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Sport und Musik bei der Feuerwehr Niederdresselndorf

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wS/fw Niederdresselndorf – Am 20. Juli 2013 findet das diesjährige Eisstockschießen der Feuerwehr Niederdresselndorf statt. Los geht es um 15:00 Uhr. Es werden wieder zahlreiche Gruppen der örtlichen Vereine erwartet, die versuchen werden einen Platz auf dem Podium zu erringen.

Ein Team besteht aus fünf Personen. Dabei ist es egal ob diese männlich oder weiblich sind. In drei Durchgängen wird dann das beste Team, sowie der beste Einzelspieler bestimmt. Der Erfolgsfaktor für den guten Eisstockschützen ist neben dem nötigen Grundtalent immer auch eine Portion Glück. Dies macht insbesondere die Faszination des Nachmittags aus. Insgesamt wird auch dieses Jahr wieder der Spaß im Vordergrund stehen.

Mannschaften oder Vereine, die Interesse haben am Eisstockschießen teilzunehmen können sich gerne bei den Mitgliedern der Feuerwehr Niederdresselndorf anmelden. Noch sind einige wenige Startplätze frei.

Im Anschluss an die Siegerehrung wird es dann musikalisch. DJ Uchel wird mit einer breiten Musikauswahl für Unterhaltung in den Abendstunden sorgen. Einer guten Stimmung steht somit nichts im Wege.

Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich während des gesamten Tags bestens gesorgt sein. Nachmittags werden zudem frische Waffeln angeboten.

CIMG3829 Sport und Musik bei der Feuerwehr Niederdresselndorf

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Hausärzte auf dem Land dringend gesucht Burbach spürt Auswirkungen des Landarztmangels

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wS/le  Burbach. Dass die ärztliche Versorgung durch Allgemeinmediziner auf dem Land zunehmend schwieriger wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Landauf, landab fehlt es an qualifizierten jungen Ärzten, die Freude am Landarztdasein haben. Für Burbach stellt sich die Situation besonders schwierig dar: Fünf Allgemeinmediziner tun derzeit ihren Dienst in der Gemeinde. Drei von Ihnen sind über sechzig Jahre alt.

„Die Lage ist angespannt“, erklärt Bürgermeister Christoph Ewers beim Blick auf die medizinische Landkarte. Doch ihm bereitet noch ein weiterer Aspekt Kopfzerbrechen. „Die Kassenärztliche Vereinigung hat vor kurzem die neue Bedarfsplanung vorgestellt. Bedingt durch die Bildung so genannter Mittelbereiche taucht die Gemeinde Burbach in der Bedarfsplanung gar nicht mehr auf, denn das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung fasst die Gemeinden Burbach und Neunkirchen unter dem Mittelbereich Neunkirchen  zusammen.“ Hierin sieht Bürgermeister Christoph Ewers ein Problem: „Rechnerisch stehen nach der Bedarfsplanung für den Mittelbereich Neunkirchen, zu der nun auch Burbach zählt, noch drei Hausarztplätze zur Verfügung. Theoretisch könnten sich diese alle in Neunkirchen niederlassen. Damit wäre die Quote erfüllt und die Niederlassung eines weiteren Hausarztes in Burbach nicht mehr möglich.“

Gemeinsam mit Dr. Dietmar Werner, dem Sprecher der Burbacher Ärzteschaft, sieht der Bürgermeister in einem ersten Schritt die Notwendigkeit, den Mittelbereich neu zu bezeichnen. „Ich würde mir wünschen, dass dort Neunkirchen/Burbach auf den entsprechenden Internetseiten der Kassenärztlichen Vereinigung verzeichnet ist“, so Christoph Ewers. „Mir geht es nicht um Kirchturmdenken, vielmehr möchte ich sensibilisieren, so dass auch gerade vor dem Hintergrund der sich verändernden demografischen Merkmale eine wohnortnahe medizinische Versorgung sichergestellt ist.“ Dr. Dietmar Werner bringt noch einen weiteren Aspekt hinzu: „Wir haben hier gut ausgestattete Arztpraxen. Es wäre schade, wenn diese in Zukunft nicht mit jungen Ärzten neu besetzt werden könnten.“ Er wirbt im Übrigen für den Beruf des Landarztes: „Der Landarzt ist ein sehr abwechslungsreicher und attraktiver Beruf. Auch nach 27 Berufsjahren gehe ich jeden Morgen gerne in meine Arztpraxis in Holzhausen.“

Beide wollen nun in einem Brief an die Kassenärztliche Vereinigung und an das Bundesinstitut auf die Sachlage hinweisen.

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„Stieglitz“, „Jungmeister“, „Mylius“: Fidele Jungsenioren im fliegenden Altersheim auf der „Lipper Höhe“

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wS/(jh) BURBACH – Hinter den Hangartoren des Siegerland-Flughafens parken, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, wahre Schätze. Große und kleine. Fliegende Kostbarkeiten und Raritäten, die, weil so selten, unverkäuflich sind und von ihren stolzen Besitzern entsprechend gehegt, gepflegt und gehätschelt werden. Keine High-Tech-Konstruktionen, sondern in Ehren ergraute Überbleibsel aus den Kinder- bzw. Jugendjahren der Fliegerei. Back tot he Roots.

„Wer einmal die Welt durch die Tragflächen eines Doppeldeckersgesehen hat, wird nie wieder der gleiche Mensch sein.” Diesen Satz von Richard Bach, dessen 1970 erschienenes Werk „Die Möwe Jonathan“ zum Weltbestseller und Kultbuch wurde, würden Thomas Holz und Friedrich Diehl blind unterschreiben. Die beiden sind mindestens genauso flugverrückt wie der der US-amerikanische Schriftsteller – und sie nehmen ihn beim Wort.

