispiel Sportvereine tun, um ihre Angebote barrierefreier zu gestalten, sei es für RollstuhlfahrerInnen oder Menschen mit Lernschwierigkeiten? Und vor allem: Wie können alle Player der Teilhabe- und Pflegeplanung in Planungsräumen des Kreisgebiets zusammenarbeiten, um genau diese Fragen effektiv anzugehen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln?

Landrat Andreas Müller: „Es gibt bereits gute Angebote in Siegen-Wittgenstein, die wir jetzt zusammenführen wollen.“

„Es gibt bereits gute Angebote in Siegen-Wittgenstein, die wir jetzt zusammenführen wollen“, fasste Landrat Andreas Müller das Projektziel zusammen und freute sich, zahlreiche AkteuerInnen aus der Behindertenarbeit, der Pflegebranche, von lokalen Initiativen sowie Kommunen begrüßen zu können. „Ich hoffe, dass wir viele weitere Akteure mitnehmen können“, so der Wunsch des Landrats, der sich ausdrücklich hinter die Projektidee stellte, die integrierten Planungsaktivitäten in fünf Kreisregionen zu erproben.

Um die Vernetzung der Angebote auf lokaler Ebene zu verbessern, wird das ZPE gemeinsam mit den lokalen AkteuerInnen zunächst die bestehenden Angebote erfassen und die Strukturen analysieren. Auf dieser Basis wollen sie ein theoretisches Modell entwickeln und in Workshops Empfehlungen erarbeiten. Sie sollen zur Vernetzung der bestehenden Angebote und zur verbesserten Erreichbarkeit der sozialen Dienste für Betroffene beitragen.

„Ich wünsche mir, dass Siegen-Wittgenstein hinsichtlich integrierter Sozialplanung zum Referenzkreis mit Vorbildcharakter wird,“ sagte Prof. Dr. Johannes Schädler, Geschäftsführer des ZPE und Leiter des Forschungsprojekts.

Junior-Professorin Dr. Sabine Meier, Inhaberin des Lehrstuhls für Räumliche Entwicklung und Inklusion an der Uni Siegen, führte durch die einleitende Talkrunde der Auftakt-Veranstaltung mit den federführenden Beteiligten. „Ich hoffe, dass wir ein Netzwerk aufbauen können, das nach dem Ende des Projekts weitergeführt wird“, sagte Helge Klinkert, Kreisdezernentin für Schule, Bildung, Soziales, Jugend und Gesundheit. Dies bekräftigte Nicole Reschke, Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg in Vertretung der kreisangehörigen Kommunen: „Ich hoffe, dass es selbstverständlich wird, Teilhabe immer mitzudenken.“ Annette Schmidt, Sachgebietsleitung Eingliederungshilfe beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) freute sich über die Einbeziehung des LWL in das Projekt. Gemeinsam mit Frank Büdenbender, 1. Vorsitzender des neugegründeten Siegener Vereins für Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung Siegen-Wittgenstein (EUTB), hoben sie die Bedeutung des Modellprojekts im Hinblick auf den Ausbau bereits bestehender Kontakte hervor und sicherte Unterstützung zu.

Bildnachweise: Universität Siegen

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Siegen: Einladung Info-Veranstaltung E-Mobilität

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(wS/red) Siegen 13.06.2019 | Die Zukunft fährt elektrisch – Kreis bietet Info-Veranstaltung über E-Mobilitätskonzepte für Unternehmen an

Der Klimawandel und die Luft- und Lärmverschmutzungen in den Städten mahnen zu einer Verkehrswende, die langsam ins Rollen kommt. Dies stellt vor allem die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe in Südwestfalen vor ernste Zukunftsfragen. Etwa darüber, wie Mobilitätskonzepte umgestaltet werden müssen, um weiterhin mobil zu bleiben.

Der Kreis Siegen-Wittgenstein hat daher gemeinsam mit dem „Landesverband erneuerbare Energien“ (LEE) NRW und mit zahlreichen Kooperationspartnern aus der Region Südwestfalen am Dienstag, 25. Juni 2019, um 14:00 Uhr, eine Informationsveranstaltung im Technologiezentrum (TZ) in Siegen-Geisweid organisiert.

Eingeladen sind Unternehmen und Gewerbetreibende aus der Region, die sich zum Oberthema „E-Mobilität in Unternehmen und Gewerbe – Energiegeladene Konzepte für den Mittelstand“ erkundigen und vernetzen möchten.

Viele Vorträge und Stände informieren rund um die Themen der richtigen Fahrzeugwahl, den neusten Stand der Ladeinfrastruktur und natürlich alles Wissenswerte über die Finanzierung und Fördermittel. Viele Experten aus der Branche beraten persönlich und bieten außerdem die Möglichkeit verschiedene Elektroautos Probe zu fahren.

