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Neue Wärmebildkamera wurde übergeben

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wS/fw Niederdresselndorf Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde am vergangenen Montag der Feuerwehr Niederdresselndorf eine neue Wärmebildkamera überreicht. Die ca. 6.000 EUR teure Anschaffung wird den Kameraden bei vielen verschiedenen Einsatzlagen helfen. Neben dem Auffinden von Brandnestern in dicht verqualmten Räumen, kann die Kamera dank feinster Infrarottechnik beim Auffinden von Personen oder bei Gefahrguteinsätzen verwendet werden. Zudem können die Brandstellen nach dem Ablöschen auf weitere Glutnester untersucht werden, die möglicherweise mit bloßem Auge nicht erkennbar sind. Dadurch werden weitere Schäden vermieden.

Die Anschaffung erfolgte durch den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Niederdresselndorf. Einen besonderen Dank richtete Löschzugführer Volker Fuhrmann im Namen des Löschzuges an die Firma H&G Entsorgungssysteme GmbH, die Firma Karl Höchst GmbH & Co. KG, die Sparkasse Burbach-Neunkirchen und die Volksbank Siegerland. Ohne die finanzielle Unterstützung wäre die Anschaffung der Wärmebildkamera nicht möglich gewesen, so Fuhrmann.

Neben der Wärmebildkamera wurde auch ein neues Spineboard übergeben. Das Spineboard ermöglicht die patientengerechte Rettung verunfallter Personen. Insbesondere weitere Beschädigungen der Wirbelsäule während der Rettungsmaßnahmen lassen sich hierdurch vermeiden.

Nach der offiziellen Übergabe klang der Abend bei einem Imbiss und gemeinsamen Gesprächen aus.

Foto 06.05.13 18 22 57 Neue Wärmebildkamera wurde übergeben

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 Neue Wärmebildkamera wurde übergeben
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Siegerland-Flughafen: Fallschirmsportler zeigen Herz – Tandem Absprung aus 4000 Metern Höhe

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wS/em Burbach – Den Rausch des freien Falles werden die, denen der Erlös dieser beispielhaften Aktion zu Gute kommen soll, wohl nie auskosten können. Unheilbar erkrankte Kinder, schwerstbehindert mit geringer Lebenserwartung, die in von der „Bärenherz“-Stiftung geförderten Hospiz-Einrichtungen in Wiesbaden, Leipzig und Laufenselden betreut und gepflegt werden. Die Arbeit dieser gemeinnützigen Hilfsorganisation wollen die in Breitscheid und neuerdings auch auf dem Siegerland- Flughafen beheimateten Fallschirmsportler unterstützen. Parole: „Mach was Cooles – Tu was Gutes!“

Ausgiebig Gelegenheit dazu besteht am 2. Juni-Wochenende auf der Lipper Höhe, wo die Damen und Herren Skydiver am Pfingstwochenende ihre zweite Dropzone eröffnet haben. Und wo sie sich auf Anhieb pudelwohl fühlten. Deutschlands zweithöchst gelegener Airport ist vom 7. bis 9. Juni Schauplatz des, so die offizielle Bezeichnung, „1. Charity-Tandem-Events“. „Mach den Herzsprung“, appellieren die Westerwälder Skydiver.

Tandemspringen ist für Otto-Normal-Verbraucher die ultimative Möglichkeit schlecht hin, den Reiz dieser rasanten Luftsportdisziplin auszukosten und zu erfahren, ohne vorher eine lange und anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen zu müssen. Eine kurze Einweisung am Boden und es heißt schon „Bitte einsteigen“. Und dann fließt Adrenalin in Strömen. Das fängt schon beim Start an. Der Gast sitzt am Boden des zehn Personen fassenden Absetzflugzeugs, einer Pilatus Porter.

Er muss später nach Erreichen der „Arbeitshöhe“ den entscheidenden ersten Schritt tun und sich aus der Kabine stürzen. Das kostet Überwindung!

Und dann überstürzen sich die Ereignisse. „Angekettet“ an einen erfahrenen Tandemmaster rast der Sprungpassagierim Huckepack mit diesem ckepack mit diesem HUckeaus 4000 Metern Höhe in freiem Fall mit bis zu 200 km/h der Erde entgegen, ehe sich der Schirm öffnet und das Gespann in einer fünf- bis sechsminütigen Fahrt zum Ausgangspunkt zurückbringt. Das sind Minuten, die man/frau nie vergisst! Hatte der Fahrtwind zuvor in einem wilden Crescendo für eine pfeifendheulende Geräuschkulisse gesorgt, ist es, vom leisen Flattern der sich im Wind blähenden Nylonseide des Flächenschirms abgesehen, plötzlich mucksmäuschen-still. Welche eine Aussicht! Die spätere Landung ist sanfter als die nach einem Hüpfer vom Küchenstuhl.

Gut, ganz billig ist der Spaß jetzt nicht, aber jeden einzelnen Cent wert. Das zumindest waren bisher alle, die es gewagt hatten, bereit beim Leben ihrer Schwiegermütter zu schwören. Der Tandemsprung kostet 196 EUR. Davon spenden die Fallschirmsportler jeweils 50 Euronen der Bärenherz-Stiftung. Wer die spannendsten Momente seines Lebens sich und der Nachwelt auf Film erhalten möchte, zahlt für den Kameramann noch etwas drauf. Dieses Paket ist für 286 Euro zu haben. 60 EUR fließen davon an die Stiftung.

Die Organisatoren hoffen, entsprechendes Wetter vorausgesetzt, natürlich auf eine große Resonanz, um einen möglichst stattliche Spendensumme überweisen zu können. Die Gelegenheit, das Angenehme und Spannende mit dem Nützlichen und Guten zu verbinden. „Wir sind gesund, uns geht es blendend, wir haben Freude am Leben und dürfen unbeschwert unseren herrlichen Sport genießen. Darüber sollten wir aber jene nicht vergessen, mit denen es das Schicksal nicht so gut gemeint hat“, begründet Sebastian Lauber, der Initiator der Aktion, das Motiv der Breitscheider Skydiver, sich entsprechend zu engagieren.

Was die Bärenherz-Stiftung leistet, ist hier nachzulesen: www.baerenherz.de

Weitere Infos und Buchung unter 02777-1871 oder online unter www.springwerk de. Start der dreitägigen Aktion ist am Freitag, den 7. Juni um 15 Uhr. Abschluss: Sonntag, 9. Juni, 20 Uhr. Blue Skies and Happy Landings!