Zwei Herren, die auf reife Damen stehen
Die beiden Herren stehen auf reifere Damen. Die eine hat, Schnapszahl, 77 Jahre auf den Holmen, ihre Freundin ist gerade mal vier Lenze jünger. Trotzdem sind die Ladies, Kompliment an den Kosmetiker, noch völlig faltenfrei und lassen manch Jüngere ziemlich alt aussehen. Und sie haben eine bewegte Vergangenheit. Wenn vom „Carduelis carduelis“ die Rede ist, weiß der versierte Vogelkundler sofort Bescheid. Ein „Stieglitz“! Der gehört bekanntlich zur großen Finkenfamilie. Im Gegensatz zu ihren ornithologischen Vettern gibt es von der auf der Lipper Höhe beheimateten Fw 44 aber deutschlandweit nur noch ganz wenige flugfähige Exemplare, ganze zehn Stück nämlich. Dabei sind einmal rund 2000 davon zwischen 1932 und den frühen 40-er Jahren bei den Focke Wulf-Flugzeugwerken in Bremen von den Bändern gelaufen. Von den Lizenzbauten in vielen anderen Ländern ganz zu schweigen. Und die 160 PS starke, von einem Siemens Halske SH 14 –Motor angetriebene „Echo-Tango-Uniform-Foxtrott“ dürfte der Methusalem unter Ihresgleichen sein. Auf dem Rumpf ist die Baunummer 1 eingraviert, was Raum für Interpretationen lässt. Weil es aber keine authentischen Dokumente aus der Entstehungszeit gibt, sind die Eigner vorsichtig in ihrer Wortwahl. Die Maschine sei aber höchstwahrscheinlich die älteste noch fliegende ihrer Art.

Langer Weg nach Hause
Thomas Holz und Friedrich Diehl hatten die Liebe ihres Lebens vor vier Jahren in Argentinien entdeckt. Dort war das Flugzeug von einem deutschen Auswanderer überholt und instand gesetzt worden. Eine Sisyphusarbeit, aber nix im Vergleich zu dem bürokratischen Hindernislauf, der vor den neuen Besitzern lag. Die Nerven, die es kostete, bevor das edle Teil erstmals deutschen Boden berührte, sind ungezählt. Der Rumpf der Maschine war in den 30ern offensichtlich als Muster für Lizenzbauten nach Südamerika gebracht worden, weil an der Weser die Produktionskapazitäten knapp geworden waren. Die Fw 44 war in erster Linie als Schulflugzeug für angehende Jagdflieger und als Kunstflugmaschine konzipiert worden.

Als Seltenheit gilt auch die zweite Seniorin des fliegenden Altersheims auf Siegerland, eine Bücker 133 „Jungmeister“. Davon tummeln sich auch kein Dutzend Exemplare mehr am deutschen Himmel. Der einsitzige, gelb-schwarz lackierte Doppelflügler ist genau so motorisiert wie der „Stieglitz“ und ebenfalls weit in der Welt herum gekommen. Anno 1940 von Dornier in Altenrhein gebaut, war die Maschine zunächst bei der Schweizer Luftwaffe für die Luftkampf- und Kunstflugschulung eingesetzt worden. Von dieser Mission zeugt heute noch das rote Seitenruder mit dem weißen Eidgenossen-Kreuz. In den 60-er Jahren hatte der kompakte Brummer ein mehrjähriges Gastspiel in den USA gegeben, ehe er auf dem Burbacher Airport bei Holz und Diehl ein endgültiges zu Hause fand. Ein nochmaliger Besitzerwechsel? Ausgeschlossen!

(T)olle Tanten auf dem Weg zum Familientreffen
Weihnachten und Ostern fallen für die beiden Piloten und viele ihrer Kollegen aus dem In- und Ausland in diesem Jahr übrigens auf einen bzw. zwei hintereinander folgende Tage: den 17. und 18. August. Das ist der aktuelle Termin für das alle zwei Jahre an wechselnden Orten stattfindende „Barnstormer Barbeque“, dem größten ehrenamtlich organisierten Oldtimer-Flyin dieser Art Deutschlands. Die Teilnehmerliste liest sich wie das „Who is Who“ aus der Nostalgie- und Mottenkiste der Aeronautik.Und da werden Friedrich Diehl und Thomas Holz mit ihren „(t)ollen Tanten“ natürlich in der ersten Reihe landen. Der flotte Siegerländer Dreier wird aber erst durch Uwe Klöckner komplett, der mit seiner Mylius Tornado „My 102“, dem einzigen weltweit noch verbliebenen Exemplar, wieder mächtig Dampf ablassen will. Die „Mylius ist eine einsitzige, 200 PS starke Kunstflugmaschine und quasi ein Unikat. Davon waren Anfang der 70-er Jahre lediglich Stück gebaut worden.

Gut’s Nächtle: Im Schlafsack unter der Tragfläche
Schauplatz dieses beliebten Familientreffens für die Veteranen der Lüfte ist 2013 das Fluggelände des LSC Montabaur. So viele historische Kleinode, eines schöner als das andere, findet man sonst kaum auf einem Fleck. Hundert betagte Diven des Himmels – mehr Anmeldungen konnten aus Kapazitätsgründen nicht berücksichtig werden – geben sich mit ihren Besatzungen ein zwangloses Stelldichein. Es ist kein Flugtag, sondern ein Treffen mit Freunden und Gleichgesinnten. Sinn und Zweck des Ganzen ist schlicht und ergreifend der Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Crews, die Pflege der Geselligkeit und das Schließen neuer Freundschaften. Übernachtet wird standesgemäß im Zelt oder Schlafsack unter den Tragflächen.

Pate dafür stand übrigens der eingangs erwähnte Richard Bach, der das in seinem Klassiker, „Vagabunden der Lüfte“ so beschrieben hat:„Mit dem Gesicht im Wind und durch die ölverschmierte Fliegerbrille auf der Suche nach einer geeigneten Graspiste zu sein, dort zu landen, um Rundflüge an ein paar neugierige Flugbegeisterte verkaufen. Abends mit anderen umherziehenden Piloten einen Happen essen und am nächsten Morgen geht es (…) auf zur nächsten unbekannten grünen Wiese…“ Ja, ja, so war das in den Golden Twenties. Ein bisschen von diesem Lebensgefühl haben die Organisatoren von der Internet-Community biplanes.de mit dieser Veranstaltung in die Neuzeit herüber retten können. Der Begriff „Barnstormer“ lässt sich mit „Wanderschauspieler“ übersetzen. Und etwas von einem solchen schlummert wohl in jedem Oldtimer-Pilot. Zu erzählen haben sie allesamt eine Menge – nicht nur Fliegerlatein.

Der Eintritt an beiden Tagen ist übrigens frei. Und die Gastgeber vom LSC Montabaur werden alles in ihrer Macht stehende tun, damit sich nicht nur die Piloten, sondern auch die „erdgebunden“ Gäste wohl fühlen. Sie sind herzlich willkommen. Auf sie wartet ein attraktives Rahmenprogramm mit vielen Highlights.