Das Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage des LEE NRW (www.lee-nrw.de) unter der Rubrik „Veranstaltungen“. Ansprechpartner bei der Kreisverwaltung ist Norbert Sudbrink (Tel. 0271 333-1357 oder n.sudbrink@siegen-wittgenstein.de).


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Vollmers und Varela-Parra triumphieren beim 8. Kindelsberg-Pfingstcup

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(wS/red) Kreuztal 14.06.2019 | Sebastian Vollmers wird Favoritenstellung gerecht und holt seinen 4. Kindelsberg-Pfingstcup-Sieg – Andreina-Maria Varela-Parra macht das Triple perfekt

Littfeld/Rahrbach. Nur einen Tag nachdem der Spanier Rafael Nadal in überragender Manier bei den French Open seinen zwölften Titel auf der roten Asche von Roland Garros holte, krönte sich Sebastian Vollmers (LK 4) bereits zum vierten Mal nach 2014, 2015 und 2016 zum „Kindelsberg-König“.

Beim mit 600 Euro Preisgeld dotierten 8. Kindelsberg-Pfingstcup der Tennisabteilung des TV Hoffnung Littfeld und des TC Rahrbachtal gewann der Herren 30 Westfalenliga-Akteur des TC RW Schwerte das Finale der Herren A-Konkurrenz gegen Pascal Schmitt (LK 7, TC Wilgersdorf) klar mit 6:2 und 6:2. Vollmers setzte dabei am Pfingstmontag auf eine defensive und sichere Spielweise und profitierte seinerseits von ungewohnt vielen leichten Fehlers seines 25-jährigen Kontrahenten, der über „schwere Beine“ klagte und zu keinem Zeitpunkt den topgesetzten Vollmers in die Bredouille bringen konnte.

Damen A-Turniersiegerin Andreina-Maria Varela-Parra (LK 3, Bezirksliga, TC BW Lechenich)

„Heute im Finale konnte ich nur so konzentriert und fokussiert auftreten, weil meine besten Freunde und Familie hinter mir standen und mich unterstützt haben“, sagte der frischgebackene Champion, der sich im Frühjahr gewissenhaft mit hartem Training auf die Freiluft-Saison vorbereitet hatte, was sich nun bereits auszahlte.

„Der Grundstein für meinen vierten Turniersieg war der extrem knappe und umkämpfte Halbfinalsieg (3:6, 7:5 und 10:6) gegen Jimmy Reinsch (LK 6, TV Eichen)“, bei dem der aus Rönkhausen (Finnentrop) stammende Berufsschullehrer sein ganzes Können abrufen musste.

Chiara Klimach (LK 9, TV Hoffnung Littfeld), die Dritte bei den Damen A wurde.

„Den Turnierverantwortlichen zolle ich ein krasses Lob für ihre perfekte Organisation“, fügte der 33-Jährige, der 150 Euro Siegprämie kassierte, noch hinzu.

Die Turnierleitung um Erik Süßmann (TV Hoffnung Littfeld) und Renate Pavlovic (TC Rahrbachtal), die die Organisation erstmals hauptverantwortlich übernommen hatten, waren bei der Siegerehrung glücklich, dass der Wettergott wieder einmal auf ihrer Seite stand und somit für einen reibungslosen Ablauf der Spiele auf den drei Anlagen in Littfeld, Rahrbach und beim TV Eichen sorgte.

Auch am von über 200 Zuschauern besuchten Finaltag blieb es bei etwas über 20 Grad Celsius, trotz einiger dunkler Wolken über den Plätzen, trocken.

Mit 93 Teilnehmern in neun Konkurrenzen verzeichnete der erste Siegerländer Leistungsklassen-Turnierklassiker des Jahres im 40. Jahr der Tennisabteilung des TV Hoffnung Littfeld genauso viele Teilnehmer wie im Rekordjahr 2017.

Die vier Finalisten v.l.n.r.: Sebastian Vollmers (LK 4, TC RW Schwerte), Andreina-Maria Varela-Parra (LK 3, Bezirksliga, TC BW Lechenich), Sina Niketta (LK 1, TC Deuten) und Pascal Schmitt (LK 7, TC Wilgersdorf)

„Das Turnier ist ganz gut gelaufen. Es waren sehr viele Teilnehmer, weshalb das Organisieren der Spiele schon schwierig war. Daher geht unser großer Dank an den TV Eichen, der kurzfristig seine Plätze zur Verfügung gestellt hat. Den vielen neuen Teilnehmern hat es gut gefallen. Wir haben in familiärer Atmosphäre gute und spannende Spiele gesehen. Jetzt können wir nächstes Wochenende ausgelassen das 125-jährige Jubiläum des Hauptvereins feiern“, zeigte sich Süßmann rundum zufrieden.