Tandem 3 Siegerland Flughafen: Fallschirmsportler zeigen Herz    Tandem Absprung aus 4000 Metern Höhe

Sekunden, die man nie vergisst! Ein unglaublich intensives Erlebnis. Rasanz und Action pur. Am 2. Juni-Wochenende können Wagemutige auf dem Siegerland-Flughafen über ihren eigenen Schatten springen und den Rausch des freien Falls genießen. Foto: Sebastian Lauber

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Erster Burbacher Backtag war ein voller Erfolg

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wS/oo Burbach – Sehr groß war das Interesse der Bevölkerung am ersten Burbacher Backtag der zeitgleich in fünf Burbacher Ortsteilen stattfand und durchgeführt wurde. „Tradition & Brauchtum“ Backen wie in früheren Zeiten lautete das Motto und die vielen Besucher konnten eine Rundreise von Backes zu Backes unternehmen. Sie konnten die Vielfalt des Geschmackes von köstlichen Backesbrot und Erzeugnisse genießen, ebenso den unvergesslichen Duft von frischem Brot. Auch die dörfliche Gemeinschaft, Backkultur ebenso die landschaftliche Schönheit. Beteiligt an diesem 1. Burbacher Backtag hatte sich auch der Heimatverein Burbach im Backes an der Alten Vogtei.

Ursprünglich gab es in Burbach fünf Backeser. Davon ist keiner erhalten geblieben, da nach dem Krieg zunehmend weniger gebacken wurde und man die Backeser nicht mehr benötigte. Von April bis Oktober wird immer am 4. Samstag Brot gebacken. Jedes Frühjahr müssen dafür rund 250 Schanzen gemacht werden. Zum Backtag waren Rosemarie Moses, Jutta Klein, Susanne Maué, Elfriede Sahm, Sandro Herr und die 2. Vorsitzende Beate Diehl vor Ort und bedienten die zahlreichen Besucher mit leckeren Kuchen. Hier hatten die Frauen 18 große Bleche Kuchen sowie 80 Kartoffelplatz (Kartoffelkuchen) gebacken, der allesamt innerhalb 3 Stunden verkauft war. So mussten die Frauen für die noch kommenden Besucher schnell noch frische Waffeln backen.

In Holzhausen, im historischen Backhaus aus dem Jahr 1756 in der Hickengrundstraße macht der Backesclub praktisch alles selbst. Der „Wisch“ und die „Schosse“ werden selbst gefertigt, die Schanzen gemacht, die Kartoffeln für den berühmten guten Duffelskuchen von Hand geschält und alles verknetet. In Niederdresselndorf raucht der aus dem Jahre 1908 stammende Backes wieder seit 1981 nachdem er kräftig saniert wurde. Hier gab es für die Besucher auch frisches Schanzenbrot. In Oberdresselndorf schwärmten die Besucher nicht nur vom Kartoffelbrot, auch das beliebte Körnerbrot und Pizza fand reißenden Absatz. Schlusslicht unter den Burbachern Backhäusern ist der 1894 erbaute „Hallersche“ Backes in Wahlbach. Er wurde in den 1960er Jahren verkauft und zweckentfremdet als Stall, Geräteschuppen und Garage umgebaut. 1966 erwarb der heimatverein das Backhaus zurück. Es kamen Ofen und Schanzenschuppen hinzu und so wird nun jährlich fünf Mal Brot im Backes gebacken und am Backesfest zum Haxenessen eingeladen. Hier in Wahlbach gab es neben Schanzenbrot auch Erbseneintopf und Würstchen.

 

Backes Burbach14 Erster Burbacher Backtag war ein voller Erfolg Backes Burbach11 Erster Burbacher Backtag war ein voller Erfolg Backes Burbach07 Erster Burbacher Backtag war ein voller Erfolg Backes Burbach01 Erster Burbacher Backtag war ein voller Erfolg

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Erlebnistage für Freunde historischer Flugzeuge

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wS/fh Burbach – „Tante Ju” in diesem Jahr gleich mehrfach auf dem Siegerland-Flughafen zu Gast – In wenigen Tagen ist die legendäre Junkers Ju52 wieder zu Gast auf dem Siegerland-Flughafen. Am Donnerstag, 6. Juni, kommt „Tante Ju“ gegen 15:15 Uhr auf dem Regional Airport auf der Lipper Höhe an und wird am Freitag, 7. Juni, gegen 12:15 Uhr die Region wieder verlassen. Die Rundflüge an diesen beiden Tagen sind schon ausgebucht. Allerdings gibt es noch wenige Karten für den Streckenflug am 7. Juni ab 12:15 Uhr vom Siegerland-flughafen nach Hamburg.

Wer gerne mit dem historischen Oldtimer-Flugzeug einen Rundflug über unsere herrliche Mittelgebirgslandschaft machen möchte, der sollte sich bereits jetzt Samstag, den 27. Juli 2013, notieren. An diesem Tag werden um 11:00 Uhr, 12:15 Uhr, 14:30 Uhr und 15:45 Rundflüge angeboten. Abschließend, gegen 17:15 Uhr, gibt es dann erneut einen Streckenflug, diesmal zum Flughafen Essen-Mülheim.

Alle Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten für die Flüge am Siegerland-Flughafen finden Interessierte unter www.lufthansa-ju52.de. Telefonische Rückfragen bzw. Buchungen sind unter 040 5070-1717 möglich.

Familientag Siegerland Flug Erlebnistage für Freunde historischer Flugzeuge

Die Ju52 hat Fans historischer Flugzeuge schon mehrfach bei Besuchen auf dem Siegerland

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Gärten gesucht: “Hinter meiner Hecke“ – 8. Tag der offenen Gartentür in Burbach

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wS/bu Burbach – Säen, pflanzen, gießen, Unkraut zupfen, Büsche schneiden: mancher steckt viel Arbeit in seinen Garten und erschafft sich eine wahre Oase der Ruhe und Schönheit. Und wer soviel Liebe, Arbeit und Geld in seinen Garten investiert, möchte vielleicht auch andere daran teilnehmen lassen und seinen Garten vorstellen. Alle Hobbygärtner in der Gemeinde Burbach sind wieder zur Teilnahme am “Tag der offenen Gartentür“ eingeladen: Jeder, der ein besonders ansprechendes Fleckchen Erde in der Gemeinde Burbach besitzt, kann mitmachen.

Den „Tag der offenen Gartentür“ gibt es bundesweit als Veranstaltung der Obst- und Gartenbauvereine. Er wird in diesem Jahr zum achten Mal in Burbach durchgeführt und hat in der Region schon einige Nachahmer gefunden. Der „Tag der offenen Gartentür“ ist eine gemeinsame Veranstaltung des Obst- und Gartenbauvereins Burbach e.V. und der Gemeinde Burbach.

Im Rahmen des „Tag der offenen Gartentür“ machen Gartenbesitzer ihre privaten Paradiese allen interessierten Bürgern am Sonntag, dem 30. Juni 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr zugänglich.

