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Küchenmonteure fleißig bei der Arbeit

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wS/bur – Burbach – Bis zum Ende der Ferien sind es noch zwei Wochen, dann beginnt das neue Schuljahr. Auch in Burbach. Doch nicht nur Schüler und Lehrer werden sich im Schulzentrum begegnen, sondern erstmals in der Geschichte prägen eine Köchin, Hauswirtschafterinnen und Küchenkräfte das Bild. „Bis dato hat der Mensaverein vier Mitarbeiter eingestellt, die zukünftig für frisches Mittagessen in der neuen Schulmensa sorgen“, sagte Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers jetzt bei der Besichtigung des Baustelle. Doch damit die Fachleute ihr Werk vollbringen können, laufen die Arbeiten derzeit auf Hochtouren. Das Herzstück, die neue voll ausgestattete Kochküche, wird derzeit montiert und eingestellt. Dunstabzug, ein riesiger Kochkessel für Fleisch und Gemüse, Kühlzellen und Geschirrspüler stehen und hängen bereits an ihrem Platz. Herd und Arbeitsplatten sind aufgestellt. „Wir haben einen straffen Zeitplan: Bis Ende der Woche soll die Montage abgeschlossen sein“, so Thomas Leyener vom gemeindlichen Bauamt. Deswegen haben die Küchenmonteure alle Hände voll zu tun. „Die Speiseausgabe muss noch fertiggestellt werden, aber wir liegen hier, wie bei den anderen Gewerken, im Plan, so dass in der letzten Ferienwoche Probe gekocht werden kann.“

Aktuell pinseln die Maler die Treppenhäuser, anschließend ist der Anstrich im Essensbereich an der Reihe. Hier hält auch neueste Technik wie Beamer oder kabelloses Internet Einzug, so dass der Raum, die ehemalige Eingangshalle der Hauptschule, multifunktional genutzt werden kann. Abgeschlossen sind die Bodenbelagsarbeiten und der Bau der Lüftungsanlage. Auch im Sanitärbereich hat sich einiges getan: „Es sind neue sanitäre Einrichtungen geschaffen worden, damit eben bei Schulveranstaltungen oder anderen Nutzungen ansprechende Toilettenanlagen vorhanden sind“, erklärt Leyener weiter. „Innen werden zum Schulstart die Arbeiten, vielleicht auf wenige Kleinigkeiten, abgeschlossen sein“.

An der Außenfassade wird indes weiter gearbeitet werden. Neben dem Umbau der Pausenhalle zur Mensa hatte die Politik beschlossen, die marode Fassade des Hauptschulgebäudes mit zu erneuern, ebenso die Dachdämmung. „Hier ist gibt es noch etwas zu tun“, so der Bauamtsleiter. Mit einem Minibagger werden aktuell die abgenommenen Fassadenteile zerkleinert. Ein örtlicher Unternehmer ist dabei, die Vorbereitungen zu treffen, damit die neuen Komponenten angebracht werden können. Zukünftig werden graue und rote Paneele die Optik bestimmen. Da durch den Abbau der Fassade der Zugang zur kaputten Dachdämmung einfacher ist, wird diese ebenfalls mit erneuert. „Ansonsten hätten rund 1.400 m² Dämmmaterial durch einen Speicherzugang nach oben geschafft werden müssen“, erläutert Thomas Leyener. Bürgermeister Christoph Ewers dankte im diesem Zusammenhang ausdrücklich der Politik, die die zusätzlichen Aufträge mitgetragen und mit ihren Entscheidungen möglich gemacht hat. „Dieser Konsens freut mich.“

Neben dem Zeitplan wird auch der Kostenrahmen eingehalten. Zwei Millionen Euro kostet der Umbau der Pausenhalle zur Mensa.

Mansaküche Küchenmonteure fleißig bei der Arbeit

Das Herzstück: Die Kochküche an der neuen Mensa im Burbacher Schulzentrum wird derzeit aufgebaut und eingerichtet.

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Welt des Siegerland-Flughafens live erleben

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Flugtag Welt des Siegerland Flughafens live erleben

Reiner Meutsch und Henning Schneider stellen das Plakat für den Flughafen-Tag vor. Foto: Kreispressestelle

wS/bu  -Burbach -Kunstflugvorführungen, Rundflüge mit Flugzeug oder Helikopter, Blicke hinter die Kulissen, Frühschoppen-Konzert und Live-Musik am Nachmittag, Vorführungen von Heimatvereinen, Tanzvorführungen, Oldtimer, Hüpfburg, Dornseiff-Kran mit Gondel – und eine Tombola mit Reisepreisen im Wert von über 30.000 Euro! Das alles und noch viel mehr gibt es am Sonntag, 01. September 2013, wenn es auf der Lipper Höhe wieder heißt, „Die Welt des Siegerland Flughafens live erleben…“.

„Nach den positiven Erfahrungen mit unserem letzten Tag der offenen Tür im Juli 2011 haben wir sehr schnell beschlossen, in 2013 erneut einen Flughafen Tag auszurichten“, sagt Henning Schneider, bevor er mit Blick auf die Witterungsverhält-nisse in 2011 schmunzelnd hervorhebt, „diesmal aber bitte im Sommer“.

„Nun ist es endlich so weit: Am 1. September sind von 10 bis 18 Uhr alle Interessierten  eingeladen, den Siegerland Flughafen kennen zu lernen und einen spannenden und unterhaltsamen Tag auf dem heimischen Regionalflughafen zu verbringen und sich über die Bedeutung des Airports für die heimische Wirtschaft zu informieren.

Wer sich die Chance auf einen der wertvollen Tombolapreise sichern will, kann das bereits schon jetzt: Lose zum Preis von 1 Euro gibt es in den Verkaufsstellen am Siegerland Flughafen, im Rathaus der Gemeinde Burbach, in der Servicestelle des Kreishauses in Siegen sowie in der Außenstelle des Kreises in Bad Berleburg – aber natürlich auch vor Ort beim Siegerland-Flughafen-Tag. Dort wird am Nachmittag dann auch die Ziehung der Hauptpreise stattfinden.