Ausgeglichener und somit spannender als das Duell Vollmers gegen Schmitt verlief das Damen A-Finale zwischen der Siegerin der letzten beiden Jahre, Andreina-Maria Varela-Parra (LK 3, Bezirksliga, TC BW Lechenich), und der an Position eins gesetzten Regionalliga-Spielerin Sina Niketta (LK 1, TC Deuten), die erstmals ihre Visitenkarte im nördlichen Siegerland abgab und im ersten Satz gleich etliche unerzwungene Fehler produzierte.

Herren 40-Turniersieger Klaus Süßmann (LK 11, TV Hoffnung Littfeld) zeigt seine Freude nach dem verwandelten Matchball

Im zweiten Durchgang agierte Niketta konzentrierter und gewann ihn mit 6:3. Im Champions-Tiebreak bewies aber die Spanierin einmal mehr ihre Nervenstärke und machte das anvisierte Triple (Siege 2017 und 2018) perfekt, das der 28-jährigen Spanierin 150 Euro an Preisgeld einbrachte.

Neben Vollmers und Varela-Parra holten sich bei der Siegerehrung vorm Littfelder Clubheim an der Adolf-Wurmbach-Straße folgende sieben Akteure die verdienten Glückwunsche zu ihren Cup-Siegen ab:
Herren B: Marco Schneider (LK 15, TV Rosenthal), Herren-C: Stefan Knetsch (LK 23, TV Freudenberg), Damen C: Alexandra Bürk (LK 23, TV Hoffnung Littfeld), Damen 30: Vanessa Weber (LK 13, TC Gottfried von Cramm), Herren 40: Klaus Süßmann (LK 11, TV Hoffnung Littfeld), Herren 50: Marco Lück (LK 7, TC Wilgersdorf), Herren 60: Rainer Sommer (LK 9, TV Eiserfeld).

Herren A-Turniersieger Sebastian Volllmers (LK 4, TC RW Schwerte) in Aktion

Herren A-Turniersieger Sebastian Volllmers (LK 4, TC RW Schwerte) in Aktion

Alle bisherigen Fotos: Thorsten Wroben

Hier noch eine Übersicht über die weiteren LK-Klassiker:
13. REWE-Cup beim TV Eiserfeld vom 22. bis 28. Juli
10. Wilgersdorfer LK-Turnier um den markenbaumarkt24-Cup beim TC Wilgersdorf vom 27. Juli bis 3. August
12. Altenseelbach Open beim TV Altenseelbach vom 3. bis 10. August

Ergebnisse:

Herren A Finale: Sebastian Vollmers (LK 4, TC RW Schwerte)-Pascal Schmitt (LK 7, TC Wilgersdorf) 6:2, 6:2

Spiel um Platz 3: Kai Foerster (LK 4, TC Brilon)-Jimmy Reinsch (LK 6, TV Eichen) 6:4, 3:0 Aufgabe Reinsch

Herren A Nebenrunde Finale: Leon Zill (LK 7, TuS AdH Weidenau), Kampflos-Sieg gegen Julius Wilker (LK 10, TuS AdH Weidenau)

Damen A Finale: Andreina-Maria Varela-Parra (LK 3, TC BW Lechenich)-Sina Niketta (LK 1, TC Deuten) 6:1, 3:6, 10:4

Spiel um Platz 3: Chiara Klimach (LK 9, TV Hoffnung Littfeld)-Antonia Oerter (LK 13, TC Wilgersdorf) 6:1, 1:6, 10:6

Damen A/C/30 Nebenrunde Finale: Jule Kathreiner (LK 15, TC Buschhütten)-Daniela Marburger (LK 16, TCW Bad Berleburg) 7:5, 6:3

Herren B Finale: Marco Schneider (LK 15, TV Rosenthal)-Johannes Galinski (LK 19, TuS Ferndorf) 3:6, 6:4, 10:6

Herren C Finale: Stefan Knetsch (LK 23, TV Freudenberg)-Patrick Unterkalmsteiner (LK 23, TC Gottfried von Cramm) 6:0, Aufgabe Unterkalmsteiner

Damen C Finale: Alexandra Bürk (LK 23, TV Hoffnung Littfeld)-Sarina Karius (LK 23, TV Hoffnung Littfeld) 7:5, 6:1

Damen 30 Finale: Vanessa Weber (LK 13, TC Gottfried von Cramm)-Caroline Friese (LK 14, TV Eiserfeld) 7:6, 6:3

Herren 40 Finale: Klaus Süßmann (LK 11, TV Hoffnung Littfeld)-Wieland Haas (LK 8, TuS Ferndorf) 2:6, 6:4, 10:7

Herren 40/50 Nebenrunde Finale: Thorsten Durow (LK 11, TC Wilgersdorf)-Jürgen Boltze (LK 14, TV Hoffnung Littfeld) 6:0, 6:2