Wo sonst kein Fremder hinkommt, kann an diesem Tag gestaunt und gefachsimpelt werden; nicht zuletzt geht es um gegenseitigen Austausch, Nachbarschaftlichkeit und das Kennenlernen anderer Gartenfreunde. Im Vorfeld erscheint ein Faltblatt mit allen teilnehmenden Gärten. Außerdem wird über das Internet, die Presse und das Amtsblatt informiert, welche Gärten besichtigt werden können.

Wer beim „Tag der offenen Gartentür“ dabei sein möchte und sich in die Liste der offenen Gärten aufnehmen lassen will, kann sich bis zum 14. Juni 2013 anmelden: Anmeldungen werden bei der Umweltberaterin der Gemeinde Burbach, Elisabeth Fley, Telefon 02736/45-82 oder per E-Mail an e.fley@burbach-siegerland.de entgegengenommen.

20130528 PM Tag der offenen Gärten gesucht: Hinter meiner Hecke“   8. Tag der offenen Gartentür in Burbach

Am 30. Juni findet zum achten Mal der Tag der offenen Gartentür in Burbach statt. Anmeldungen werden dazu ab sofort bei der Gemeinde Burbach entgegen genommen.

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Cool und furchtlos: 12-Jähriger aus Neunkirchen fiel mit Vater und Bruder vom Siegerland-Himmel

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ws/fh Breitscheid/Burbach – Die kaum Stecknadelkopf großen, am Himmel zunächst kaum zu erkennenden kleinen Punkte werden rasch größer. Und dann entfaltet sich der „rettende“ bunte Flächenschirm mit einem „Plopp“-Geräusch, das an das Platzen einer mit Luft gefüllten Papiertüte erinnert. In diesem Moment sind die, die drunter hängen, völlig ausgesöhnt und eins mit sich und der Welt. Fast wieder angekommen im Hier und Jetzt.

Für die Breitscheider Skydiver war es eine Herzens-, für deren Gäste meist (auch) eine Nervensache. Rasanter Tandemspaß für eine gute Sache. Auf dem Siegerlandflughafen bei Burbach stürzten sich am vergangenen Wochenende die Fallschirmsportler mit ihren Passagieren zugunsten der „Bärenherz“-Stiftung aus dem Flugzeug. Adrenalin, dieser euphorisierende Botenstoff der Glückseligkeit, war auf und über der „Lipper Höhe“ seit Freitag das am häufigst ausgeschüttete Hormon. Wagemutige nutzen die Gunst der Stunde, sich den ultimativen Kick zu geben.

(Freuden-)Schreie am Himmel

Nein, es ist nicht gefährlich, aber es ist rauschhaft, wie ein Sinnestaumel. Himmelhoch jauchzende Schreie, die noch am Boden zu hören sind, lassen die Zuschauer erahnen, was in denen, die wenige Sekunden zuvor in 4000 Metern Höhe über ihren eigenen Schatten gesprungen sind, emotional vorgeht. Tandemspringen ist ein Erlebnis, das man/frau nie im Leben vergisst. Die dadurch ausgelöste leidenschaftliche Hochstimmung hält noch Stunden danach an.

Es ist eine beispielhafte Aktion, der sich die bei „Skydive Westerwald“ organisierten Himmelstaucher da verschrieben hatten. Pro Sprung fließen 50 EUR in die Kassen des „Hilfswerks, das sich in mehreren, über Deutschland verteilten Einrichtung um unheilbar erkrankte Kinder kümmert. Der Kassensturz steht noch aus. Aber eine stattliche Summe dürfte allemal zusammen gekommen sein. Die „Springwerk“-Pilatus, in deren „Bauch“ sich jeweils neun Springer drängten, hob a Freitag und Sonntag pausenlos ab. Da kam Absetzpilot Florian Hose kaum aus dem Cockpit heraus, während die fünf Tandemmaster Stefan Lotz, Dirk Rehwald, Christian Brinkmann, Kai Munch und Uwe Hagen die ihnen anvertrauten Klienten im Akkordrhythmus in Ekstase trieben.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Der Dritte Aktionstag war leider komplett ein Schlag ins Wasser. Das miese Wetter ließ keinerlei Starts zu. Wäre ja auch vermessen darauf zu hoffen, dass in Deutschland drei Tage hintereinander die Sonne scheint. Die für diesen Tag geplanten und bereits fest gebuchten Passagiersprünge werden an den folgenden Wochenenden nachgeholt. So lange muss sich auch Musical-Star Bernie Blanks (Starlight Express, Tabaluga & Lili) noch gedulden, der sich als prominentester Gast der der größten Herausforderung seiner Karriere zu stellen wollte. Ja natürlich wird es ihn und seine vielen anderen (durchaus aufgeregten) Brüder und Schwestern im Geiste erst einmal viel Überwindung kosten, den „Herzsprung“ zu wagen und sich aus der offenen Flugzeugluke fallen zu lassen. Aber dann kommt der Taumel aus Erregung, Enthusiasmus, Hochstimmung, Inbrunst und Dynamik erst so richtig auf Touren.

Mit leuchtenden Augen und einem Dauergrinsen

Die Sinneseindrücke überstürzen sich, und es wird und ist, so die übereinstimmende Aussage, einfach nur noch „schööööön“! Man erkannte die, die es hinter sich hatten, an den leuchtenden Augen und dem in ihre Gesichter gemeißelten Dauergrinsen. Dazu zählte auch Familie Wanitzek aus Neunkirchen. Vater Ralf hatte seinem Ältesten, dem 16-jährigen Frederik, angeboten, ihm dieses Erlebnis finanzieren zu wollen. Der Filius sagte zu, aber nur unter Bedingung, dass der „alte Herr“ es ihm gleich tue. Abgemacht. „Und was ist mit mir?“, insistierte der jüngste Spross. Da konnte das Familienoberhaupt natürlich nicht zurück. Also kam auch der 12-jährige Niklas mit ins Boot und sollte später seinen „Bärenhupfer“ mit Bravour meistern. Für Papi war es ein richtig teurer Ausflug , aber die drei Wanitzeks dürfte noch lange in Erinnerung daran schwelgen. Und es war auch auch für einen guten Zweck.