Moderiert wird die Veranstaltung von Reiner Meutsch, der auch seine Stiftung „Fly and Help“ vorstellt. Sie hat das Ziel, Kindern auf der ganzen Welt durch das Ermöglichen von Schulbildung eine Zukunft zu schenken. Meutsch ist dem Siegerland Flughafen seit vielen Jahren verbunden, und so geht auch der Reinerlös des Flughafen-Tags  an die Stiftung, und zwar konkret für ein Grundschulprojekt in Yesero, Äthiopien.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn bereits im Vorfeld viele die Gelegenheit nutzen, diese tolle Arbeit mit einem Loskauf zu unterstützen und dann auch am 1. September zu uns auf den Siegerland Flughafen kommen“, sagt Geschäftsführer Henning Schneider.

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35-Jährige gerät auf nasser Straße ins Schleudern

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wS/ots – Burbach – Eine 35-jährige Autofahrerin befuhr am Montagmorgen mit ihrem PKW die regennasse L 723 auf der Gambach. In einer scharfen Kurve in Burbach kam sie von der Fahrbahn ab und schleuderte gegen einen vor einem Haus geparkten PKW.

Hierbei entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden von 8.000 Euro.

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Großübung der Jugendfeuerwehren Burbach

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wS/fw – Burbach – Die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Burbach übten jetzt den Ernstfall. In Burbach-Würgendorf fanden sie folgendes Szenario vor: Aus ungeklärter Ursache dringt Qualm aus dem Eingangsbereich des Sängerheims des MGV Würgendorf, das sich im Untergeschoss des Dorfgemeinschaftshauses befindet.

Als die ersten Einsatzkräfte der Jugendfeuerwehren aus Würgendorf und Holzhausen an der Einsatzstelle eintrafen und einen ersten Innenangriff unter Atemschutz starteten, schlugen ihnen bereits hohe Flammen entgegen. Ob sich noch Personen in dem Gebäude befanden, war zur Zeit des Brandausbruches unklar.

GroßübungBurbach Großübung der Jugendfeuerwehren Burbach

Transport eines Verletzten zur Verletztensammelstelle. Fotos: Feuerwehr

Rasch wurden die Jugendfeuerwehren aus Niederdresselndorf, Oberdresselndorf, Lippe, Burbach, Gilsbach und Wahlbach nachalarmiert. Unter der Einsatzleitung von Gemeindejugendfeuerwehrwart Matthias Kreckel wurden drei Einsatzabschnitte gebildet. Insgesamt konnten im Verlauf des Einsatzes vier Verletzte aus dem stark verrauchten Gebäude gerettet und zu einer auf dem Parkplatz der Kirche eingerichteten Verletztensammelstelle gebracht werden.

Zur Brandbekämpfung und zur Absicherung der umliegenden Gebäude wurden zahlreiche C-Rohre vorgenommen. Wie auch manchmal im richtigen Leben, so stellten sich im Verlauf des Übungseinsatzes Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung ein, so dass in den einzelnen Einsatzabschnitten improvisiert werden musste, um den beabsichtigten Löscherfolg zu gewährleisten.

GroßübungBurbach01 Großübung der Jugendfeuerwehren Burbach

Mit zahlreichen Rohren wurde die Brandbekämpfung durchgeführt.

Im Anschluss an die Übung zeigten sich Bürgermeister Christoph Ewers, Gemeindebrandinspektor Tobias Klein und Gemeindejugendfeuerwehrwart Matthias Kreckel erfreut über den Einsatz der rund 60 Nachwuchskräfte. Deren Einsatz wurde mit einem Imbiss am Feuerwehrgerätehaus in Würgendorf belohnt.

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Jugendlichen Mut zur Selbstständigkeit machen

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wS/sw – Burbach – Rund 30 Schülerinnen und Schüler aus der Region zwischen 13 und 17 Jahren nahmen an der Veranstaltungsreihe „Wie werde ich Chef?“ teil. Hier wurde ihnen ein Blick hinter die Kulissen erfolgreicher Unternehmen gewährt und sie durften praxisnah kennenlernen, was unternehmerisches Denken heißt. Sie besichtigten die Produktion, testeten Produkte und erhielten natürlich auch Antworten auf ihre Fragen. Ein attraktives nachmittägliches Freizeitprogramm mit Spielen, Klettern und Fliegen rundete das kluge Ferienangebot ab.

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Am ersten Tag erhielten die Schülerinnen und Schüler durch den Geschäftsführer Tobias Müller Einblicke in die Spieleentwicklung des Entwicklerstudios Outline Development. Fotos: KM:SI

Im Rahmen der Gründerinitiative „Startpunkt57“ möchte die KM:SI GmbH, die Wirtschaftsförderung der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein, mit diesem ganz neuen Angebot bereits jungen Menschen Mut zur Selbstständigkeit machen. Sie sollen erfahren, dass jeder Chef erst einmal klein anfangen musste und sich sein Know-How erst im Laufe der Zeit mit seinen gewonnenen Erfahrungen und Weiterbildungen aufbauen konnte.

Außerdem sollen die Jugendlichen im Sinne der Berufsorientierung Einblicke in verschiedene Branchen bekommen und sehen, welche erfolgreichen Unternehmen es in der Region gibt. Das Sommer-Ferienangebot wird es künftig jährlich mit verschiedenen Firmen unterschiedlicher Branchen aus der Region geben.

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Die Teilnehmer des dritten Tages der Veranstaltungsreihe „Wie werde ich Chef?“ am Siegerland-Flughafen mit dem Geschäftsführer der dort ansässigen Helikopterflugschule kayfly, Kay Stabenow, und den Organisatoren von “Startpunkt57″.

In diesem Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler bei der Firma CONZE Informatik GmbH Eindrücke in neueste IT-Technologien gewinnen. Das multidisziplinäre CONZE-Team aus Informatikern, Designern und Usability-Experten entwickelt Benutzeroberflächen mit attraktiver Grafik und perfekter Integration in vorhandene Softwareumgebungen. Zusammen mit Prokuristin Stephanie Gierelt und Entwicklungsleiter Magnus Theile wurden Systeme mit innovativer Gestensteuerung ausprobiert und der Weg zu einem fertigen Softwareprodukt genauer unter die Lupe genommen. Praktisch ging es auch bei Tobias Müller zu.