Herren 50 A Finale: Marco Lück (LK 7, TC Wilgersdorf)-Volker Schmidt (LK 8, TuS AdH Weidenau) 3:6, 6:3, 10:5

Herren 50 B Finale: Michael Träger (LK 20, TC Rahrbachtal)-Werner Schönau (LK 23, TV Altenseelbach) 7:6, 7:5

Herren 50 B/60 Nebenrunde Finale: Matthias Bieker (LK 18, TuS Ferndorf)-Rolf Knapinski (LK 15, 1. TC Wahlbach) 7:5, 7:5

Herren 60 Finale: Rainer Sommer (LK 9, TV Eiserfeld)-Meinolf Weber (LK 12, TuS AdH Weidenau) 0:6, 6:4, 10:5

Die Teilnehmer des 8. Kindelsberg-Pfingstcups kurz nach dem letzten Match. Foto: Martin Behle

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Deutsche Bahn AG: Komplett klimatisiert von Siegen nach Köln auf der RE9

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(wS/red) Siegen/Köln 14.06.2019 | Cooler Zug zu Beginn der heißen Jahreszeit: Auf dem RSX rollen ab sofort nur noch klimatisierte Fahrzeuge

DB Regio NRW und NVR tauschen letzten älteren Dosto-Zug der RE 9 gegen modernisierten Wagenpark • Stärkere Lok für mehr Pünktlichkeit

Mehr Komfort für Fahrgäste des Rhein-Sieg-Express (RSX): Auf der Linie RE 9 zwischen Aachen, Köln und Siegen rollen ab sofort nur noch klimatisierte Fahrzeuge. Rechtzeitig vor Beginn des Sommers hat DB Regio NRW in Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland den letzten dort verkehrenden Doppelstock-Zug älterer Bauart gegen eine Garnitur aus fünf modernen „Dostos“ ausgetauscht.

Der Wagenpark besteht aus modernisierten, mit Klimaanlagen ausgerüsteten Bestandsfahrzeugen und verfügt über mehr als 600 Sitzplätze. Angetrieben wird der Zug zudem von einer moderneren Lokomotive, die über eine höhere Leistung als die bislang eingesetzte verfügt. Dieser Vorteil sorgt auch für mehr Pünktlichkeit im anspruchsvollen Fahrplan des RSX.

Der Dosto-Zug wurde vor seinem Einsatz auf der RE 9 einem umfangreichen, sogenannten Refresh unterzogen: Kopfstützen wurden ausgetauscht, Sitzpolster aufgearbeitet und Toilettenanlagen mit einer neuen Lackierung versehen. Zudem sind weitere Mängel im Außen- und Innenbereich beseitigt worden, um den hohen Ansprüchen an die RSX-Flotte auch optisch gerecht zu werden.

Bereits im Frühjahr 2018 sind zwei modernisierte Dosto-Parks auf der RE 9 zum Einsatz gekommen. Im Gegenzug wurde einer der älteren, nicht klimatisierten Züge sowie mehrere dort verkehrende Talent 2-Fahrzeuge aus dem Fuhrpark genommen. Neben einer Komfortsteigerung schaffte diese Maßnahme auch mehr Kapazitäten auf der stark frequentierten Linie. Insgesamt sorgen vier Dosto-Züge – drei mit jeweils fünf und einer mit sechs Wagen – sowie zehn Talent 2-Triebwagen für Bewegung auf dem RSX.

Auf einer Strecke von mehr als 170 km Länge verbindet der Rhein-Sieg-Express insgesamt 24 Haltepunkte im südlichen Nordrhein-Westfalen sowie im nördlichen Rheinland-Pfalz zwischen Aachen, Köln und Siegen. Die Bahntochter DB Regio NRW erbringt die Verkehrsleistungen dort im Auftrag der drei Zweckverbände des öffentlichen Personennahverkehrs Nahverkehr Rheinland (NVR), Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord).

Foto: Deutsche Bahn AG

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Siegen: Mehrere betrügerische Anrufe von falschen Polizisten – Zwei Fälle besonders perfide

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(wS/ots) Siegen-Weidenau 14.06.2019 | In den letzten Tagen häufen sich die Anrufe von betrügerischen falschen Polizisten bei zumeist älteren Menschen in der Region.

Die Masche ist immer die Gleiche: Ein falscher Polizist, oft in Verbindung mit einem falschen Staatsanwalt, ruft an. Angeblich ist die Polizei einer Einbrecherbande auf der Spur und man hätte erfahren, dass der Angerufene das nächster Opfer sein werde. Um diesen nun vor finanziellem Schaden zu schützen, würde die Polizei die Wertgegenstände und das Bargeld sicher an einem abgesprochenen Ort in Empfang nehmen.