Jungmeister „Stieglitz“, „Jungmeister“, „Mylius“: Fidele Jungsenioren im fliegenden Altersheim auf der „Lipper Höhe“

Mylius „Stieglitz“, „Jungmeister“, „Mylius“: Fidele Jungsenioren im fliegenden Altersheim auf der „Lipper Höhe“

Stieglitz „Stieglitz“, „Jungmeister“, „Mylius“: Fidele Jungsenioren im fliegenden Altersheim auf der „Lipper Höhe“

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Lipper Bürger sanierten Brücke über Buchheller

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wS/bu – Burbach-Lippe – Viel Mühe und Schweiß hat es die ehrenamtlichen Helfer gekostet, die mit großem Eifer dazu beigetragen haben, dass die baufällige Brücke im Burbacher Ortsteil Lippe über die Buchheller wieder zu benutzen ist.

In einer Gemeinschaftsaktion hatten Mitglieder des Lipper Heimatvereins um Klaus-Dieter Klein, des ortsansässigen Löschzuges um Löschzugführer Jens Wildfeuer mit tatkräftiger Unterstützung durch Burbachs Ortsvorsteher Waldemar Herr die Brücke wieder in Stand gesetzt. Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers freute sich über die geleistete Arbeit: „Das Engagement der Lipper Bürger zeigt deutlich, dass in guter Zusammenarbeit Dinge angepackt und umgesetzt werden können.“

BrückeBuchheller Lipper Bürger sanierten Brücke über Buchheller

Die sanierte Brücke über die Buchheller wurde für den Fußgängerverkehr offiziell von Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers freigegeben.

Die Gemeinde Burbach hat die Brückensanierung finanziell unterstützt und fachlich begleitet. „Einige Gewerke wie beispielsweise die Sanierung der Widerlager oder des Stahlbaus haben Fachunternehmen ausgeführt. Die gemeindliche Straßenunterhaltungskolonne hat den Laufbelag aus Lärchenholz aufgebracht“, erläuterte Ewers bei der Einweihung des sanierten Bauwerks. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit der beteiligten Akteure.

Christoph Ewers überreichte an die emsige Dorfgemeinschaft ein handgeschnitztes Schild von Wolfgang Himmighofen, das dieser kurz vor seinem plötzlichen Tod fertiggestellt hatte. Es trägt die Aufschrift „Mühlpaadsche“. Waldemar Herr skizzierte den geschichtlichen Hintergrund: „Der Name geht von der Mühle aus, die hier im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Die Mühle hatte nur einen Mahlgang. Obwohl die Orte Lippe und Gilsbach durch Mühlenbann an die Wahlbacher Mühle gebunden waren, entschied man sich, die Mühle auf der Lippe zu bauen, um die langen Wege zu sparen. Denn das war damals eine Tagestour.“ Das Schild erinnert heute an diesen historischen Weg.

Bei der letzten Hauptprüfung war festgestellt worden, dass die Brücke nicht mehr begehbar ist und grundlegend saniert werden musste. Eine Aufgabe der bisherigen Brücke kam nicht in Frage, da die Querungshilfe die einzige im oberen Buchhellertal war und ist. Insgesamt sind rund 10.000 Euro zu den vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden investiert worden.

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Viele Akzente gesetzt: Realschulleiter Ludger Gruß verabschiedet

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wS/oo  Burbach. Im Rahmen einer Feierstunde wurde der langjährige Leiter der Burbacher Realschule, Ludger Gruß,  aus dem aktiven Schuldienst verabschiedet. Mehr als 24 Jahre hat der Wilnsdorfer die Geschicke der weiterführenden Bildungseinrichtung gelenkt, zunächst als Konrektor, zwei Jahre später als Rektor. Seine Schuldiensttätigkeit hatte  Gruß 1976 an der Realschule Neunkirchen begonnen, bevor er 1989 als stellvertretender Schulleiter in die Nachbarkommune Burbach wechselte. Bürgermeister Christoph Ewers würdigte die Arbeit von Ludger Gruß: „Die Realschule Burbach ist für Sie ein Zuhause. Die Schule liegt Ihnen am Herzen und Sie haben mit viel Motivation, Freude und Schaffenskraft die Bildungslandschaft in Burbach mitgestaltet, ja geprägt. Dabei habe ich Sie immer als einen zuverlässigen Pädagogen und Partner erlebt. Das Wohl der Schule stand für Sie im Mittelpunkt Ihrer Arbeit.“ Seinen Worten schlossen sich zahlreiche Redner an.

Ludger Gruß hat zusammen mit seinem Kollegium viele Akzente im Schulleben gesetzt, die bis heute maßgeblich zum guten Ruf der Realschule Burbach beigetragen haben. In Form von Projekten wurde Vieles an der Schule realisiert: Unter anderem sind Biotope angelegt worden, musische Abende wurden organisiert oder Senioren-PC-Kurse durchgeführt. Die erfolgreichen Teilnahmen an Mathematik- oder Schach-Wettbewerben gehören sicherlich ebenso dazu. 

Verändert hat sich im Laufe der Zeit auch das Gesicht der Realschule. Da die Schülerzahlen zunahmen, reichten die Kapazitäten des ersten Realschulgebäudes am Schulzentrum nicht mehr aus, so dass 1998 der erste Anbau an das Schulgebäude eingeweiht werden konnte. Auch hier hat der scheidende Rektor in vielen Gesprächen, Arbeitskreisen und Planungsrunden seine Vorstellungen mit eingebracht, so dass diese Erweiterung vollzogen werden konnte. 2003 wurde der zweite Anbau fertiggestellt und übergeben.

 In seiner letzten Ansprache als Rektor der Burbacher Realschule machte Ludger Gruß deutlich, dass er mit einem weinenden und einem lachenden Auge die Realschule verlasse. Die Ergebnisse der Qualitätsanalyse im Jahr 2010 haben mit dazu beigetragen, sich gedanklich mit dem Ruhestand auseinanderzusetzen. Viele Veränderungen in der Schulpolitik hätten den Entschluss, schon früher in den Ruhestand zu treten, erleichtert, machte der scheidende Rektor deutlich. Vermissen werde er die Kolleginnen und Kollegen, mit denen er viele Jahre zusammen an der Realschule Burbach gewirkt hat.

 Gruß1 Viele Akzente gesetzt: Realschulleiter Ludger Gruß verabschiedet

Der  Rektor der Realschule Burbach, Ludger Gruß, wurde aus dem aktiven Schuldienst verabschiedet. Foto: Realschule

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Quad aus Carport in Wahlbach gestohlen

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wS/ots – Burbach – In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch entwendeten Unbekannte in Burbach-Wahlbach aus einem an der Freier-Grund-Straße gelegenen Carport ein rund 6 000 Euro teures Quad. Bei dem Quad handelt es sich um eines der Marke Yamaha, Typ Grizzly 660, Farbe grün mit dem amtlichen Kennzeichen SI-J 94. Sachdienliche Hinweise zu den Dieben bzw. zum Verbleib des entwendeten Fahrzeugs nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen.