Der Geschäftsführer des Spieleentwickler-Studios Outline Development stellte seine kompletten Räumlichkeiten zur Verfügung, damit die Jugendlichen die Videospiele aus dem Hause Outline Development auf Herz und Nieren prüfen konnten. Der geschäftsführende Gesellschafter der Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG, Jan Krückemeyer, gewährte den interessierten Jugendlichen Einblicke in die Fertigung von Klebebändern und Schleifmitteln und verdeutlichte mit einem Innovationsworkshop, wie neue Produktideen entstehen.

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Besichtigung der Klebebandfertigung der Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG in Wilnsdorf mit geschäftsführendem Gesellschafter Jan Krückemeyer im Rahmen der Veranstaltungsreihe für Jugendliche „Wie werde ich Chef?“.

Nachdem sich die Jugendlichen im Kletterwald austoben konnten und auch dort vom Geschäftsführer Sascha Hoffmann erfahren durften, wie er auf die Idee der Kletterwald-Gründung gekommen ist, bot der dritte und letzte Tag der Veranstaltungsreihe ein besonderes Highlight: Die Jugendlichen bekamen die Gelegenheit, die Existenzgründer-Region Siegen-Wittgenstein einmal von oben zu sehen.

Auch der Geschäftsführer des Siegerland-Flughafens Henning Schneider unterstützte das Angebot und bot den Schülern mit der Ermöglichung einer Rundtour über den Flughafen und einem Besuch im Tower ein besonderes Erlebnis.

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48-Jährige nach Unfall im Fahrzeug eingeklemmt

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wS/oo – Burbach-Oberdresselndorf – Mit schweren Verletzungen musste am frühen Samstagmorgen eine 48-jährige Frau durch die Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall mit schwerem Gerät aus ihrem Fahrzeug herausgeschnitten werden. Die Frau befand sich mit ihrem Kleinwagen auf der Liebenscheider Straße von Oberdresselndorf kommend in Fahrtrichtung Liebenscheid, als sie nach eigenen Angaben von einem anderen PKW überholt wurde.

Aus ungeklärter Ursache, so die Polizei, geriet sie nach links auf die Gegenfahrbahn und krachte frontal gegen einen Baum am Straßenrand. Hierbei wurde die Frau eingeklemmt. Ein zufällig vorbeikommender Autofahrer alarmierte den Rettungsdienst und die Polizei.

Die Feuerwehrmänner aus Oberdresselndorf, Niederdresselndorf und Lippe brauchten über eine halbe Stunde, um die Frau zu befreien. Während der Rettungsarbeiten kümmerten sich ein Notarzt und das Rettungspersonal um die Schwerverletzte. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.




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Fotos: wirSiegen.de
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Rasante Action in der Königsdisziplin in Burbach

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Flugzeug2 Rasante Action in der Königsdisziplin in Burbach

Ein Actionreiches Programm wird es auch wieder am kommenden Sonntag, 1. September auf dem Flugplatz in Burbach geben. Foto: Siegerlandflughafen

wS/bu  -Burbach – Von seiner Schokoladenseite wird sich der mit 550 Metern  über NN zweithöchst gelegenen Flughafen Deutschlands am kommenden Sonntag (1. September) präsentieren. Und was den Siegerland-Airport beflügelt, liegt ja auf der Hand: Flugzeuge in allen Ausführungen, große kleine, alte und hochmoderne, Hubschrauber, Motorsegler, Fallschirmspringer, funkgesteuerte Modellmaschinen   - die gesamte Palette der Luftfahrt.  „Nicht Kleckern, Klotzen“, hat Programmchef Volker Petri als Devise ausgegeben. Und so  soll es sein. Die Besucher erwartet ab 10 Uhr vormittags bei freiem Eintritt ein spannendes, actionreiches Programm, das sich natürlich überwiegend am Himmel abspielt. Aber auch am Boden gibt es eine Menge zu erleben und zu bestaunen.Flugzeug3 Rasante Action in der Königsdisziplin in Burbach

Die Platzherren haben die Namen vieler namhafter Piloten mit rasanten Acts auf dem Flugplan notieren können. Wobei die Königsdisziplin der Luftfahrt, der Kunstflug, dominiert.

Hier können die Veranstalter aus dem Vollen schöpfen. Walter und Toni Eichhorn sind mit ihrem neuen spektakulären Programm und ihren neuen Extra-Flugzeugen ebenso vertreten wie  Ralf und Nico Niebergall, das zweite Vater-Sohn-Gespann dieses Tages.  Die beiden servieren eine Deutschlandweit einmalige Kombination aus parallelem Motor- und Modellformationskunstflug.

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Himmelsschreiber Uwe Klöckner tritt mit Heimvorteil an und malt mit der weltweit einzigen „Mylius“ My 102 Tornado expressionistische Kunstwerke aus Paraffin unter die Wolken. Und immer, wenn Friedrich Diehl, Thomas Holz, Ludolf Decker und Jan Diehl die Motoren anwerfen, wird es prickelnd-nostalgisch.Deren Luftballett mit vier historischen Doppeldeckern beeindruckt nicht nur passionierte Oldie-Fans. Und Nachbarschaftshilfe kommt auch vom LSV Hellertal, der einen flotten Dreier beisteuert: Eine Kunstflugformation mit drei Motorseglern.  Vergleichbares gibt es auch weit  und  breit nicht .

Zahlreiche  weitere außergewöhnliche  Luftnummern wechseln sich bis 18 Uhr ab. Es geht Schlag auf Schlag. Die Bundesluftwaffe schickt einen ihrer „Engel der Lüfte“ auf die Lipper Höhe, eine imposante  C-160 Transall. Deren Rotor-gestützte Pendant, der „gelbe Engel“ des ADAC, ist ja hier quasi zu Hause und selbstverständlich ebenfalls mit von der Partie.  Hubschrauber-Rundflüge mit Kayflys Jet-Ranger  oder solche mit Flächenflugzeugen sind allemal drin. Von der angrenzenden Breitscheider „Hub“ schleicht sich Michael Göst an, um mit seiner Lo 100  der laut- und motorlosen Aerobatic-Variante, dem Segelkunstflug, wieder alle Ehre machen.  

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“wirSiegen” ging über die Dörfer nach Burbach

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wS/rile – Burbach – Das „wirSiegen-Team“ ging wieder „über die Dörfer“ nach Burbach. Die südlichste Gemeinde des Siegrland hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. In der heutigen Form gibt es die Gemeinde Burbach erst seit dem 1. Januar 1969. Das noch aus preußischer Zeit stammende Amt Burbach wurde zu diesem Zeitpunkt aufgelöst und es entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung die heutige Gemeinde Burbach mit etwa 15.000 Einwohnern und einer Flächengröße von ca. 78 km². 