Skydive 1 Cool und furchtlos: 12 Jähriger aus Neunkirchen fiel mit Vater und Bruder vom Siegerland Himmel

Der 12-jährige Niklas Wanitzek aus Neunkirchen war der jüngste Passagierspringer der Charity-Aktion. Bei Tandemmaster „Woody“ Rewald durfte ers sich in den besten Händen wissen. Foto: Skydive Westerwald

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Das Abenteuer ist in vollem Gange. Tandemmaster und Passagier Sekunden nach dem Ausstieg aus dem Flugzeug. Foto: Skydive Westerwald

Skydive 4 Cool und furchtlos: 12 Jähriger aus Neunkirchen fiel mit Vater und Bruder vom Siegerland Himmel

Schöne Aussichten: Aus der Bord-Perspektive des Absetzflugzeugs. Kameramann „Matze“ Kraft ist ganz dicht dran am Motiv. Foto: Skydive Westerwald

Skydive 6 Cool und furchtlos: 12 Jähriger aus Neunkirchen fiel mit Vater und Bruder vom Siegerland Himmel

Vorsicht an der „Bahnsteigkante“: Die Türen schließen (nicht automatisch). Im Bauch des Absetzflugzeugs ist es eng. Pilot Florian Hose (links) scheint aber mit seiner „Fracht“ zufrieden zu sein. Foto: Skydive Westerwald

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Handlungsfelder aufzeigen und Handlungsbereitschaft wecken

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ws/em Neunkirchen / Burbach – Im Rahmen einer Veranstaltung des Arbeitskreis Burbacher Unternehmer, ABU, sowie des Forum Wirtschaft in Neunkirchen fand kürzlich eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Der demografische Wandel in Burbach und Neunkirchen, Besonderheiten und Handlungsfelder“ statt. Annette Hering, Vorsitzende des ABU sowie Udo Schneider, Vorsitzender des Forum Wirtschaft Neunkirchen, veranstalteten den Abend und führten in das Thema ein.

Sie machten direkt zu Beginn die besondere Relevanz für die Unternehmer in der Region deutlich. Neben dem Vorstand der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, Wolfgang Franz und Frank Podehl, und den Bürgermeistern der beteiligten Gemeinden, Christoph Ewers aus der Gemeinde Burbach und Bernhard Baumann aus der Gemeinde Neunkirchen, folgten über 30 Unternehmer gespannt dem einleitenden Vortrag von Dr. Alexander Hoffmann, Geschäftsführer der in Siegen ansässigen statmath GmbH, und der anschließenden Diskussion.

Dr. Alexander Hoffmann folgte der Einladung in die Sparkasse Burbach-Neunkirchen und präsentierte anhand der Demografiesoftware demosim regional der statmath GmbH inwiefern und in welchem Ausmaß der demografische Wandel die Arbeitgeber in Burbach und Neunkirchen trifft. Die Veranstaltung zeigte deutlich die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Derzeit ist die Region Burbach-Neunkirchen noch gut aufgestellt, was das Arbeitskräfteangebot betrifft.

Doch auch hier muss nun gehandelt werden, um die Entwicklungen noch positiv zu beeinflussen. Insbesondere der Akademikeranteil unter den Beschäftigten in den beiden Gemeinden, der mit 10% im Vergleich zum Rest Südwestfalens relativ niedrig ist, sowie die Frage, wie der Raum Burbach-Neunkirchen für junge Menschen attraktiver gemacht werden kann, wurden diskutiert. „Wichtig ist es, die Entscheider der Region zusammenzubringen sowie für die demografische Entwicklung zu sensibilisieren und Veränderungen anzustoßen“, fasst Alexander Hoffmann die Ziele der Veranstaltung zusammen.

Beteiligte Handlungsfelder aufzeigen und Handlungsbereitschaft wecken

Das Foto, freundlich zur Verfügung gestellt von Annette Hering, zeigt v. l. Wolfgang Franz (Vorstand Sparkasse Burbach-Neunkirchen), Christoph Ewers (Bürgermeister Gemeinde Burbach), Annette Hering (Vorsitzende ABU), Karl-Friedrich Petri (Mitglied im Vorstand des ABU), Alexander Hoffmann (Geschäftsführer statmath GmbH), Udo Schneider (Vorsitzender Forum Wirtschaft Neunkirchen), Frank Podehl (Vorstand Sparkasse Burbach-Neunkirchen), Bernhard Baumann (Gemeinde Neunkirchen)

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Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß auf der B54

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wS/oo – Burbach-Würgendorf – 14.06.2013 – Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten und über 50.000 Euro Sachschaden kam es am Freitagmorgen auf der Bundesstraße 54 zwischen Burbach-Würgendorf und dem Abzweig zur „Gambach“ (L723).

Ein 31-jähriger PKW-Fahrer war aus Richtung des Siegerlandflughafens kommend in Fahrtrichtung Würgendorf unterwegs. Auf diesem Streckenabschnitt beträgt die zulässige Geschwindigkeit 100 Stundenkilometer und ist hier zweispurig. Nach Angaben der Polizei war der Fahrer durch das Display eines am Armaturenbrett seines Fahrzeugs angebrachten elektronischen Gerät abgelenkt und fuhr über beide Fahrspuren nach links auf die entgegenkommende Fahrbahn.

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Dort krachte er frontal in den PKW eines 49-jährigen Wilnsdorfers. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Wagen des 49-Jährigen herum, überschlug sich mehrfach und landete auf der Seite liegend in einer Böschung.

Der Fahrer wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Neben dem Rettungshubschrauber „Christoph 25“ waren zwei Rettungswagen sowie die Feuerwehrkräfte aus Burbach, Wahlbach und Lippe im Einsatz.

Die Polizei sperrte für die Rettung- und Unfallaufnahme die Bundesstraße 54 für fast zwei Stunden. Beide Fahrzeugführer wurden bei dem Unfall schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert.

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Fotos: wirSiegen.de
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U3-Ausbau schreitet voran: Spatenstich für Kindergartenanbau in Wahlbach

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wS/bu Wahlbach – Rund geht es jetzt am evangelischen Kindergarten in der Wahlbacher Brückenstraße. Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers, Nina Stahl vom Ev. Kirchenkreis Siegen, Leiterin Sandra Eckam und Architekt Gunder Stein, Almasi und Stein Planungsgruppe, setzten jetzt mit schweren Gerät sowie Hacke und Schaufel zum Spatenstich für den neuen Anbau an. In den kommenden Monaten entstehen rund 160 m² zusätzliche Fläche. Hinzukommen wird ein Gruppenraum, Lagermöglichkeiten und ein neues Büro für die Kindergartenleitung. „Zusätzlich wird im schon bestehenden Gebäude einiges geändert. Durch den Um- und Anbau schaffen wir optimale Voraussetzungen für die Betreuung von U3-Kindern“, erklärt Bürgermeister Christoph Ewers.

Zwölf Kinder bis 3 Jahre können nach Fertigstellung hier betreut und gefördert werden. „Mit den Plätzen tragen wir dem gesetzlichen Anspruch der Eltern auf einen Betreuungsplatz Rechnung. Allerdings werden in den nächsten Wochen und Monaten weitere Baumaßnahmen notwendig, um den ermittelten Bedarf zu erreichen,“ so Ewers weiter.

Mit rund 240.000 € ist die Baumaßnahme kalkuliert. 90 % der Kosten trägt das Land Nordrhein-Westfalen, die restlichen 10 % teilen sich die Gemeinde Burbach und der Evangelische Kirchenkreis Siegen.