 

Countdown für Flughafen-Tag 2013 in Burbach

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wS/rl -Burbach- Noch dauert es fast einen Monat bis zum Siegerland Flughafen-Tag 2013. Der findet in diesem Jahr am 1. September statt und bietet wieder ein abwechslungsreiches Programm mit Kunstflugvorführungen, Rundflüge, Blicken hinter die Kulissen, Livemusik und vielem mehr. „Und wie beim letzten Mal vor zwei Jahren gibt es auch diesmal wieder eine Tombola mit Reisepreisen im Wert von über 30.000 Euro“, sagt Siegerland Flughafen-Geschäftsführer Henning Schneider.

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Der Countdown für den Flughafen-Tag 2013 in Burbach läuft bereits. Am 1. September ist es soweit. Foto: Flughafen

Der Reinerlös der Tombola kommt auch diesmal wieder der „Fly and Help“-Stiftung von Reiner Meutsch zu Gute. Meutsch ist dem Siegerland Flughafen schon seit vielen Jahre verbunden. Die Stiftung des ehemaligen Reiseunternehmers hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern in der ganzen Welt Schulbildung zu ermöglichen.

Der Erlös der Tombola ist in diesem Jahr für ein Grundschul-Projekt in Ysereo in Äthiopien bestimmt. Die Preise der Tombola können sich wahrlich sehen lassen: Eine Luxus-Mittelmeerkreuzfahrt auf einem 4-Sterne-Luxusschiff für zwei Personen, eine einwöchige Rundreise für zwei Personen durch die Türkei, eine Woche Luxushotel für zwei Personen auf Gran Canaria, verschiedene Steigenberger Hotel-Gutscheine sowie zahlreiche weitere Reise- und Sachpreise.

Wer sich die Chance auf einen der wertvollen Tombolapreise sichern will, kann bereits jetzt Lose zum Preis von einem Euro im Vorverkauf erwerben. Die Lose gibt es am Siegerland Flughafen, im Rathaus der Gemeinde Burbach, in der Servicestelle des Kreishauses in Siegen sowie in der Außenstelle des Kreises in Bad Berleburg.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn bereits im Vorfeld viele die Gelegenheit nutzen, die tolle Arbeit der ‚Fly and Help‘-Stiftung mit einem Loskauf zu unterstützen und dann auch am 1. September zu uns auf den Siegerland Flughafen kommen“, sagt Geschäftsführer Henning Schneider. Das genaue Programm des Siegerland Flughafen-Tages wird in der zweiten Augusthälfte vorgestellt werden.

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55-Jährige bei Unfall in Burbach leicht verletzt

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wS/ots – Burbach – Eine 55-jährige Autofahrerin wurde bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen in der Steinhardtstraße in Burbach leicht verletzt. Im Einmündungsbereich zur Jägerstraße wurde sie von einer 48-jährigen Pkw-Fahrerin aus Wilnsdorfer übersehen – es kam zum
Zusammenstoß.

Der Pkw der Burbacherin wurde abgeschleppt. Der geschätzte Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen beträgt rund 9000 Euro.

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Polizei sucht Umweltsünder von Wahlbach

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wS/ots – Burbach-Wahlbach – Unbekannte Täter haben in einem Waldgebiet in Wahlbach, oberhalb der Jung-Stilling-Straße, in der Zeit von Sonntag, 28. Juli, bis Mittwoch, 31. Juli, illegal Müll entsorgt.

Der oder die Umweltsünder legten dort unter anderem Metall, Kunststoff, Teerpappe und Autobatterien ab.

Die Polizei Siegen bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 0271/7099-0 zu melden.

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Mit der Biologischen Station auf den Spuren der heimischen Fledermäuse

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wS/bu – Burbach – Fledermäuse faszinieren Groß und Klein. Deshalb hat die „Europäische Fledermausnacht“ im August europaweit ihren festen Platz unter den beliebtesten naturkundlichen Veranstaltungen. Bereits im Vorfeld lädt die Biologische Station im Rahmen des Kinder- und Jugendprogramms junge Fledermaus-Freunde zu einer abendlichen Wanderung am Freitag, 9. August, von 20 bis etwa 23 Uhr nach Burbach-Holzhausen ein.

Kinder ab sieben Jahren können dann mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern das nächtliche Leben der Fledermäuse kennenlernen. Treffpunkt ist an der Alten Schule in der Schul- bzw. Flammersbacher Straße, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmer sollten eine Taschenlampe und eine kleine Sitzunterlage mitbringen und wetterfeste Kleidung tragen.

Mit Spielen rund ums Thema und vielen Informationen über die Jäger der Nacht werden alle jungen Teilnehmer ihr Wissen deutlich erweitern können. Anschließend werden die flinken Jäger bei der Jagd beobachtet. Je nach Witterung können im Schein von Taschenlampen die Jäger auf dem Flug über dem Wasser entdeckt und ihre Größe und Silhouette sowie die Laute bestimmt werden.

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Bei Zusammenprall leicht verletzt

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wS/ots  -Burbach- Leichte Verletzungen zog sich  eine PKW-Fahrerin zu, die am Donnerstagmorgen im Einmündungsbereich Ginnerbach/Steinhardtstraße mit dem PKW einer 48-jährigen Fahrerin zusammenstieß. Letztere hatte die Vorfahrt nicht beachtet und kollidierte mit dem  PKW der 55-jährigen Fahrerin. Wie die Polizei berichtet wurden beide Fahrzeuge beschädig.  Der Schaden wird auf  9000 Euro beziffert.

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Verkehrsunfall auf A45 ging glimpflich aus

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wS/BS – Wilnsdorf – Wie wichtig das korrekte Absetzen eines Notrufes ist, davon können Leitstellendisponenten bei Feuerwehr und Polizei ein Lied singen. Bei den schlechten Notrufmeldungen gibt es zwei Varianten:

Variante 1: Der Anrufer hat die Lage nicht korrekt erfasst und “untertreibt”. Natürlich nicht absichtlich, doch eine erste Erkundung von zum Beispiel einem Unfall war nicht ausreichend. Die Leitstelle alarmiert nun zu wenig Einsatzkräfte zur Einsatzstelle. Bis dann Einsatzmittel nachgefordert werden, vergeht viel Zeit.