Die Gemeinde besteht heute aus den Dörfern des “Hickengrundes” (Lützeln, Holzhausen, Nieder- und Oberdresselndorf) und aus den Dörfern des “Oberen Freien Grundes” (Burbach, Wahlbach, Gilsbach, Würgendorf und Lippe).  Es ist nach wie vor ein besonderes Anliegen der Gemeinde, in allen neun Ortsteilen den dörflichen Charakter mit einem ausgeprägten Miteinander und nachbarschaftlichen Zusammenhalt weitgehend zu erhalten.  Heute präsentiert sich Burbach mit neun lebendigen Dörfern in einer attraktiven, farbenfrohen Gemeinde: Buntes Burbach . Mehr dazu in unserem Videobericht.



Burbach Ortsschild wirSiegen ging über die Dörfer nach Burbach

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Fotos: wirSiegen.de

 

Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

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wS/wib  -Wilnsdorf/Burbach-  Erich Loos und Michael Reineck (Siegen/Freudenberg) heißen die Gesamtsieger der 7. Auflage der Siegerland Classic. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 1,8 Strafpunkten setzte sich das Siegerländer Team in ihrem VW Golf I Cabriolet gegen die Konkurrenz durch und sorgte damit für den ersten heimischen Gesamtsieg in der Geschichte der Siegerland Classic in der sportlichen Wertung. Aufgrund einer total „vergeigten“ Zeitprüfung und der hiermit verbundenen Maximalstrafpunktzahl mussten sich die Vorjahressieger Manfred Adolfs und Dieter Jokisch (Bergneustadt/Lindlar) mit ihrem Porsche 911 T in diesem Jahr mit dem zweiten Gesamtrang begnügen.  Auf Rang 3 landete das Team Manfred und Lars Offermann (Kettig) in ihrem Alfa Romeo Spider.

Oldies Loos und Reineck gewannen 7. Siegerland Classic

Horst Müller (Wahlbach) im „Adler 2 Liter“ Baujahr 1939

Noch wesentlich enger ging es in der Gruppe der touristischen Teilnehmer zu. Hier siegten die Bensheimer Harald und Gabi Busch in ihrem Mercedes 230 SL (Baujahr 1966). Mit einem hauchdünnen Rückstand von nur 0,3 Strafpunkten musste sich Dr. Jörg Olzem (Eitorf) mit seinem Kreuztaler Beifahrer Thomas Wagener in seinem Porsche 356 SC knapp den diesjährigen Gesamtsiegern geschlagen geben. Mit weiteren 0,5 Strafpunkten Rückstand landete das Team Frank und Sonja Eibach (Alsdorf) mit ihrem Porsche 911 auf dem dritten Gesamtrang der touristischen Gruppe.

Die Pokale für das beste Damenteam „sportlich“ gingen in diesem Jahr an Petra und Sanja Freihube (Marburg) in ihrem VW Golf. Sieger der Damenwertung „touristisch“ wurden Susan Müller und Carmen Farnschläder (Siegen) im Triumph TR 3.

„Der letzte Sonntag im August scheint, was das Wetter angeht, irgendwie verhext zu sein. Gerade die Fahrer der offenen Autos sind bei diesen Witterungsbedingungen nicht gerade zu beneiden“, so Organisationsleiter Gerhard Jentsch mit einem Blick in den wolkenverhangenen Himmel bei der Mittagsrast im hessischen Biedenkopf. Nach der total verregneten Veranstaltung im vergangenen Jahr meinte es der Wettergott in diesem Jahr nur unwesentlich besser mit den 81 gestarteten Teilnehmern und bescherte den Teams auf der 150 Kilometer langen Strecke teils heftige Regenschauer. Pünktlich zum Zieleinlauf in der Burbacher Ortsmitte hatte Petrus jedoch ein Einsehen und so konnten sich die Teilnehmer bei geöffnetem Verdeck von den zahlreich erschienen Zuschauern vor der Alten Vogtei und dem Haus Herbig feiern lassen.

Unterteilt in eine sportliche und eine touristische Wertung, sowie in eine reine Oldtimerausfahrt schickte Sportleiter Sebastian Scholko die Teilnehmer am frühen Morgen auf die Reise durch das Siegerland, sowie ins benachbarte Hessen. Vom traditionellen Startort beim MAXI Autohof in Wilnsdorf aus führte die Fahrt über Mandeln nach Biedenkopf, wo die Teams ihren chromblitzenden Schätzen bei der Mittagsrast eine kleine Verschnaufpause gönnten und sich selbst für die zweite Etappe stärken konnten. Nach dem Re-Start in der Biedenkopf und dem Absolvieren einer Zeitaufgabe führte der weitere Verlauf die Teilnehmer nach Frohnhausen, wo alle Teilnehmer die Möglichkeit hatten, bei Kaffee und Kuchen die Fahrzeuge der anderen Teams zu bestaunen.

Für den Heiratsantrag an die “Copilotin”  extra die Route geändert

Dass eine Oldtimerausfahrt durchaus auch ein Ort für eine romantische Liebeserklärung sein kann, machte ein junger Mann aus dem benachbarten Hessen deutlich. „Mich hat ein Teilnehmer im Vorfeld angerufen und mir mitgeteilt, dass er seiner Freundin und Beifahrerin bei der Classic-Tour gerne einen außergewöhnlichen Heiratsantrag machen möchte und uns um Unterstützung gebeten“, schmunzelt Organisationsleiter Gerhard Jentsch als er von dem eher ungewöhnlichen Anliegen des jungen Teilnehmers erzählt. „Nach kurzer Überlegung haben wir für dieses Team extra ein besonderes Bordbuch mit einer abweichenden Routenführung hergestellt“, erläutert Gerhard Jentsch. Entlang dieser Route hatte die ahnungslose Beifahrerin die Aufgabe, Buchstaben von eigens hierfür aufgestellten Tafeln in eine Bordkarte zu notieren, woraus sich schlussendlich die entscheidende Frage „Willst Du mich heiraten“ ergab. Wie bei der abendlichen Siegerehrung zu erfahren war, hat sie wohl noch vor der Zieldurchfahrt die Frage mit „Ja“ beantwortet.