So auch am letzten Dienstag, 11.06.2019. Nachmittags rief der erfundene Polizist bei einem 83-jährigen Mann aus Weidenau an und erzählte wieder die Geschichte, von einem angeblichen Aufbruch von Tresoren in der Sparkasse. Der nächste Tresor der aufgebrochen werden sollte, wäre der des angerufenen Mannes. Er müsse nun unbedingt die Wertgegenstände aus dem Tresor holen und diese einem Polizisten übergeben. Weiterhin sei ein Sparkassenangestellter ein Komplize der Verbrecherbande, so dass auf keinem Fall die Sparkasse davon erfahren dürfte, dass die Wertgegenstände aus dem Tresor geholt würden. Um seine Behauptung noch zu untermauern, wurde eine Verbindung zu einem erfunden Staatsanwalt hergestellt, der den Senior auch bearbeitete. In den folgenden 24 Stunden wurde der 83-Jährige permanent am Telefon gehalten. Er hatte gar keine Möglichkeit, den Anrufern zu „entkommen“ und die Geschichte zu hinterfragen. Letztendlich ging der Mann am Mittwochnachmittag zur Sparkasse, räumte seinen Tresor aus und übergab Goldmünzen, nur wenige Meter vom Geldinstitut entfernt, dem falschen Polizisten.

Mit der gleichen Geschichte rief am Donnertag, 13.06.2019, zur Nachmittagszeit wieder ein falscher Polizist bei einem 78-Jährigen Weidenauer an. Über Stunden wurde der Mann am Telefon bearbeitet, so dass er letztendlich auch zur Volksbank fuhr und seine Wertgegenstände und Goldmünzen aus dem Schließfach holte. Permanent am Handy gehalten wurde der Senior nun dazu gebracht, über Nebenstraßen zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren um dort die Sachen zu übergeben. Nur die Tatsache, dass die perfiden Verbrecher den Mann falsch durch eine Einbahnstraße lotsten und der 78-Jährige dort nicht langfahren wollte, ist zu verdanken, dass die Übergabe zunächst scheiterte. Da sich der Mann nun nahe der Polizeiwache in Weidenau befand, fuhr er dort auf den Parkplatz und wollte die Goldmünzen direkt auf der Wache an die Polizei übergeben. Die Beamten staunten nicht schlecht, als gegen 21:15 Uhr der Mann die Wache betrat und fast 90 Goldmünzen auf den Tresen legte um diese, wie am Telefon besprochen, sicher abzugeben.

Präventionshinweise der Polizei:

Wenn Sie selbst angerufen werden: Falls Sie in Ihrem Telefondisplay die Rufnummer der Polizei (110) ggf. mit einer Vorwahl sehen sollten, dann handelt es sich nicht um einen Anruf der Polizei. Bei einem Anruf der Polizei erscheint nie die Rufnummer 110 in Ihrem Telefondisplay. Legen Sie sofort auf. Gibt sich der Anrufer als Polizeibeamtin oder Polizeibeamter aus, lassen Sie sich den Namen nennen und wählen Sie selbst die 110. Schildern Sie der Polizei den Sachverhalt. Die Polizei erfragt telefonisch keine Bankdaten wie Kontonummer und Kontostand oder Inhalte von Schließfächern. Geben Sie unbekannten Personen keine Auskünfte über Ihre Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten. Öffnen Sie unbekannten Personen niemals die Tür oder ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu. Übergeben Sie unbekannten Personen NIEMALS Geld oder Wertsachen. Wenn Sie Opfer eines solchen Anrufes geworden sind, wenden Sie sich in jedem Fall an die Polizei und erstatten Sie eine Anzeige.

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Sportstättenförderung gestartet – Mehr Geld für Sportstätten in Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 14.06.2019 | Mehr Geld für Sportstätten in Siegen-Wittgenstein – Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ gestartet

Die Landesregierung hat den Förderaufruf für das Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ veröffentlicht. „So eine hohe Förderung für den Sport hat es in Nordrhein-Westfalen bislang noch nicht gegeben“, teilen die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Jens Kamieth und Anke Fuchs-Dreisbach mit.

Für Siegen-Wittgenstein stehen insgesamt 4.515.670 € für die Modernisierung und Sanierung der Sportstätten zur Verfügung.

Auf die einzelnen Kommunen im Kreis aufgeteilt heißt das Folgendes:

Bad Berleburg 300.000 €
Burbach 300.000 €
Erndtebrück 300.000 €
Freudenberg 300.000 €
Hilchenbach 300.000 €
Kreuztal 423.790 €
Bad Laasphe 300.000 €
Netphen 316.015 €
Neunkirchen 300.000 €
Siegen 1.375.865 €
Wilnsdorf 300.000 €

Den Sportvereinen, Stadt- und Gemeindesportverbänden, Kreis- und Stadtsportbünde und Sportverbänden in NRW stehen bis 2022 nunmehr insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung. Davon werden 30 Millionen Euro für 2019 veranschlagt, die weiteren 270 Millionen als Verpflichtungsermächtigung bis 2022.