Variante 2: Nach dem Telefonat mit dem Anrufer rechnet der Leitstellendisponent mit einer schlimmen Lage an der Einsatzstelle. Er alarmiert zur Sicherheit mehr Einsatzkräfte an die Einsatzstelle. Dies kann zur Folge haben, dass die Fahrzeuge dort gebunden sind und bei einem anderen – richtigen – Notfall nicht schnell genug eintreffen.

Wenn dann nun eine der beiden Varianten eintrifft und zusätzlich noch die falsche Ortsangabe angegeben wird, kann es kritisch werden. So geschehen am Samstagnachmittag gegen 16 Uhr.

Der Feuerwehrleitstelle in Siegen wird ein schwerer Verkehrsunfall auf der A45 zwischen Wilnsdorf und Haiger gemeldet. Aus Sorge, es seien noch Personen eingeklemmt, alarmiert der Leitstellendisponent neben einem Notarzt und einem Rettungswagen auch die Feuerwehr. Mit sechs Einsatzfahrzeugen und mehr als 20 Einsatzkräften machten sich die Feuerwehren aus Wilnsdorf und Wilden auf den Weg zur Einsatzstelle.

Nach Abfahrt der gesamten Fahrtstrecke stellte sich heraus, der Unfall war zwischen Haiger und Dillenburg verursacht worden. Eingeklemmt war niemand, zwei Frauen kamen nach einer leichten Berührung mit der Schutzplanke mit einem leichten Schock davon.

Für den Wilnsdorfer Rettungsdienst und die Feuerwehr ein Fehleinsatz – zum Glück. Zum Glück ist in dieser Zeit auch kein weiterer Einsatz im Raum Wilnsdorf gemeldet worden, denn dann hätten die Retter einen deutlich längeren Anfahrtsweg gehabt.

Daher möchten auch wir an dieser Stelle noch einmal auf das korrekte Absetzen eines Notrufes hinweisen. Wichtig sind die fünf “W”.
“Wo” ist etwas passiert?
“Was” ist passiert?
“Wie viele” Personen sind betroffen?
“Welche” Art der Verletzungen liegt vor?
“Warten” auf Rückfragen.

Bei weiteren Fragen steht Ihnen immer Ihre ansässige Feuerwehr zur Verfügung.

Unfalla4501 Verkehrsunfall auf A45 ging glimpflich aus

Unfalla4502 Verkehrsunfall auf A45 ging glimpflich aus

Fotos: BS

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Bulle zwang Regionalzug zur Schnellbremsung

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wS/po – Burbach –Ein ausgebüxter Bulle hat eine aus Köln kommende Regionalbahn in Höhe der Ortschaft Burbach-Holzhausen zum Stehen gebracht. Das Tier stand mitten in den Gleisen. Durch die eingeleitete Schnellbremsung konnte ein Zusammenstoß mit dem Tier vermieden werden. Verletzt wurde niemand. Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den Tierbesitzer eingeleitet.

Am Samstagabend, gegen 18.45 Uhr, verirrte sich das Tier und stand auf den Gleisen. Der Lokführer reagierte mit einer Schnellbremsung des Zuges, so dass Schlimmeres verhindert werden konnte. Anschließend lief der Bulle zurück zu seinem Bauernhof. Beamte der Bundespolizei nahmen den Weidezaun in Augenschein, konnten aber kein Loch darin feststellen.

Wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr wurde der Tierhalter angezeigt. Betriebsstörungen im Bahnverkehr blieben aus.

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Von “Almosensituation” wegkommen

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wS/rile -Burbach-Holzhausen – Ruanda ist nicht nur das schönste der afrikanischen Länder, es ist auch das friedlichste und das dicht besiedelste Land des schwarzen Kontinents. Diese Tatsache wiederum animiert einige deutsche Firmen schon seit Längerem, in der ehemaligen belgischen Kolonie mitzuhelfen, dort eine Infrastruktur aufzubauen. Vor dreieinhalb Jahren hat dort auch die Burbacher Firma Hering eine Niederlassung gegründet und bildet dort Fachkräfte aus. 

Am heutigen Vormittag gab es in der Firma Hering hohen Besuch. Die Botschafterin von Ruanda, Christine Nkulikiyinka und die FDP-Bundestagsabgeordnete Helga Daub, die Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit des Bundestages ist, wurden von Firmenchefin Annette Hering herzlich empfangen. Grund des Besuches waren wichtige Themen, die die Entwicklung Ruandas vorwärts bringen soll.

Wir wollen mithelfen, die Infrastruktur dort aufzubauen“, erklärte Helga Daub, die vor einiger Zeit Gelegenheit hatte, sich vor Ort im Land über Einzelheiten zu informieren. „Wenn man sich wirtschaftlich engagiert bedeutet das Arbeitsplätze schaffen. Gibt es Arbeitsplätze so gibt es auch Lohn. Das Land benötigt Investitionen und Ausbildung.“

Das Land der tausend Hügel, wie Ruanda auch genannt wird, ist klein aber fein“, erklärte die Botschafterin mit sichtlichem Stolz und in brillantem Deutsch. „Unser Land will sich entwickeln. Der wichtigste Teil ist es, die Wirtschaft anzukurbeln. Deshalb benötigen wir Investoren. Und bei uns kann man wieder investieren. Unser Land ist sicher. Wohl das sicherste in ganz Afrika. Wir haben eine junge Bevölkerung, das spielt in der Wirtschaft eine große Rolle. Wir müssen jetzt damit beginnen, auszubilden, damit wir in ein paar Jahren wachsen können. Die Bedingungen dazu sind bestens“, warb die Botschafterin, die seit 4 Jahren in Deutschland lebt, für ihr Land.

Ruanda hat daneben auch noch eine wunderschöne Landschaft, die von Nord nach Süd alles bietet. Berge, Seen und Steppe. Man will touristisch auch diese Tatsache nutzen. „Wir möchten sehr gerne, dass die Menschen zu uns kommen, wir wollen auch den Tourismus fördern. Wir haben dafür sehr viel Potential. Aber wir wollen keinen Massentourismus“, räumt Christine Nkulikyinka ein. „Was wir in erster Linie wollen, ist einen wirtschaftlichen Austausch mit Deutschland.“

Helga Daub brachte es dann auf den Punkt: „Es muss eine „win-win-Situation zwischen Ruanda und Deutschland sein“. Wir müssen von der „Almosensituation“ sprich Budgethilfe mittelfristig wegkommen. Dafür benötigt man den Aufbau eines Bildungswesens. Und dafür wollen wir uns einsetzten. Ebenso dafür, dass der Tourismus gefördert wird.