Zwar nicht mit dem ältesten Fahrzeug, jedoch mit dem ältesten Beifahrer im Teilnehmerfeld wurde der grüne Adler 2 Liter (Baujahr 1939) von Lokalmatador Thorsten Flick im Ziel von den Zuschauern bejubelt. Im Fahrzeug hatte mit dem 80-jährigen Horst Müller, eines der Gründungsmitglieder des, im Jahre 1953 gegründeten ADAC-Ortsclubs und Veranstalters der Siegerland Classic Platz genommen. Nach der Teilnahme an  der 1. Orientierungsfahrt „Rund um den Freien Grund“ des AMC Hellertal Burbach-Neunkirchen im Jahre 1953 ließ es sich Horst Müller nicht nehmen, genau 60 Jahre später an gleicher Stelle bei der 7. Siegerland Classic wieder dabei zu sein. Dass er auch nach 60 Jahren mit der Konkurrenz noch mithalten kann, bewies er mit einem Klassensieg in der Klasse der Fahrzeuge bis Baujahr 1955.

Wohin die achte Auflage der Siegerland Classic die Teilnehmer führen  wird, ließ Organisationsleiter Gerhard Jentsch, der federführend mit der Ausarbeitung der Streckenführung beauftragt ist, bei der abendlichen Siegerehrung im Burbacher Bürgerhaus noch offen. „Wir werden nach einer kurzen Verschnaufpause sofort mit den Vorbereitungen für das nächste Jahr beginnen und den Teilnehmern auch im nächsten Jahr wieder eine schöne und anspruchsvolle Oldtimerrallye bieten können“, ist sich Gerhard Jentsch sicher.

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Junger Nachwuchs bei der Siegerland Classic

 

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Hans und Ingrid Achenbach (Alsdorf) im Bentley MK VI Baujahr 1952. Fotos: AMC Burbach

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3500 Euro für Bärenherz-Stiftung “ersprungen”

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wS/bu  - Burbach –  Es hat sich gelohnt – für alle. Für die vielen Sprungpassagiere, die sich, angeleint an einen erfahrenen Tandemmaster, in 4000 Metern Höhe über dem Siegerlandflughafen aus dem Flugzeug stürzten, für die Skydiver selbst, die eine Menge Spaß dabei hatten, zumal das Ganze für einen guten Zweck bestimmt war, und nicht zuletzt die Bärenherz-Stiftung, für die der Reinerlös der Aktion bestimmt war.

Für diese gemeinnützige Organisation, die deutschlandweit mehrere Hospize und Betreuungseinrichtungen für unheilbar erkrankte Kinder betreibt, hatten sich die Luftsportler am zweiten Juni-Wochenende auf der „Lipper Höhe“ mächtig in die Gurte gelegt.  3500 Eurononen blieben schließlich unterm Strich übrig. Und es hätten noch mehr sein können, wäre der Wettergott etwas einsichtiger gewesen.  Aber so fiel ein Sprungtag leider komplett ins (Regen-)Wasser.

Den über den entsprechenden Betrag ausgestellten Scheck haben Sebastian Lauber, der Organisator der Benefiz-Veranstaltung, sowie Kerstin Müller und Thomas Schönecker vom Breitscheider Springwerk-Vorstand unlängst an Anja-Eli Klein, die stellvertretende Bärenherz-Geschäftsführerin, übergeben. „Wir haben so viel Freude an unserem herrlichen Sport, da wollten wir einmal etwas für jene tun, mit denen es das Schicksal weniger gut meint“ hatte Lauber die Initiative im Vorfeld begründet. Er konnte sich jetzt dahingehend nur wiederholen. Und die Option, sich dahingehend auch in Zukunft zu engagieren, behielten er und seine Kollegen sich ausdrücklich offen.

Fallschirm 3500 Euro für Bärenherz Stiftung ersprungen

Da freut sich der Bär. 3.500 Euro haben die Breitscheider Skydiver für kranke Kinder ersprungen. Kerstin Müller, Organisator Sebastian Lauber (v.l.) und Thomas Schönecker (rechts) vom Springwerk-Vorstand übergaben den Scheck jetzt an Anja-Eli Klein, die stellvertretende Geschäftsführerin der Bärenherz-Stiftung. Foto: Skydive Westerwald

 

Siegerland-Flughafen-Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

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wS/jk – Burbach – Reger Verkehr herrschte in der Luft auf der Lipper Höhe. Zahlreiche Besucher kamen zum Siegerland-Flughafen, der den ganzen Sonntag über einen Blick hinter die Kulisse gewährte. Vor allem Familien machten einen Ausflug zum heimischen Flughafengelände, um die Hallen und das Vorfeld sowie die Feuerwache aus der Nähe zu betrachten.

SiegerlandFlughafentag 271 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

Das Programm am „Tag der offenen Tür“ am Siegerland-Flughafen war vielfältig. So konnte man Rundflüge mit Flächenflugzeugen und Hubschraubern unternehmen. Die Flugschulen, Sportvereine und ansässigen Unternehmen präsentierten sich den Gästen.

Für Abwechslung sorgte ein vielseitiges Bühnenprogramm in Halle E. Dort gab es neben Live-Musik von der Band „Quest“ auch Darbietungen der Vereine und Gemeinden. Der Musikverein Lyra Brachbach gab ein Frühshoppenkonzert. Die Flughafenfeuerwehr hatte eine Brandübung im Angebot.

SiegerlandFlughafentag 311 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

Während in den Halle historische Flugzeuge ausgestellt wurden, gab es das fliegerische Highlight an der frischen Luft: Die Flugvorführungen von Walter und Toni Eichhorn sowie Ralf und Nico Nachtigall, die am Himmel sehenswerte Kunst- und Demonstrationsflüge zeigten.

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Stiftung „Fly & Help“ zu Gute. Unterstützt wird das Projekt „Grundschule in Yesero, Äthiopien“, welches von der Stiftung in Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe umgesetzt wird.

SiegerlandFlughafentag 341 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

SiegerlandFlughafentag 401 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

SiegerlandFlughafentag 771 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

SiegerlandFlughafentag 1041 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

SiegerlandFlughafentag 141 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

SiegerlandFlughafentag 591 Siegerland Flughafen Tag: Buntes Programm auf der Lipper Höhe

Zur Fotogalerie!