Vereine und Verbände können ab sofort auf die Stadt- und Kreissportbünde mit Projektvorschlägen zugehen. Diese können dann ab dem 1. Oktober 2019 priorisierte Vorschlagslisten beim Land einreichen.

Die NRW-Koalition aus CDU und FDP setzt damit ein deutliches Zeichen, nachdem unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten vernachlässigt wurden. Mit den Fördergeldern sollen unter anderem nachhaltige Modernisierungen, Sanierungen sowie der Umbau oder Ersatzneubau von Sportstätten und Sportanlagen finanziert werden. Damit haben die Sportvereine nun die Möglichkeit eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätteninfrastruktur anzubieten.

Jens Kamieth

Anke-Fuchs-Dreisbach-MdL

7. Tuning Treffen startet in 24 Stunden

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(wS/mg) Siegen 15.06.2019 | Morgen um diese Zeit (10:00 Uhr) werden die Eingänge zum Siegener Tuningtreffen geöffnet. Das Siegener Tuningtreffen wurde 2013 von Marcel Groß aus Siegen gegründet; seitdem hat sich das Treffen jedes Jahr ein Stück verbessert und vergrößert. Dieses Jahr wird das Treffen unübertroffen, so der Veranstallter Thomas Höfer. Die Besucher können sich dieses Jahr unter anderem auf Leistungsprüfstände für PKW´s und Motorräder freuen.

Bei leckerem Essen sorgt die Band Gleis7 für Livemusik. Sollte der Name Synergy für Sie kein Begriff sein, dann dürfen Sie den Auftritt der Tanzgruppe auf keinen Fall verpassen. Synergy Siegen ist dieses Jahr auf den Deutschen DTHO Hiphop Meisterschaften Vizemeister geworden. Top Preise aus einer Tombola fehlen auch 2019 nicht: So ist der erste Preis ein Gewindefahrwerk im Wert von 2.500 €. Wie auf jedem Tuningtreffen, wird es auch eine Pokalvergabe nach der Fahrzeugbewertung geben.

Viezemeister der Deutschen DTHO Hiphop Meisterschaften. Foto: Synergy Siegen

Foto: Gleis7

Das ganze Team von Rolling Deep freut sich auf euren Besuch.

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Netphen/Burbach/Wilnsdorf: Jugendfreizeit auf der Insel Texel in den Niederlanden. -Es sind noch Plätze frei-

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(wS/red) Burbach/Wilnsdorf/Netphen 16.06.2019 | Sommerferien schon geplant?

Nur noch vier Wochen bis zu den Sommerferien. Für viele Ehrenamtliche, Kinder und Jugendliche geht es in den Ferien auf „große Fahrt“. Besonders groß soll in diesem Jahr auch die gemeinsame Sommerfreizeit von fünf Jugendtreffs werden:

Jugendarbeit ist keine Konkurrenz, sondern lebt von der Vielfalt, dachten sich die CAJ Jugendförderung Burbach, der CAJ Jugendtreff „Checkpoint“ Netphen, die Jugendfreizeitstätte „KOT- Dreisbe“, die Jugendfreizeitstätte Irmgarteichen und der Jugendtreff Rudersdorf. Darum bieten sie in diesem Jahr eine gemeinsame Fahrt für alle Jugendlichen an.

Vom 13. Juli bis 20. Juli 2019 geht es auf die Insel Texel in den Niederlanden. Dort erwartet die Jugendlichen eine großartige Zeit mit tollen Leuten, ein abwechslungsreiches Programm, eine wunderschöne Insel, ein herrlicher Strand und viel Spaß und Freizeit.

Ein paar freie Plätze sind noch vorhanden. Wer noch mit möchte, sollte sich jedoch schnell anmelden!

Der Teilnahmebeitrag für die Fahrt beträgt 210 Euro.

Anmeldungen und weitere Infos gibt es in den beteiligten Jugendtreffs oder direkt bei:

CAJ Jugendtreff „Checkpoint“ Netphen
Amtsstraße 6
57250 Netphen
Tel.: 02738/692869
Mobil: 0157/77312740
Treffleiterin: Carina Boller
Email: jugendtreff@caj-netphen.de

 


Siegen-Wittgenstein: Fußballturnier der Grundschulen in Siegen-Geisweid

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(wS/red) Siegen-Geisweid 18.06.2019 | Fußball-Turnier der Grundschulen: 300 Kinder spielten um den Sieg

Beim 15. Fußball-Turnier der Grundschulen im Kreis Siegen-Wittgenstein ging es wieder rund: 300 Kinder der 3. und 4. Klassen spielten im Hofbachstadion in Geisweid um den Sieg. Bei den Jungen gewann die Grundschule Dreisbachtal, bei den Mädchen holte die Grundschule Burbach den ersten Platz. Die beiden Siegerteams vertreten den Kreis Siegen-Wittgenstein bei den Westfalen Young Stars, dem größten Grundschulwettbewerb der Bezirksregierung Arnsberg in insgesamt sechs Sportarten. Der Wettbewerb findet am Donnerstag, 4. Juli, in Wenden statt.