Die Unternehmen müssen alle mitmachen, um die Bildung in Ruanda und anderen afrikanischen Ländern zu finanzieren“, war Annette Hering der Meinung. „Bildung müssen dort alle Firmen zentral mitmachen, da sonst die Gefahr des Abwerbens zu groß ist.“

Wir haben viele Reformen durchgeführt. Und wenn man das Ziel erreichen will muss man auch konsequent sein. Ein paar Investoren gibt es bereits, wir hoffen aber, dass es noch mehr werden“, schloss die Botschafterin und bedankte sich bei der Gastgeberin Annette Hering und auch bei der Bundestagsabgeordneten Helga Daub für deren engagierten Einsatz für ihr Heimatland.

Ruanda1 Von Almosensituation wegkommen

Heute Vormittag waren die FDP-Bundestagsabgeordnete Helga Daub (links) und die Botschafterin von Ruanda, Christine NKULIKIYINKA (Mitte) in der Firma Hering in Burbach-Holzhausen zu Gast. Sie wurden von  Chefin Annette Hering (rechts) herzlich begrüßt. Foto: Rita Lehmann

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Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

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wS/oo – Haiger/Burbach – Sein Leben verdankt ein 33-jähriger Mann aus Mettmann nach einem schweren Verkehrsunfall auf der A 45 in Höhe Kilometer 123 zwischen den Anschlussstellen Haiger/Burbach und Wilnsdorf einem unbekannten Autofahrer. Dieser befand sich auf der Sauerlandlinie in Fahrtrichtung Dortmund und sah im Rückspiegel, dass ein Mercedes Sprinter plötzlich von der Fahrbahn verschwunden war.

Er rief über das Handy die Leitstelle der Feuerwehr Siegen an und schilderte den Vorfall. Er konnte aber den genauen Ort des verschwundenen Sprinters nicht benennen. Der Leitstellendisponent schickte vorsorglich den Rettungshubschrauber „Christoph 25“ sowie einen Rettungswagen los.

Aus der Luft konnte die Besatzung des Rettungshubschraubers nach wenigen Minuten die Unfallstelle ausmachen. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens auf der Fahrbahn konnte er dort zunächst jedoch nicht landen. Zwischenzeitlich waren auch die Löschzüge Haiger, Burbach und Würgendorf alarmiert, die sich auf den Weg zur Unfallstelle machten.

Nachdem die Autobahn voll gesperrt war, konnte „Christoph 25“ endlich landen. Der Sprinter hatte die Schutzplanken gestreift und nach unten gedrückt. Da das Fahrzeug eine sehr hohe Geschwindigkeit hatte, wurde es hoch geschleudert und flog rund 100 Meter durch die Luft.

Bei dem Flug streifte der Wagen mehrere dicke Bäume, die regelrecht in der Mitte abgerissen wurden. Das Fahrzeug prallte unterhalb einer zehn Meter tiefen Böschung gegen eine Baumgruppe. Der 33-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall hinter dem Steuer eingeklemmt.

Die Feuerwehrleute mussten nun die kompletten Rettungs- und Bergungsgerätschaften über Leitern die Böschung hinuntertragen und konnten dann erst den Schwerverletzten befreien. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 45.000 Euro. Die A 45 war in Fahrtrichtung Dortmund für über zwei Stunden voll gesperrt. Es kam zu einem Stau von rund fünf Kilometern.

VU BAB Sprinter02 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

VU BAB Sprinter10 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

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VU BAB Sprinter41 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

VU BAB Sprinter23 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

VU BAB Sprinter27 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft

Fotos: wirSiegen.de

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 Schwerer Unfall auf A45: Sprinter flog 100 Meter durch die Luft
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Erster Rollatortag in Burbach: Tipps und Tricks

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wS/bu -Burbach – Es sieht so einfach aus – aber mit dem Rollator zu gehen will gelernt sein. Denn Bordsteine, unebene Wege oder Buseinstiege können Hindernisse darstellen und die Bewegung im Alter einschränken. Tipps und Tricks, wie man diese gefahrlos überwindet, werden am ersten Burbacher Rollatortag am 14. September ab 15.00 Uhr in der Packstation hinter der „Alten Post“ vorgestellt.

„Eingeladen zum Rollator-Training sind diejenigen, die schon einen Rollator nutzen, um sicherer im Umgang mit dem Bewegungshilfsmittel zu werden. Und natürlich die Senioren, die mit dem Gedanken spielen, sich zur Unterstützung einen solchen anzuschaffen“, sagt Christine Sahm von der Burbacher Senioren-Service-Stelle. „Denn Rollator ist nicht gleich Rollator. Der richtige muss es sein.“

Wie mit vielen Dingen im Leben setzt die optimale Nutzung und Beherrschung des Rollators eine alltagstaugliche Einführung und ein gewissenhaftes Training bzw. Schulung voraus, um mit maximaler Sicherheit und geringem Kraftaufwand künftige Wege, auch im Straßenverkehr, sicher zu bewältigen. Deshalb steht nicht die Theorie, sondern die Praxis im Mittelpunkt. Im Außenbereich erwartet die Besucher ein Rollator-Übungsparcour mit unterschiedlichen Bodenbelägen, Unebenheiten und Hindernissen. Der Bürgerbusverein ist dabei, um den Ein- und Ausstieg in den Bürgerbus zu probieren und verschiedene Rollatoren können natürlich getestet werden. Das Sanitätshaus Hoffmann und Reißner gibt praktische Tipps, wie der Rollator richtig eingestellt wird und wie eine optimale Handhabung und Haltung am Gerät aussieht. Zur Stärkung und zum Austausch gibt es Kaffee und Kuchen.

Der Bürgerbusverein Burbach bietet einen Hol- und Bringservice an. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der Hauskrankenpflege „am Puls“, dem Sanitätshaus Hoffmann und Reißner, der Senioren-Service-Stelle Burbach und dem Bürgerbusverein Burbach e.V. Anmeldungen zum 1. Burbacher Rollatortag nimmt die Senioren-Service-Stelle der Gemeinde Burbach telefonisch unter 02736 45-56 oder per E-Mail an c.sahm@burbach-siegerland.de gerne entgegen.

Rollator Erster Rollatortag in Burbach: Tipps und Tricks

 

 

 

 

Den richtigen Umgang mit dem Rollator können Interessierte am ersten Burbacher Rollatortag am 14. September 2013 testen.

 

 

Projekt “Weggemeinschaft” geht an den Start

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wS/bu  -Burbach – Regelmäßige Bewegung hält fit, fördert die Gesundheit und macht Spaß. Dies gilt für Jung und Alt gleichermaßen. Bewegung tut aber gerade auch den Menschen gut, die an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz leiden.