 

Fotos: Jürgen Kirsch / wirSiegen.de

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Mountainbikes bei Einbruch in Bäckerei entwendet

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wS/ots – Burbach – Unbekannte drangen am vergangenen Wochenende in eine in Burbach-Würgendorf im „Bornstück“ befindliche Bäckerei ein. Die Täter entwendeten mehrere Stangen Zigaretten und einen Wandtresor. Außerdem verschmutzten die Einbrecher einen kompletten Büroraum mit einer vorgefundenen Flüssigkeit. Aus dem Keller des Gebäudes wurden zwei 25 Jahre alte Mountainbikes entwendet.

Diese beiden gestohlenen Mountainbikes entledigten sich die Täter jedoch nach dem Einbruch wieder. In der Dillenburger Straße warfen sie die beiden Fahrräder gegen einen dort abgestellten roten VW Golf. Auch dabei richteten sie einen Sachschaden von rund 500 Euro an. Bereits zuvor hatten sie in der Bäckerei beträchtlichen Schaden von rund 3.000 Euro angerichtet.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen.

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Exkursion “Historische Wege” in Gilsbach

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wS/bu  -Von Gilsbach über den Pfaffenwald ins Tal des Wildenbaches führt die Exkursion „Historische Wege“ auf einem Teilabschnitt der „Mainzer Straße“. Die Leitung der Exkursion am Samstag, 28. September, übernehmen Gerhard Gläser (Heimatverein Wahlbach 1939 e.V.) und Rudolf Keßler (Vorsitzender Arbeitskreis „Historische Wege“). Treffpunkt ist der Parkplatz am Dorfgemeinschaftshaus Burbach-Gilsbach, Wilnsdorfer Straße 28, Start ist um 13:30 Uhr. Da die Exkursion teilweise durch unwegsames Gelände führt, sind geeignete Schuhe sinnvoll.

Die Wanderung von etwa 8 km (je 4 km hin und zurück) beginnt beim Dorfgemeinschaftshaus in Gilsbach. Nachdem die Teilnehmer den Ortsrand von Gilsbach in Richtung Wilnsdorf erreicht haben, folgen sie bergauf der deutlich im Gelände erkennbaren Spur der alten „Mainzer Straße“. Sie führt im gesamten Verlauf der Wanderung in unterschiedlichem Abstand parallel der jetzigen Landstraße L723. Ein Teilstück hinauf zum Pfaffenwald ist durch Wegebau zerstört. Im weiteren Verlauf aber finden sich die Spuren der Fernstraße wieder. Wenige Meter neben den Spuren erkennen die Wanderer die Reste einer mittelalterlichen Verhüttungsanlage, die Schlackenhalde eines Rennofens. Im Bereich des Pfaffenwaldes, etwa dort, wo sich auf der anderen Seite der heutigen Straße der Gilsbacher Sportplatz befindet, ist die Fernstraße als tiefer Hohlweg zu erkennen. Kurz darauf ist sie durch den Bau von Holzabfuhrwegen und den Lagerplatz eines holzverarbeitenden Betriebes völlig zerstört und im anschließenden Verlauf, dort wo das Gelände sehr flach ist, nur noch als sehr flache Fahrspur zu erahnen. Sobald die Straße erst wenig, dann steil hinabführt, sind wieder ein sehr tiefer Hohlweg und mehrere Parallelspuren zu sehen. In diesem Abschnitt gibt es eine Stelle, an der man ein Stück des Hohlweges mit Abraummaterial eines Stollens völlig aufgefüllt hat. Unterhalb der Grube „Goldener Hut“ führt der Hohlweg weiter abwärts und endet an der L723. Hier wurde beim Bau der Kunststraße hangseitig Material zum Straßenbau verwendet, wodurch die Spuren der alten „Mainzer Straße“ völlig verschwunden sind. Erst weiter abwärts, dort wo die Bondorfer Brücke den Wildenbach überquert, kann man wieder Spuren erkennen.

Die Exkursion endet aber bereits an der Stelle, an der die L723 erreicht wird. Von dort aus treten die Wanderer den Rückweg an. Im Gegensatz zum Hinweg werden weitgehend befestigte Holzabfuhrwege genutzt und die Teilnehmer schauen sich die ausgedehnten Halden der ehemaligen Grube „Goldener Hut“ an.

Von der Stelle, wo die L723 erreicht wird, besteht die Möglichkeit, einen Pkw-Fahrdienst zurück nach Gilsbach in Anspruch zu nehmen, um die Wanderung abzukürzen (bitte bei der Anmeldung mit angeben).

Im Anschluss an die Exkursion bietet der Heimatverein Gilsbach e.V. für die Teilnehmer beim Sportplatz Gilsbach einen kleinen Imbiss an.

Eine Anmeldung zur Exkursion ist bis 20. September bei der Geschäftsstelle des Heimatbundes Siegerland-Wittgenstein telefonisch oder per Mail erforderlich. Die Veranstaltung ist für Mitglieder des Heimatbundes Siegerland-Wittgenstein e.V. bzw. des Arbeitskreises „Historische Wege“ kostenfrei, alle anderen Teilnehmer zahlen 5 Euro.

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 Exkursion Historische Wege in Gilsbach
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Einem Tier ausgewichen – PKW landet in Böschung

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wS/red – Burbach-Holzhausen – Eine rund 50 Meter weite Fahrt über ein Feld legte am frühen Montagnachmittag gegen 14 Uhr eine Frau aus dem Hickengrund zurück. Sie war mit ihrem PKW unterwegs von Burbach-Holzhausen in Richtung Haiger, als ihr nach eigenen Angaben ein größeres Tier vor das Auto sprang.

Sie verriss das Lenkrad und überquerte die Gegenfahrbahn, bevor sie einen Zaun durchbrach und nach rund 50 Metern auf einem Acker zum Stehen kam. Die Frau wurde bei dem Unfall verletzt und musste von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert werden.

Die Feuerwehren aus Holzhausen und Niederdresselndorf sicherten die Unfallstelle ab und klemmten die Batterie des Unfallfahrzeuges ab. Der Sachschaden liegt bei mehreren tausend Euro. Glücklicherweise kam der Frau bei ihrem Ausweichmanöver kein Fahrzeug entgegen.