Organisiert wurde das Turnier vom Schulamt des Kreises Siegen-Wittgenstein. Um die Durchführung kümmerte sich Schulsportberater Bernd Krämer. Unterstützt wurde das Turnier vom Fußballkreis Siegen, der mit Sachspenden die Siegerschulen und besten Torschützen bei den Jungen und Mädchen belohnte.

Die Jugendabteilung des VfL Klafeld-Geisweid sorgte für eine hervorragende Bewirtung der jungen Sportler.

Die beiden Platzwarte der Stadt Siegen im Geisweider Hofbachstadion hatten beide Sportplätze mit insgesamt vier Spielfeldern trotz der heftigen Regenfälle im Vorfeld in einen optimalen Zustand gebracht und der Tag war ein voller Erfolg.

Freuten sich über den Pokal: Das Team der Grundschule Dreisbachtal (Siegerteam Jungen) mit ihrem Sportlehrer Rüdiger Harth (links) und Schulsportberater Bernd Krämer (rechts).

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Kierspe: UNGLAUBLICH – Neugeborenes einfach auf den Müll geworfen

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(wS/ots) Kierspe 18.06.2019 | UNGLAUBLICH – Neugeborenes wie Müll „entsorgt“

Freitagmittag (14.06.2019) wurde im Klinikum Hellersen eine 31-jährige Frau mit Blutungen behandelt. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass sie ein Kind zur Welt gebracht hatte. Der schnellen Reaktion einer Ärztin ist zu verdanken, dass das Neugeborene so schnell gefunden wurde, es wäre sonst erstickt.

Die Polizei fand dann das lebende Mädchen in einem verschlossenen Müllsack zwischen weiterem Müll im Garten hinter dem Haus in Kierspe. Das Kind ist wohlauf und gegen die Mutter wurde Untersuchungshaft angeordnet. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Hagen haben ihre Ermittlungen aufgenommen.

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Änderung der YouTube-Nutzungsbedingungen

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(w/red) BRD 20.06.2019Die wichtigsten Änderungen hier in Kürze

Wir arbeiten kontinuierlich daran, für mehr Transparenz zu sorgen und die Kommunikation mit unseren Nutzern zu verbessern. Darum haben wir unsere Nutzungsbedingungen für den Europäischen Wirtschaftsraum und die Schweiz überarbeitet.
Die wichtigsten Änderungen haben wir hier zusammengefasst. In dieser E-Mail möchten wir dir schon einmal einen kleinen Überblick über die wichtigsten Punkte geben:

Bessere Verständlichkeit: Unsere Nutzungsbedingungen sind zwar ein Rechtsdokument, wir haben aber versucht, sie klarer und möglichst verständlich zu formulieren.

Bessere Transparenz und Kommunikation: Die überarbeitete Version enthält unter anderem Links zu den YouTube-Richtlinien und zur YouTube-Hilfe. Außerdem wird es in Zukunft mehr Benachrichtigungen bei Änderungen geben, die Nutzer betreffen – zum Beispiel, wenn wir unsere Nutzungsbedingungen überarbeiten.

Deine Inhalte: Wir haben die Lizenz, die du uns für deine Inhalte erteilst, genauer und verständlicher erläutert. Wir bitten dich aber nicht um zusätzliche Berechtigungen und auch die Art und Weise, wie wir deine Inhalte verwenden, ändert sich nicht.

YouTube heute: Wir haben einige Änderungen vorgenommen, um besser zu verdeutlichen, wie YouTube funktioniert. Zum Beispiel wurden veraltete Beschreibungen entfernt und dafür hilfreiche Informationen zu unserem Dienst mit Links zur YouTube-Hilfe ergänzt.

Keine Änderungen an der Datenschutzerklärung: An der Datenschutzerklärung von Google ändert sich nichts, da die Änderungen an den Nutzungsbedingungen sich nicht darauf auswirken, wie wir Daten erheben und verarbeiten. Du hast auch jederzeit die Möglichkeit, in deinem Google-Konto deine Datenschutzeinstellungen zu prüfen und festzulegen, wie deine Daten verwendet werden dürfen.

Die neuen Nutzungsbedingungen gelten ab dem 22. Juli 2019. Du kannst sie dir hier schon einmal durchlesen und sie akzeptieren, wenn du YouTube das nächste Mal aufrufst. Wenn du mehr erfahren möchtest oder falls du mit den neuen Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bist und YouTube deshalb nicht mehr nutzen möchtest, findest du in der YouTube-Hilfe weitere Informationen.