Um diesen Aspekt zu untermauern, startet die Senioren-Service-Stelle der Gemeinde Burbach in Kooperation mit der Entspannungspädagogin und Gedächtnistrainerin Renate Rokitta im September das Projekt „Weggemeinschaft“.

“Die nächste Umgebung, also Partner, Kinder und Freunde, spielen eine wichtige Rolle. Sie müssen den Patienten ermuntern, sich regelmäßig zu bewegen. Wichtig ist, gerade auch bei Gedächtniskrankheiten, Bewegung zu fördern und nicht einzudämmen“, sagt Renate Rokitta und ergänzt: „Denn Wahrnehmung und Bewegung sind sehr voneinander abhängig.“

„Beim Gehen können wir uns selbst besser wahrnehmen, Hör- und Tastsinn werden beispielsweise angesprochen und soziale Kontakte werden angeregt. Daneben fördert regelmäßige Bewegung die Muskelkraft und Koordination, wodurch weniger Unfälle auftreten. Und Bewegung macht müde, der Schlaf wir dadurch besser“, erläutert Christine Sahm den Hintergrund des Projektes. „Die Erlebnisspaziergänge mit fachlicher Begleitung fördern diese Ziele.“ Die Burbacher Natur ist gut für dieses Angebot geeignet: „Anregungen die uns die Natur bietet, können über unsere Sinne zur ganzheitlichen Aktivierung genutzt werden, Erinnerungen werden geweckt. Gute Laune und Lachen kommen dann gratis dazu“, so Sahm weiter und freut sich auf die Anmeldungen.

Die Erlebnisspaziergänge finden jeweils dienstags um 15.30 Uhr in der Zeit vom 3. bis 24. September statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Paare, zum Beispiel Eheleute, Vater und Tochter oder Freundespaar, begrenzt.

Treffpunkt ist am Dienstag, 3. September  an der Firma Karl Hess in Wahlbach, Lindenstockstraße 29. Anmeldungen nimmt die Burbacher Senioren-Service-Stelle entgegen, telefonisch unter 02736 45-56 oder per E-Mail an c.sahm@burbach-siegerland.de.

Demenz Projekt Weggemeinschaft geht an den Start

In Burbach wird es ab September Erlebnisspaziergänge für Demenzerkrankte geben.

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 Projekt Weggemeinschaft geht an den Start
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Gespenstige Nachtjäger mit Ultraschall im Blick

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wS/fl  -Burbach – In völliger Dunkelheit mit Detektoren Fledermäuse verfolgen – das klingt nach Abenteuer! Und genau dieses Abenteuer gab es jetzt in Burbach Holzhausen zu erleben. 40 Kinder und Erwachsene waren zur Fledermausnacht gekommen, die die BioStation in diesem Jahr bereits zum fünften Mal angeboten hat. Mit im Boot: der Heimatverein Holzhausen.

Der historische Dorfkern mit seinen holzverkleideten Fachwerkhäusern und die alte Kirche mit dem mächtigen Kirchturm waren die ideale Kulisse für die Fledermausnacht. „Fledermäuse lieben alte Scheunen mit ihren Verstecken“ erzählte Peter Fasel, wissenschaftlicher Leiter der BioStation. „Auch wenn sie früher in Felsen und Höhlen lebten, fühlen sich Fledermäuse in alten Gemäuern durchaus wohl“, so Fasel weiter. Uli Krumm vom Heimatverein Holzhausen begrüßte die Teilnehmer ebenfalls und freute sich über die vielen jungen Fledermausfreunde.

Bevor es hinaus in die Nacht ging, war Schulbankdrücken angesagt: Marcel Weidenfeller vom NABU Arbeitskreis Fledermausschutz im Westerwald führte spielerisch in die Lebens- und Ernährungsweise der gespenstigen Nachtjäger ein. Die Kinder mussten knifflige Fragen zur Biologie der nächtlichen Jäger beantworten und die spannende Jagd spielerisch in Szene setzen. Mit Dracula-Umhängen verkleidete Kinder, die die Augen verbunden hatten, spielten Fledermäuse, die ihre Beute, andere Kinder, die Falter darstellten, fangen mussten.

Als es dann gegen 22 Uhr ernst wurde, hatte keiner Angst vor Fledermäusen. Beobachtungspunkt war der Naturweiher am Ortsrand. Das Wetter war schwülwarm und damit optimal für Fledermäuse und nachtaktive Insekten. Hier sahen viele Kinder und Jugendliche im Schein einer Taschenlampe erstmals lebende Fledermäuse. Detektoren wandeln die Ultraschalllaute in für Menschen hörbare Frequenzen um, so dass mit Hilfe dieser Geräte die über dem Wasserspiegel jagenden Wasserfledermäuse an ihrem Flug und den knatternden Rufen festgestellt werden konnten.

Während Wasserfledermäuse zunächst gleichmäßig über die Wasseroberfläche flogen, erhöhten sie die Frequenz, je näher sie den Mücken und Eintagsfliegen kam. Auch wenn sich eine Fledermaus der Beobachtungsgruppe näherte, wurde die Frequenz höher, entfernte sie sich wieder, nahm die Frequenz ab.

Für Kinder wie Erwachsene war es wieder ein erlebnisreicher Abend und die Fledermäuse von Holzhausen haben viele neue Freunde gewonnen.

Fledermaus1 Gespenstige Nachtjäger mit Ultraschall im Blick

Das Fledermausfangspiel machte den Kindern sehr viel Spaß. Foto: Peter Fasel

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Viele Aktionen beim Burbacher Museumsfest

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wS/bu – Burbach – Beim diesjährigen Burbacher Museumsfest werden zahlreiche Attraktionen geboten. Highlights sind sicherlich die betriebenen Werkstätten und Läden im Museum „Leben und Arbeiten in Burbach“. Am letzten August-Wochenende wird die Schmiede des Museums für die Besucher in Betrieb genommen und der Heimatverein führt wie zu Großmutters Zeiten die Herstellung von Butter vor. Dabei werden die Frauen des Heimatvereins traditionelle Trachten tragen.

MuseumsfestBurbach Viele Aktionen beim Burbacher Museumsfest

Auch die „Alte Vogtei“, das Haus Herbig und die gegenüber liegende Remise des Hauses Dilthey haben die Türen geöffnet. Das Kulturbüro präsentiert in den Ausstellungsräumlichkeiten der Alten Vogtei eine Werkschau-Präsentation von Günter Thibaut und Helmut Riekel.