20130618 PM Anbau Wahlbach U3 Ausbau schreitet voran: Spatenstich für Kindergartenanbau in Wahlbach

Jetzt nahmen Bürgermeister Christoph Ewers, Kindergartenleiterin Sandra Eckam, Nina Stahl vom Kirchenkreis Siegen und Architekt Gunder Stein den Spatenstich für den U3-Anbau in Wahlbach vor.

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Bosseln bei der FSG Siegen e.V. im Hickengrund

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wS/oo Burbach-Lützeln – Kinder und Erwachsene jagten am Samstag hinter der Kugel her. Die Familiensportgemeinschaft Siegen e.V. hatte zum Bosseln eingeladen. Auf Grund der großen Teilnehmerzahl wurden 2 Gruppen gebildet. Schnell griff das Wettkampffieber um sich, als die ersten Meter durch den nahen Wald um Lützeln passiert wurden. Einige der Läufer mussten sogar darauf aufmerksam gemacht werden, dass gerade neben dem Weg auf der Wiese junge Lämmer geboren wurden, so waren diese in das Spiel vertieft. Alle waren mit Freude und Spaß bei der Sache und nach fast 3 Stunden hatte Team „Braun“ gewonnen. Ob des schönen Wetters und der Aussicht, nach dem Sieg auch noch mit Schmandwaffeln und Kaffee im Vereinsheim verwöhnt zu werden, trafen sich dort alle in gemütlicher Runde und ließen den Tag ausklingen. Es wurde auch schon wieder ein Termin für das nächste Bosseln gewünscht.

 

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Gilsbach surft 20mal schneller als zuvor: Offizieller Startschuss für schnelles Internet

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wS/bu Burbach – „Gilsbach surft jetzt bis zu 20mal schneller als zuvor.“ Dass sagte jetzt Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers bei der Vorstellung der neuen Breitband-Internetversorgung im Burbacher Ortsteil Gilsbach und fügte an, dass der letzte weiße Fleck mit schnellem Internet in Burbach nun geschlossen ist. Gemeinsam mit Landrat Paul Breuer und Ortsvorsteher Frank Stolz gab Ewers den offiziellen Startschuss für den schnellen Breitbandinternetbetrieb mit einem symbolischen Druck auf den roten Knopf.

Rund 20 Gilsbacher Haushalte haben jetzt einen Zugang zum Netz der Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen (TKG), die von den fünf Kreisen in Südwestfalen betrieben wird. Sie bietet zusammen mit der Fa. Innofactory aus Lennestadt diese schnelle Internetlösung an. „Nicht nur für Unternehmen ist schnelles Internet heutzutage ein wichtiger Standortfaktor, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können,“ betonten Landrat Paul Breuer und Bürgermeister Christoph Ewers unisono. „Auch für die Menschen in der Region bedeutet dies eine erhebliche Steigerung der Lebensqualität.“ Mit der Inbetriebnahme des Ortsrelais in Gilsbach ist nun bereits der 21 weiße Breitbandfleck in Siegen-Wittgenstein geschlossen, betonte Breuer.

Ewers unterstrich in diesem Zusammenhang nochmal die Bedeutung der TKG für den ländlichen Raum: „Im Rahmen unserer Firmenbesuche wird immer wieder deutlich, welchen Stellenwert heute die Anbindung an das weltweite Datennetzwerk hat. Die optimale Versorgung der Unternehmen und auch der Privatpersonen brennt den Menschen auf den Nägeln. Insofern ist die TKG mit ihrem Vertriebspartner LNet eine wichtiger Partner für die Etablierung von schnellem Internet.“ Wie wichtig schnelles Internet ist, machte Ortsvorsteher Frank Stolz an einem Beispiel fest: „Bedingt durch die gute Internetverbindung hat Stefan Bormann seinen Internetversandhandel nach Gilsbach verlegt.“

Michael Krämer, zuständiger Projektleiter im Siegener Kreishaus, zollte den Beteiligten ein dickes Lob für ihr Engagement. Allen voran Gilsbachs Ortsvorsteher Frank Stolz, der schon frühzeitig die Möglichkeiten des Breitbandinternets erkannte und zunächst Kontakte in den Hochsauerlandkreis, dann, nach dem Beitritt des Kreises Siegen-Wittgenstein zur TKG, zu Michael Krämer knüpfte. „Nach ersten Vorgesprächen sind die Weichen gestellt worden, um die Idee in die Tat umzusetzen“, erläuterte Michael Krämer und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen TKG, Gemeinde Burbach, Ortsvorsteher und Kommunaler Datenzentrale. Letztere hat den Platz für den Verbundsender, von dem aus die Funkverbindung in die Haushalte besteht, auf dem schon vorhandenen Sendemast auf dem Berg Schillerbach zur Verfügung gestellt, so dass diesbezüglich keine neue Infrastruktur geschaffen werden musste. Auf einem Grundstück des Gilsbacher Ehepaars Georg konnte schließlich das Ortsrelais errichtet werden. Das ist nötig, um einige abgeschattete Straßen in Gilsbach erreichen zu können. In den angeschlossenen Haushalten ist ein Empfangsgerät aufgestellt, dass die Verbindung zum Funkmast gewährleistet. Frank Stolz betont genau wie Michael Krämer, dass die Funkwellen in ihrer Stärke fast nicht messbar sind und jedes moderne Smartphone mehr Strahlung abgibt. „Es sind keine gesundheitlichen Auswirkungen zu befürchten.“

Mit Inbetriebnahme des Verbundnetzstandortes ist die TKG jetzt in der Lage, neben Gilsbach auch Burbach, Wahlbach, Neunkirchen und Zeppenfeld zu versorgen. Diese Orte sind zwar keine weißen Flecken, „aber hier können sich Unternehmen an das schnelle TKG-Breitbandnetz anschließen lassen, entweder als Hauptanschluss oder als Zweitanschluss mit Backup-Funktion“, so Landrat Paul Breuerm, „falls das Telekomnetz wieder einmal ausfällt, wie beim Brand im Telekomgebäude in Siegen am 21. Januar.“ Unternehmen können bei der TKG Anschlüssen mit Down- und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBits/s buchen.

Für Privatpersonen kostet der funkbasierte Internetanschluss einmalig 99,95 Euro und eine Monatsgebühr von 34,95 Euro, mit einer Telefonflat ins deutsche Festnetz sind es 44,95 Euro. Die Verbindung hat eine Leistung von 6 MBit/s im Download. Im Gegensatz zur LTE-Technik ist die Datenmenge unbegrenzt. LTE wird derzeit von den großen Telekommunikationsfirmen ausgebaut. Allerdings bietet dieses Angebot nur bis zu einer Download-Datenmenge von je nach Anbieter 10 bzw. 15 GB Datendownload wirklich schnelles Internet. Danach wird die Geschwindigkeit stark gedrosselt, zum Teil bis auf eine Modemgeschwindigkeit von 56 KBit/s.