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Fotos: wirSiegen.de
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Entbuschung in Burbacher Naturschutzgebieten

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wS/sw – Burbach – Schön aufgeräumt und sauber. So mögen die meisten Menschen ihr Wohnzimmer, um sich zu Hause wohlfühlen zu können. Ähnlich reagieren auch viele heimische Wiesen-Vogelarten, die sich nur auf aufgeräumten Wiesen und Weiden wohlfühlen und dort in ihrem Sommerlebensraum zur Fortpflanzung kommen.

Im Auftrag der Landesanstalt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) erfolgten Untersuchungen für den Managementplan zum Vogelschutzgebiet Burbach-Neunkirchen. Sie ergaben nun, dass in den vier Burbacher Naturschutzgebieten „Buchhellerquellgebiet“, „Haßeln“, „Lipper Höhe“ und „Weier- und Winterbachtal“ dringend Aufräum- und Pflegemaßnahmen in Form von Entbuschungen erforderlich sind.

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Die zunehmende Verbuschung in Burbacher Naturschutzgebieten, hier das „Buchheller-Quellgebiet“, führt zum Lebensraumverlust seltener Wiesenvögel. Fotos: Kreis

Vorausgegangene Untersuchungen der Vogelwelt im Vogelschutzgebiet kommen zu dem Ergebnis, dass die Bestände an Braunkehlchen und weiteren Wiesenbrütern wie Wiesenpieper, Schwarzkehlchen, Bekassine und Wachtelkönig in einzelnen Schutzgebieten stagnieren oder sogar rückläufig sind.

Diese seltenen Wiesensteppen- und Moorvögel nehmen westlich der Buchheller und der Gemeindeviehweide kontinuierlich ab, während sie östlich der Buchheller auf den weithin offenen Wiesenflächen konstant geblieben sind. Eine ähnliche Entwicklung ist stellenweise auch in den Naturschutzgebieten Winter- und Weierbachtal oder im NSG Grabland bei Nieder- und Oberdresselndorf zu beobachten.

„Ursächlich für die Bestandseinbrüche sind jedoch nicht Veränderungen in der Land- oder Forstwirtschaft, sondern in der Natur selbst“, erläutert Peter Fasel, wissenschaftlicher Leiter der Biologischen Station Siegen-Wittgenstein. „Für viele ältere Landwirte ist es eine Binsenweisheit, dass Gemeindeviehweiden, Streuwiesen und sehr extensiv genutztes Grünland zur Verbuschung neigen, wenn der jährliche Gehölzaustrieb oder das periodische Auf-den-Stock-Setzen von Feldgehölzen ganz unterbleibt“, erklärt Fasel.

„Noch in alten Westerwälder Huteweide-Satzungen ist nachzulesen, dass pro Stück Großvieh, das der Gemeindeviehherde zugeführt wurde, der Halter einen Tag jährlich zur Entbuschung im Hand- und Spanndienst auf der Gemeindeweide arbeiten musste. Früher diente dann der Strauchschnitt noch zum Anheizen des Herdes oder des Backes. Heute ist diese Nutzung kaum mehr gegeben, so dass die Gehölzpflege meist ganz unterbleibt und im Einklang mit der Natur genutzte, ökologisch wertvolle Flächen unter zunehmender Verbuschung leiden“, so Fasel weiter.

EntbuschungBurbach01 Entbuschung in Burbacher Naturschutzgebieten

„Bei einer Gehölzhöhe von mehr als 4 Meter und weniger als 50 Meter Abstand untereinander sowie zunehmender Waldrandnähe meiden Feldvögel und vor allem Feuchtwiesenvögel die verbuschenden Wiesen- und Weidenbereiche, da hier ihre natürlichen Feinde wie Greifvögel, Füchse und Marder zahlreicher anzutreffen sind“, erläutert der Wissenschaftler.

Da sich der Bestand geschützter Arten im europäischen Vogelschutzgebiet nicht verschlechtern darf, sind jetzt zwingend Pflegemaßnahmen erforderlich, stellt Dr. Heinz Meyer, Leiter der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein klar. „Auch die Erhaltung europaweit geschützter Heiden und Borstgrasrasen, Bergmähwiesen und Pfeifengrasstreuwiesen wird erschwert, wenn die notwendige landwirtschaftliche Nutzung durch aufkommende Gehölze behindert wird“, sagt er.

Der eigentliche Schutzzweck kann nur erhalten werden, wenn durch geeignete Maßnahmen das Übermaß der Verbuschung in den Schutzgebieten reduziert wird. Dabei müssen die kompletten Gehölze mit dem Wurzelstock entfernt werden, um einen Wiederaustrieb zu verhindern. „Optimal sind Bruthabitate dieser Steppen- und Moorvögel dann, wenn sie rundum ungestörte Weitsicht erlauben, die Grasnarbe nicht zu hoch ist und Gehölze nicht zu dicht an die oft kolonieartigen Bruthabitate heranreichen“, ergänzt Fasel.

Mitarbeiter der Biologischen Station und der Unteren Landschaftsbehörde hatten im Vorfeld die vordringlich zu pflegenden Bereiche in den Naturschutzgebieten ermittelt und einen Förderantrag bei der Bezirksregierung gestellt. „Immerhin 80 Prozent der Gesamtkosten werden über das Naturschutzförderprogramm ELER der Europäischen Union finanziert“, sagt Dr. Meyer.

Nach Abstimmung mit Eigentümern – große Teile der Maßnahmenflächen befinden sich im Eigentum der NRW-Stiftung Natur, Heimat, Kultur und der Gemeinde Burbach – können die Pflegemaßnahmen jetzt zur Umsetzung kommen. Aufgrund der Empfindlichkeit der Naturschutzgebiete soll mit den Pflegemaßnahmen schnellstmöglich begonnen werden. Im nächsten Frühjahr sollen dann Braunkehlchen, Wiesenpieper und Co. wieder zahlreich nach Burbach kommen und in ihren dann „aufgeräumten Wohnzimmern“ engagiert für Nachwuchs sorgen.