In den unteren Räumen der Alten Vogtei werden pünktlich zum Museumsfest hunderte Bücher zum Kauf angeboten. Ob Kinder- oder Kunstbuch, Krimi oder Kitschroman, für jeden Geschmack ist etwas beim Bücherflohmarkt dabei. Neben dem beliebten „Kinderschminken“ mit Angela Langenbach bietet der CVJM am Samstag von 11 bis 18 Uhr eine Slack-Line für Kinder und Jugendliche an. Außerdem wird es eine Spielmanege für große und kleine Kinder geben.

Für musikalische Unterhaltung sorgt am Samstag das Duo Casablanca. Am Sonntag sind der MGV Burbach und die Musikkapelle Irmgarteichen zu Gast.

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Volkmar Klein: “Strom muss bezahlbar bleiben”

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Am 22. September diesen Jahres sind die Bürger aufgerufen, an die Wahlurne zu gehen. Auch im Kreis Siegen-Wittgenstein stellen sich Kandidaten der einzelnen Parteien wieder zur Bundestagswahl, um die Belange der Region in Berlin zu vertreten und die Umsetzung  ihrer politischen Ziele einzufordern. “wirSiegen” wird in den kommenden Wochen nacheinander die zur Wahl stehenden Kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien vorstellen. Heute lesen Sie über den Kandidaten der CDU, Volkmar Klein.

wS/rile – Burbach – „Mein Wahlkreis ist einer der schönsten Deutschlands“, sagt er und es kommt von Herzen: Volkmar Klein ist mit Leib und Seele Siegerländer (und auch ganz viel Wittgensteiner!). 1960 in Siegen geboren gehört der CDU-Bundestagsabgeordnete sozusagen zu den „Siegerländer Urgesteinen“. Bodenständig, so wie das Land und seine Bewohner, ist Klein auch in Allem, was er denkt und tut. Geradlinig: So beschreiben ihn wohl die meisten Menschen, die ihn kennen. Und so war auch sein Werdegang zum Diplom-Volkswirt und schließlich zum Politiker: geradlinig und zielstrebig.

klein volkmar Volkmar Klein: Strom muss bezahlbar bleiben

Volkmar Klein (MdB) kandidiert für die CDU. Foto: Partei

1979 baute Volkmar Klein sein Abitur und wurde im selben Jahr zum stellvertretenden Vorsitzenden der Jungen Union des Kreises Siegen-Wittgenstein für vier Jahre gewählt. In diesem spektakulären Jahr 1979 nahm Volkmar Klein nicht nur sein Studium der Volkswirtschaft in Bonn auf, sondern wurde auch studentischer Mitarbeiter im Deutschen Bundestag bei Paul Breuer. Damit war der Grundstein zu einer politischen Karriere des Volkmar Klein wohl bereits gelegt.

1983 wählten die Mitglieder ihn zum Vorsitzenden des Bezirksverbandes der Jungen Union im Sauer- und Siegerland. 1984 wurde er Mitglied des Rates der Gemeinde Burbach. Bevor Klein sich jedoch gänzlich der Politik zu wandte, schrieb er 1986 mit Erfolg seine Diplomarbeit, führte seine jetzige Frau Dorothee vor den Traualtar und sammelte Berufserfahrung in Australien. Von da an ging der Weg steil bergauf für den jungen Mann aus dem Siegerland. Ende der 80-er Jahre arbeitete Volkmar Klein 1 Jahr bei der Exicom Europe und wechselte 1989 zur Wittgensteiner Kuranstalt, wo er bis 2005 beschäftigt war. Daneben war er zeitweise auch Lehrbeauftragter des Fachbereichs 1 der Universität Siegen.

1992 wählte man ihn für 4 Jahre zum Bürgermeister der Gemeinde Burbach. 2001 wurde er Mitlied des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen, 2003 wählten ihn seine Parteikollegen zum Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein.

Seit 2004 ist Volkmar Klein Landesvorsitzender des Ev. Arbeitskreises (EAK) der CDU NRW, 1995 bis 2009 Mitglied des Landtags und dort Vorsitzender des Finanzausschusses und später Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher der CDU-Landesfraktion NRW. 2009 wurde Volkmar Klein Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB). In zahlreichen Vereinen ist er Mitglied und engagiert sich.

Mit seiner Frau und vier Töchtern lebt Volkmar Klein in Burbach. Die knapp bemessene Freizeit verbringt er meistens und gern zu Hause, und genießt es auch. „Ganz wichtige Erfahrungen und Stärkungen des gesunden Menschenverstandes bekommt man natürlich in der eigenen Familie. Je größer, desto intensiver. Auch von den eigenen Kindern kann man sehr viel lernen“, sagt der leidenschaftliche Wanderer und Radfahrer, der sich am besten in der freien Natur vom politischen Tagesgeschäft erholt.

Aber auch sonst bringt Volkmar Klein viel Erfahrung mit nach Berlin: Zum Beispiel als Abgeordneter im NRW-Landtag und als Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.

Bodenständigkeit zeichnet den christlich-demokratischen Politiker aus. Er hat nie den engen Bezug zur Heimat verloren. Im Gegenteil, er weiß, wo er her kommt und macht sich dafür stark. So, wie für viele andere Dinge auch. Volkmar Klein ist ein eher leiser Politiker. Dennoch setzt er sich engagiert ein - das nicht nur in der Politik, sondern unter anderem auch für humanitäre Projekte in Ghana und der Ukraine. Er zeigt sich kämpferisch, wenn es um die Sache geht.

VolkmarKlein Volkmar Klein: Strom muss bezahlbar bleiben

Volkmar Klein im lockeren Gespräch. Foto: Rita Lehmann/wirSiegen.de

Seine politischen Ziele sind vielschichtig und reichen von einer Energiewende (“Strom muss verfügbar und bezahlbar bleiben”) über den Schutz der Regenwälder bis zu einer höheren Rentensteigerung und der Religionsfreiheit für alle.

Darüber hinaus liegen ihm natürlich die Belange seiner Heimat, dem Kreis Siegen-Wittgenstein, besonders am Herzen, wie zum Beispiel gute Arbeit und eine gute Verkehrsinfrastruktur. Dazu kommt der Wunsch, Brücken zu bauen zwischen Deutschland und dem Ausland.

Volkmar Kleins freundliche Art kommt bei den Menschen an. Dennoch bleibt er bescheiden und zurückhaltend, geht gerne auf seinen Wanderungen „in sich“. Demzufolge gibt es für ihn einige Lieblingszitate, aus denen der „Politiker mit Leib und Seele“ Kraft schöpft. Eines davon stammt von dem deutsch-amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr: „Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden“.

Bericht: Rita Lehmann

 
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