Beratungen und Informationen zum Ausbaustand bietet auch die TKG-Webseite www.tkg-swf.de. Interessierte können auch bereits jetzt Kontakt mit Thomas Neumann aufnehmen (Telefon 0291 120-8980, Fax 0291 120-8989). Er vertritt den Netzbetreiber Innofactory GmbH im Kreis Siegen-Wittgenstein. Das Unternehmen aus Lennestadt ist Kooperationspartner der TKG für den Bau und Betrieb des Netzes. Informationen über die angebotenen Produkte der Firma Innofactory sind auf der Internetseite www.lnet.net zu finden.

Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist der TKG zum 1. Januar 2012 als Gesellschafter beigetreten. Hauptbetätigungsfeld der Gesellschaft ist die Bereitstellung von schnellen Internetanschlüssen in unterversorgten Gebieten, die von den großen Telekommunikationsanbietern aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht ausreichend versorgt werden.

20130620 PM Breitbandversor Gilsbach surft 20mal schneller als zuvor: Offizieller Startschuss für schnelles Internet

Gaben heute (20.06.2013) den offiziellen Startschuss für schnelles Internet in Gilsbach mit dem symbolischen Druck auf den roten Knopf: Ortsvorsteher Frank Stolz (3 v.l.), Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers (2 v.l.) und Landrat Paul Breuer (3 v.r.). Mit dabei waren Michael Krämer (l.) von der TKG Südwestfalen, Andreas Reitz (2.v.r) von der Gemeinde Burbach und Thomas Neumann (r.) von der Firma Innofactory

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 Gilsbach surft 20mal schneller als zuvor: Offizieller Startschuss für schnelles Internet
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72-Stunden-Aktion abgeschlossen: Neuer Glanz in der “Alten Post”

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wS/bu Burbach – Zahlreiche Kinder und Jugendliche beteiligten sich jetzt an der 72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ des BDKJ. In Burbach waren gleich zwei Gruppen unterwegs, um in 72 Stunden eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe zu realisieren. Zum einen war die KJG im Haus St. Raphael aktiv, um dort unter anderem Sinneswände einzurichten und Hochbeete zu pflanzen, die CAJ Burbach engagierte sich in der Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte, der „Alten Post“ in der Nassauischen Straße. 10 Jugendliche waren hier aktiv, um den Gemeinschaftsbereich neu zu gestalten. Dieser glänzt jetzt in frischem Grün und Weiß. Dazu passend wurde neues Mobiliar aufgebaut und letztlich der Raum liebevoll dekoriert.

„Wir haben ein turbulentes und tolles Wochenende erlebt“, freute sich Pflegedienstleiterin Helga Sahm über das Engagement der Jugendlichen, die mit viel Elan die Aufgabe anpackten und in die Tat umsetzten. Bürgermeister Christoph Ewers schaute ebenfalls auf einen Besuch in der „Alten Post“ vorbei: „Das ist gelebte Nächstenliebe. Sich für die Bedürfnisse andere einzusetzen und einfach etwas für den guten Zweck tun. Es ist gemeinsam etwas Großes bewegt worden“.

„Uns schickt der Himmel“ ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni machten tausende Jugendgruppen in 72-Stunden die Welt ein Stück besser.

20130620 PM 72 Stunden Akti 72 Stunden Aktion abgeschlossen: Neuer Glanz in der Alten Post

10 Jugendliche renovierten jetzt im Rahmen der 72-Stunden-Aktion den Gemeinschaftsraum der Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte „Alte Post“

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Rauchmelder rettet Leben: Mann durch Feuerwehr gerettet

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wS/BS 21.06.2013 Niederdresselndorf. “Zimmerbrand am Kirchplatz in Niederdresselndorf” lautete kurz vor ein Uhr das Alarmstichwort für die Einsatzkräfte aus Nieder- und Oberdresselndorf, Holzhausen und Burbach. Hausbewohner hatten die Feuerwehr alarmiert, als ein Rauchmelder aus der Wohnung ihres Mieters auslöste und dichter Rauch durch die Tür drang.

Nach Eintreffen der ersten Kräfte verschaffte sich sofort ein Trupp unter schwerem Atemschutz gewaltsam Zugang zu der Wohnung. In der Wohnung fanden die Einsatzkräfte den rund 50 Jahre alten Mieter vor und retteten ihn aus dem Gebäude. Er erlitt eine Rauchvergiftung und wurde nach notärztlicher Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Das Feuer – ausgelöst durch Essen auf dem Herd – war schnell gelöscht. Die Einsatzkräfte lüfteten das Gebäude und überprüften den Brandherd auf versteckte Glutnester. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst beendet.

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Ausbildungsatlas für das südliche Siegerland erschienen

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wS/sii Burbach, Wilnsdorf, Neunkirchen – Gutes Nachschlagewerk für Schulabgänger – Er ist 44 Seiten stark und bietet jede Menge wertvolle Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung: Der Ausbildungsatlas für das südliche Siegerland. Zusätzlich informiert er über Ausbildungsmöglichkeiten in den Unternehmen und Verwaltungen in Burbach, Wilnsdorf und Neunkirchen und weist auf die notwendigen Anforderungen an die Ausbildungsplätze hin. „In den letzten Monaten hat die Junge Union der drei Kommunen die Informationen zusammengetragen und in dieser Broschüre übersichtlich zusammengestellt“, freuen sich Bürgermeister Christoph Ewers aus Burbach seine Wilnsdorfer Kollegin Christa Schuppler sowie Neunkirchens Verwaltungschef Bernhard Baumann über das Engagement.

„Die Broschüre ist ein gutes Nachschlagewerk, um sich in der breiten Welt der Berufsausbildung allgemein zu informieren, aber auch, um konkret nach Ausbildungsplätzen im südlichen Siegerland zu suchen“, so die Initiatoren Julian Klein, Dirk Zieseniß und Anne-Marlies Fota. „Berufsstarter erhalten eine Orientierungshilfe, um sich auf das Bewerbungsprocedere vorzubereiten. Es sind Musterbeispiele für eine Bewerbung abgedruckt, Tipps für den Auswahltest nachzulesen und Hilfestellungen für das Vorstellungsgespräch übersichtlich zusammengefasst.“ Viele Unternehmen des südlichen Siegerlandes stellen zusätzlich ihre Ausbildungsplatzangebote dar und nutzen die Möglichkeit, für sich zu werben. „Der demografische Wandel ist angekommen“, weiß Julian Klein. „Insofern ist es auch ein Ziel der Broschüre, die Unternehmen bei den zukünftigen Auszubildenden vorzustellen und bekannt zu machen.“

Erhältlich ist der Ausbildungsatlas in den Rathäusern der drei Gemeinden sowie bei der Jungen Union in Burbach, Neunkirchen oder Wilnsdorf.