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Sachbeschädigung an Burbacher DRK-Vereinsheim

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wS/ots – Burbach – Unbekannte beschädigten im Tatzeitraum vom 29. August bis 4. September am DRK-Vereinsheim in Burbach-Niederdresselndorf in der Straße „Zum Markt“ die Eingangstür durch einen Wurf mit einem großen Stein.

Am Schornstein wurden zwei Ziegel heraus gebrochen. Insgesamt richten die Unbekannten so einen Sachschaden von rund 700 Euro an. Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter
0271-7099-0 entgegen.

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Alkoholisierter Fahrer überschlägt sich mit seinem PKW

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wS/BS Burbach. Ein jähes Ende nahm am Samstagabend gegen 23.30 Uhr die Fahrt eines 56-jährigen Burbachers. Der Mann war mit seinem Seat unterwegs auf der Gambach von Burbach Richtung Siegerlandflughafen, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Er rammte ein Schild, fuhr dann über eine Schutzplanke, bevor er auf einem Wanderweg unterhalb der Landstraße auf dem Dach zum liegen kam.
Der Mann konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und informierte die Rettungskräfte. Mit einem Rettungswagen wurde er in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert.
Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein des unter Alkohol stehenden Mannes und ordnete eine Blutprobe an. Eine Herausforderung war die Bergung des PKW, der einen Totalschaden erlitt.

Überschlag3 Alkoholisierter Fahrer überschlägt sich mit seinem PKW

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Überschlag1 Alkoholisierter Fahrer überschlägt sich mit seinem PKWFotos: BS

 

 

Fahrradfahrer bei Unfall schwer verletzt

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wS/ots – Burbach – Am frühen Montagmorgen kam es in Burbach im Kreisverkehr Nassauische Straße / Jägerstraße gegen 5.45 Uhr zu einem Zusammenprall eines PKW mit einem 48-jährigen Mountainbikefahrer.

Durch die Kollision bedingt stürzte der Zweiradfahrer auf die Straße und zog sich dabei schwere Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

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Eben mal sich selbst retten: Notfallkoffer hilft

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wS/bu  - Burbach – Ein krisenhaftes Geschehen kann jeden aus heiterem Himmel oder in Etappen treffen: Unfall, Verlust eines geliebten Menschen, schwere Krankheit, schwerwiegende Familienumstände. Aber auch der Alltag mit Hochstress-Situationen kann uns an den Anschlag bringen.

Persönliche und berufliche Krisen bzw. Veränderungen gehören zum Leben. Aber wie kommt es, dass einige Menschen diese scheinbar unbeschadet überstehen, andere wiederum in die Knie gehen? Viele Betroffene wissen sich in einer Krise nicht zu helfen. Sie spüren die Anzeichen einer schleichenden Überforderung oder sehen sich plötzlich einer Handlungsunfähigkeit ausgeliefert, aus der scheinbar zunächst kein Herauskommen möglich ist.

Psychologische Forscher gehen heute von einer lebenslangen Entwicklung aus. Gerade Lebenskrisen bieten dabei ein wichtiges Potential, um neue Handlungsstrategien anzuwenden und Lerneffekte weiterhin zu nutzen.

Der Impulsworkshop am 12. Oktober von 9 bis  13 Uhr im Burbacher Bürgerhaus vermittelt Denk- und Handlungsanstöße zum Thema Selbstkompetenz gerade in Hochstress- und Krisenzeiten. Ziel ist, sich selbst darin zu schulen, im stressigen Alltag und in Krisenzeiten widerstandsfähiger gegenüber Belastungen zu sein. Es wird darüber hinaus ein Kurz-Programm vorgestellt, das leicht in den Alltag eingeflochten werden kann, um sich kontinuierlich selbst zu stärken oder gar nicht erst am Limit zu landen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten am Ende des Workshops eine Self-Care-Card mit den zehn wichtigsten Anleitungen für mehr Widerstandskraft, die sie zu Hause oder am Arbeitsplatz bereit haben und immer darauf zurück greifen können.

Eine verbindliche Anmeldung nimmt die Burbacher Gleichstellungsbeauftrage Kerstin Stahl gerne telefonisch unter 02736 45-46 oder per E-Mail an k.stahl@burbach-siegerland.de entgegen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Der Eigenanteil pro Teilnehmer beträgt 22,00 €, die bar vor Ort entrichtet werden.

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Wanderung: “Literatur in der Natur”

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wS/bu  - Burbach – Mein Garten ist wachsende Poesie“. Dieser Satz ist der Titel für eine Neuauflage der literarischen Wanderungen mit Dr. Marlies Obier auf dem Wander Höhepunkt „Literatur in der Natur“. Bereits 2011 hat die Siegerländer Sprachkünstlerin zwei Touren begleitet. Jetzt gibt es eine Neuauflage am 15. September. „Ich finde es schön, dass die Verbundenheit zur Gemeinde Burbach weiter Fortbestand hat und mit solchen Veranstaltungen zum Ausdruck kommt“, freut sich Bürgermeister Christoph Ewers. „Mit der Unterstützung von Dr. Marlies Obier haben wir einen besonderen Themenweg erschaffen, den wir gerne mit der Künstlerin weiter als Bühne für solche Veranstaltungen nutzen wollen.“

Bei der Wanderung wird Dr. Marlies Obier ihr neues Buch „Mein Garten ist wachsende Poesie“ erstmalig in Nordrhein-Westfalen vorstellen. Die Publikation  ist ihr persönlicher Spaziergang in die Gärten der Dichterinnen und Dichter. Im Zentrum ihrer Betrachtung steht Bettine von Arnim, die die Gärten ihres Lebens als geschaffene Paradiese auf der Erde ansieht. „So nah der Natur, ist es Gärtnerin und Gärtner immer bewusst, der beglückte Gast mitten im Wunder des Wachsens zu sein. Als Dichterin streute Bettine ihre Worte im Garten der Poesie aus. Sie brauchen nur den freien Himmel über sich und beginnen zu wachsen“, heißt es im Buch der Siegerländer Sprachkünstlerin.

Beginn der Lesung ist um 16.00 Uhr an der Steinbruchshütte in Lützeln. Die kostenlose Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, insofern wird witterungsangepasste Kleidung empfohlen. Eine Voranmeldung ist notwendig.

Obier Wanderung: Literatur in der Natur

Dr. Marlies Obier lädt wieder zur Wanderung ein. Foto: Gemeinde Burbach

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