Wenn dein Kind YouTube Kids nutzen darf oder du die YouTube-Einstellungen für dein Kind über Family Link verwaltest, solltest du beachten, dass du die neuen Nutzungsbedingungen auch für dein Kind akzeptierst, wenn du ihnen zustimmst. Nimm dir deshalb bitte etwas Zeit, um mit deinem Kind über diese Änderungen zu sprechen.
Danke, dass du Teil unserer weltweiten Community bist.


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Siegen-Wittgenstein: Bis zu 5.000 Euro Zuschuss für regionale Unternehmen

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 24.06.2019 | Förderprogramm holt Beschäftigte als Experten mit ins Boot

Um ein Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren, kann eine externe Unternehmensberatung wertvolle Unterstützung leisten und neue Denkanstöße liefern. Das Land NRW und der Europäische Sozialfonds fördern mit der Potentialberatung anteilig die entstehenden Beratungskosten. Die Bandbreite an möglichen Themen ist sehr groß und reicht unter anderem von Prozessoptimierung, interner und externer Kommunikation bis hin zu Digitalisierungsmaßnahmen.

Die Fördermittelberaterin von der Regionalagentur Siegen-Wittgenstein und Olpe, Martina Hamann, weiß, dass Potentiale in der eigenen Belegschaft oder dem ganzen Unternehmen oft unterschätzt werden. „Das hektische Tagesgeschäft lässt leider oft keine Zeit für die Suche nach Verbesserungspotentialen zu“, so Hamann.

Maximal 5.000 Euro Zuschuss für bis zu zehn Beratungstage können im Rahmen des Förderprogramms in Anspruch genommen werden. Das Beratungsunternehmen kann dabei frei gewählt werden. Die Förderung erhalten nicht nur klassische Produktionsunternehmen, sondern beispielsweise auch Handwerksbetriebe, Dienstleistungsunternehmen, Freiberufler oder Elternvereine. Einzige Voraussetzung ist, dass es mindestens einen Angestellten geben muss.

Die Regionalagentur Siegen-Wittgenstein und Olpe ist die Verbindungsstelle des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums mit der Region. Sie ist Anlaufstelle für die arbeitsmarkpolitischen Förderprogramme des Landes NRW. Angesiedelt ist die Regionalagentur bei der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein.

Ausführliche Informationen zur Förderung erhalten interessierte Unternehmen bei Martina Hamann, Tel. 0271 333-1172, Email m.hamann@siegen-wittgenstein.de oder im Internet unter www.regional-agentur.de.

BRD: DRK befürchtet starken Rückgang der Blutspendebeteiligung durch Hitze

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(wS/red) BRD 24.06.2019 | Auch bei Rekordhitze werden Blutspenden dringend benötigt

Der DRK-Blutspendedienst West macht darauf aufmerksam, dass trotz der großen Hitze in diesen Tagen Blutspenden dringend gebraucht werden.
Angesichts der angekündigten Rekordtemperaturen befürchtet das Rote Kreuz sinkende Blutspenderzahlen.
„Aus der Vergangenheit wissen wir, dass bei derart hohen Temperaturen mit drastischen Einbrüchen von bis -25% zu rechnen ist“, berichtet Dr. Thomas Zeiler, ärztlicher Geschäftsführer des Blutspendedienstes und betont, dass viele schwerkranke Patienten weiterhin dringend auf Bluttransfusionen angewiesen sind.

Wer sich gesund fühlt, kann trotz der Hitze Blut spenden.
Wo die nächste Blutspendeaktion stattfindet, erfährt man bei der Hotline des DRK-Blutspendedienstes (0800 11 949 11) und unter www.blutspendedienst-west.de.

Um besser mit der Hitze klarzukommen und einen kühlen Kopf zu behalten, gibt der DRK-Blutspendedienst allen, die Blut spenden möchten, folgende Tipps:

– über den Tag verteilt mindestens drei Liter Wasser trinken,
– lauwarme Getränke wirken besser als eiskalte, da der Temperaturunterschied bei stark gekühlten Getränken das Schwitzen noch fördert,
– Melonen und Ananas unterstützen die Flüssigkeitsaufnahme und enthalten wichtige Mineralstoffe,
– gesalzene Snacks (zum Beispiel Nüsse) geben dem Körper das ausgeschwitzte Salz zurück,
– den Kopf bedecken und luftige Kleidung tragen,

Was passiert bei einer Blutspende?
Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen. Vor der Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und Blutfarbstoffwert überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes folgen Untersuchungen auf Infektionskrankheiten. Jeder Blutspender erhält einen Blutspendeausweis mit seiner Blutgruppe. Die eigentliche Blutspende dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Danach bleibt man noch zehn Minuten lang ganz entspannt liegen. Zum angenehmen Abschluss der guten Tat lädt das Rote Kreuz zu einem leckeren Imbiss ein.

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