20130621 PM Ausbildungsatla Ausbildungsatlas für das südliche Siegerland erschienen

Für die Kommunen im südlichen Siegerland ist ein Ausbildungsatlas erschienen, den die Junge Union Burbach, Neunkirchen und Wilnsdorf erstellt hat.

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Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus

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wS/fw Würgendorf – Über bestes Wetter und viel Publikum durften sich die Feuerwehrkameraden aus Würgendorf am vergangenen Wochenende freuen. Beim jährlichen Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus gab es wieder eine Menge zu erleben. Bei einer Fahrzeugausstellung konnten sich die Bürgerinnen und Bürger die Geräte in Augenschein nehmen. Ein Highlight war sicher die Übung der Jugendfeuerwehr Würgendorf. Hier wurde gezeigt, dass die ganz Kleinen eigentlich ganze Große sind. Innenangriff, Menschenrettung, Löschangriff und die Behandlung der Verletzten funktionierte prima.

Für die befreundeten Feuerwehren und Vereine gab es wie im vergangen Jahr ein Menschenkicker-Turnier. 8 Mannschaften starteten hier zur Meisterschaft. Den dritten Platz belegte der Löschzug Holzhausen. Vorjahressieger, der Löschzug Niederdresselndorf, musste sich mit dem zweiten Platz begnügen. Sieger war dieses Jahr die Heimatmannschaft aus Würgendorf. Für das leibliche Wohl war wie immer auch bestens gesorgt. Neben allerlei leckeren vom Grill, gab es wieder die selbstgemachte Erbsensuppe. Die Feuerwehr Würgendorf möchte sich bei allen Beteiligten für den tollen Tag bedanken.

 

P1050273 Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus P1050281 Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus P1050200a Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus P1050207 Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus P1050285 Würgendorf: Sommerfest am Feuerwehrgerätehaus

Bilder: Feuerwehr Würgendorf

 
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Jugendfeuerwehren Burbach und Wahlbach bauen Steg über Buchheller

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wS/fw – Burbach – 27.06.2013 – Unter dem Motto „Wir bringen euch rüber“ wollen die Jugendfeuerwehren aus Wahlbach und Burbach am Samstag, den 6. Juli 2013 gemeinsam einen Steg über die Buchheller errichten.

Jugendfeuerwehr Burbach Jugendfeuerwehren Burbach und Wahlbach bauen Steg über Buchheller

Die Jugendfeuerwehr aus Burbach. Foto: Archiv/wirSiegen

Das Projekt zielt darauf ab, die Teamarbeit in den Jugendfeuerwehren zu stärken und die Kooperation der beiden Jugendfeuerwehren zu fördern. Starten wird das Projekt an diesem Tag um 9 Uhr an der Buchheller. Gäste sind hierbei herzlich willkommen und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

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Burbach: Hochkaräter Rogler und Dudenhöffer im Heimhoftheater

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wS/rile Siegen. Richard Rogler und Gerd Dudenhöffer: Zwei Hochkaräter der Kabarett-Szene werden sich in der neuen Spielzeit des Heimhoftheaters auf der Wasserscheide die Ehre geben. Dudenhöffer wird sich bei seinem Gastspiel am 20. September so präsentieren, wie man ihn bisher noch nicht erlebt hat. Als Lyriker ganz in der Tradition eines Ringelnatz, wird er sich seinem Publikum auf der Wasserscheide von einer etwas anderen Seite zeigen. Als sicher gilt auch dabei natürlich: es darf gelacht werden, denn Dudenhöffer liest Dudenhöffer.

Richard Rogler indes bleibt seiner Linie treu. Er schaut dem Volk aufs Maul „selbst wenn“, so sein eigener Kommentar, „bei vielen Anregungen eine Verbindung von Maul zum Gehirn nur schwach feststellbar ist“.

Mit rabenschwarzem und frechem Politkabarett kommt Max Uthoff daher und vor Nebenwirkungen wie Muskelkater im Zwerchfell und tränenden Augen warnt das „Placebotheater“ aus Münster.

Auf die Crew von Radio Siegen ist in der neuen Spielzeit wieder mit von der Partie. Nach dem Erfolg im letzten Jahr mit einer Krimi-Lesung, wechseln die bekannten Moderatoren des Siegener Lokalradios nun das Genre und widmen sich dem Comic. Frei nach dem Motto „Lass die Blasen sprechen“, werden Steffen Ziegler, Bernd Müller die Crew bei den Zuschauern gewiss kein Auge trocken lassen.

Letzteres wird zweifelsohne auch den „PossenHofern“, der Laienspielgruppe im Heimhoftheater, gelingen. Nach dem Debüterfolg im letzten Jahr mit dem
Stück „M.S. Aphrodite“, dürfen sich die begeisterten Zuschauer schon jetzt auf das neue Stück freuen.

Zu den Highlight zählt auch Eva Mattes. Die Schauspielerin, einst von Rainer Werner Fassbinder entdeckt, wird spannende Kapitel aus ihrem Leben erzählen. Mit im Gepäck wird die TV Tatortkomissarin auch Songs und Chancons dabei haben.

Mit „frischen“ und jüngeren Filmen wartet der „Filmpalast“ auf, der sich ebenfalls als besonderer Programmpunkt bewährt hat und immer neue Interessenten verzeichnen kann.

Mit dem neuen Programm, das noch mehr Überraschungen parat hat, kann das Theater auf der Wasserscheide, das mittlerweile mehr und mehr Freunde und Liebhaber findet, mit der Konkurrenz durchaus mithalten. Auch die Akteure, die das Kleinod kennen, kommen immer wieder gerne auf die Wasserscheide, denn hier haben sie den hautnahen Kontakt zum Publikum.

Theodor Petera, Vorsitzender des Fördervereins, der aktuell nun 203 Mitglieder zählt, ist zurecht stolz auf das, seit der Wiedereröffnung des Theaters im Jahre 2010, Geschaffte. „Es hat sich sehr viel getan, aber es war auch unglaublich viel Arbeit“, so der Vorsitzende. Und der Erfolg stellt sich von Jahr zu Jahr mehr ein. Mittlerweile hat das Heimhoftheater in Schauspielerkreisen die Runde gemacht. Die Künstler klopfen selbst an, weil sie gerne auf der Bühne des nostalgischen Theaters stehen möchten.

Eine neue Nachricht hatte bei der heutigen Vorstellung der neuen Spielzeit auch Marco Keil von der Sparkasse in Burbach, die u. a. auch das Heimhoftheater finanziell unterstützt: Die Sparkasse, die 1999 eine Stiftung gegründet hat, um die Bereiche Jugend, Sport, Brauchtum und Kultur zu unterstützen, hat diese Stiftung um 450.000 Euro auf insgesamt 1,8 Mio. Euro aufgestockt.

Theodor Petera’s Dank galt gleichermaßen dem Vertreter der Sparkasse, der Volksbank aber auch der Gemeindeverwaltung für die Unterstützung.

heimhof theater Burbach: Hochkaräter Rogler und Dudenhöffer im Heimhoftheater

Heute Vormittag stellte der Vorsitzende des Fördervereins des Heimhoftheaters in Würgendorf, Theodor Petera (links), gemeinsam mit Burbachs Bürgermeister
Christoph Ewers (Mitte), Marco Keil von der Sparkasse und Veranstalter Martin Horne, das geballte neue Programm für die Spielsaison 2013/2014 vor.
Foto: Rita Lehmann

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Gemeinde Burbach investiert in Beschilderung der Wanderwege

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wS/bu – Burbach – „Mehr Service und eine noch bessere Orientierung für den Wandergast“, verkündet Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers im Hinblick auf die Zielsetzung des Ausbaus der Wanderwege-Beschilderung in der Gemeinde. „Der Rothaarsteig ist ein gutes Beispiel, wie eine gute Wegweisung funktionieren kann. Das System wird übernommen und flächendeckend in der Gemeinde Burbach eingeführt“, erklärt Ewers.

Damit ist Burbach die erste Kommune im Siegerland, die an allen relevanten Punkten im freien Feld und in den Ortslagen die bewährten Wanderwegweiser anbringt. Rund 100 Standorte mit 140 Schildern hat Andre Mergheim für das Gemeindegebiet kalkuliert. Er plant das Beschilderungssystem zusammen mit den Heimatvereinen in Burbach und der Gemeinde sowie mit den Waldgenossenschaften.

20130705 PM Wanderwegebeschilderung Burbach01 Gemeinde Burbach investiert in Beschilderung der Wanderwege

Flächendeckend werden in Burbach Wanderwegweiser aufgestellt. Muster hatten Bürgermeister Christoph Ewers (li.) und Planer Andre Mergheim schon dabei. Foto: Gemeinde Burbach

„Zur Zeit werden Nah- und Fernziele und die maßgeblichen Bezeichnungen festgelegt“, erläutert der Fachmann. „Dabei sind die Aktiven in den Heimatvereinen eine wichtige Stütze. Sie kennen sich bestens in der Umgebung aus und wissen, welche historischen Flurbezeichnungen oder Punkte als Angaben in Betracht kommen“, so Mergheim.

In Burbach und Holzhausen sind die Feldbegehungen schon durchgeführt worden, jetzt stehen Wahlbach und Oberdresselndorf auf dem Plan. „Sukzessive werden alle Dörfer besucht und die Planungen abgestimmt, damit bis zum September das Beschilderungssystem aufgestellt ist“, sagt Bürgermeister Ewers.

Das Grundgerüst ist im gleichen Stil gehalten, wie die schon vom Rothaarsteig bekannte Beschilderung. Pfosten und Arme werden aus unbehandeltem Lärchenholz produziert, die eigentlichen Schilder werden aus Aluminium hergestellt und entsprechend bedruckt. „Alles ist wind- und wetterfest und verwittert, auch durch Sonneneinstrahlung, nicht“, unterstreicht Andre Mergheim mit Blick auf den Pflegeaufwand.

Die flächendeckende Beschilderung ist eine weitere Maßnahme für die Förderung des Aktiv- und Wandertourismus in der Region. Im letzten Jahr konnte die neue Burbacher Wanderkarte vorgestellt werden. Dieses Jahr steht die Beschilderung der Knotenpunkte und die Einrichtung der Rothaarsteig-Spur „Trödelsteine-Pfad“ auf der Tourismus-Agenda.

Rund 45.000 Euro werden in die Beschilderung investiert. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert diese Infrastrukturmaßnahme im Rahmen der Dorfentwicklung mit rund 18.000 Euro.

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Steg-Bau der Jugendfeuerwehren Wahlbach und Burbach als Teambuilding-Maßnahme

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wS/jk – Burbach – Einen Steg über die Buchheller bauen – so lautete die Aufgabe für die Jugendfeuerwehren Burbach und Wahlbach am Samstag. Die insgesamt 30 Kinder und Jugendlichen waren im Unteren Buchhellertal in Burbach mit viel Eifer und vor allem Spaß bei der Sache. Gute Laune, gutes Wetter – bei strahlendem Sonnenschein sind ein Steg und eine Sitzbank inmitten der Natur entstanden.

Aus dem heimischen Wald wurde in Mischgruppen, jeweils bestehend aus Kindern und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Burbach und Wahlbach, nicht wenige Stämme und Hölzer herangeschafft. Dann wurde viel gesägt, um das Material in die gewünschte Form zu bringen. Schließlich wurde der Steg dank der vielen helfenden Händen fertiggestellt. Das alles im Team – denn die Aktion der beiden Jugendfeuerwehren soll vor allem dem Zusammenhalt der beiden Gruppen dienen.

Eine Teambuilding-Maßnahme sozusagen. Vor einem Monat hatten Kevin Höfer (Jugendwart des Löschzugs Wahlbach), und Rüdiger Nicolai (Löschzugführer aus Wahlbach) die Idee dazu. Um sie zu realisieren wurden daraufhin alle Vorkehrungen getroffen. Pascal Sahm, der Jugendleiter des Löschzugs Burbach, übernahm die Umsetzung der Idee und gab die Anleitung zum Steg-Bau. Dabei hatte man auf die Erfahrungswerte des Technischen Hilfswerks (THW) zurückgegriffen.

Zum Abschluss des Aktionstags in Burbach wurde noch gegrillt. Zwischendurch stärkten sich die Kinder und Jugendlichen, die von acht Betreuern unterstützt wurden, mit selbstgemachten Burgern. Der Spaß kam nicht zu kurz.

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fwbank Steg Bau der Jugendfeuerwehren Wahlbach und Burbach als Teambuilding Maßnahme


Weitere Bilder in der Fotogalerie.

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Bericht & Fotos: Jürgen Kirsch
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Schnell Entwarnung: Heckenbrand

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wS/BS Wahlbach 08.07.2013 “Feuer 4 – Hausbrand” lautete die erschreckende Meldung auf den Meldeempfängern der Feuerwehrkräfte aus Burbach und Wahlbach am Montagabend. Anwohner hatten um kurz nach 18 Uhr die Einsatzkräfte über einen Brand in der Wahlbacher Austraße informiert.
Mit mehreren Fahrzeugen der Feuerwehr und zwei Rettungswagen rückten die Helfer daraufhin aus. Eine dichte Rauchwolke ließ schlimmes erahnen.

Nach dem Eintreffen konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Heckenbrand, dicht an einem Einfamilienhaus war schnell gelöscht. Anwohner leiteten im Vorfeld schon mit Feuerlöschern einen Erstangriff ein.

Das Haus blieb bis auf einen Ruß-Schaden unbeschädigt. Die Polizei ermittelt nun wegen der Brandursache.

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