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“Trödelsteinpfad” ist nun Premiumwanderweg

wS/bu  - Burbach – Zufriedene und glückliche Gesichter gab es am Freitag (06.09.2013) in Düsseldorf auf der Wander- und Aktivmesse TourNatur. Denn dort konnten Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers, Tourismusreferent Johannes Werthenbach und die beiden Vertreter des Heimatvereins Wahlbach, Gerhard Gläser und Bruno Bär, die Auszeichnungsurkunde des Deutschen Wanderinstituts entgegennehmen, die für die neue Rothaarsteig-Spur „Trödelsteinpfad“ ausgestellt worden ist. „Die Mühe und Arbeit hat sich also gelohnt“, skizzierten die Beteiligten und freuten sich, dass der neue Weg die Voraussetzungen erfüllt, um den Titel Premiumwanderweg tragen zu dürfen. Im Übrigen nicht der einzige Weg, der ausgezeichnet wurde, denn auch der Ilsetalpfad in Feudingen und der Wisent-Pfad in Aue-Wingeshausen erhielten das Prädikat. Damit wird bei allen Wegen in Siegen-Wittgenstein, die sicherlich zur Stärkung der Tourismusregion beitragen, der Qualitätsmaßstab erbracht, wie der Wanderer ihn vom Rothaarsteig gewohnt ist. Insgesamt sind sechs Rothaarsteig-Spuren von Nord bis Süd gekennzeichnet.

„Die Überlegungen, entlang des Rothaarsteigs zusätzliche Rundwanderwege zu kennzeichnen, schwebte bereits seit längerem im Raum“, erklärt Christoph Ewers. „Bedingt dadurch, dass wir im Rahmen der Wanderwegerevision schon auf die Qualität in der Wegeführung geachtet haben, waren die Voraussetzungen gut, um auch in Burbach eine Rothaarsteig-Spur einzurichten.“ Nach ersten Gesprächen mit den Heimatvereinen sowohl in Wahlbach als auch in Emmerzhausen, der zuständigen Behörden sowie der Grundstückseigentümer auf beiden Seiten der Landesgrenze standen die Signale auf grün, um das Projekt Rothaarsteig-Spur „Trödelsteinpfad“ in enger Abstimmung mit dem Rothaarsteigverein e.V. in Angriff zu nehmen. „Die Wegeführung wurde teilweise abgeändert um markante Punkte, zum Beispiel die Trödelsteine, mit einzubeziehen“, so Johannes Werthenbach. „Die Waldeigentümer haben hier unkompliziert das Projekt mitgetragen und Forstmaßnahmen ermöglicht, damit die imposanten Steine zur Geltung kommen.“ Den wohl wichtigsten Teil der Arbeit hat aber der Heimatverein Wahlbach um Albert und Horst Diehl, Bruno Bär und Gerhard Gläser übernommen. Sie kennzeichneten den Weg mit dem bekannten Rothaarsteig-Symbol, dem weißen liegenden R, allerdings auf schwarzem Grund, von den Einstiegspunkten am Wanderparkplatz im Buchhellertal oder von der Wahlbacher Ortsmitte beim Feuerwehrgerätehaus.

Auf rund 10 km können sich Wanderer nun darauf freuen, die Trödelsteine, wildromantische Weiher, verschlungene, mystische Pfade zu entdecken und herrliche Aussichten zu genießen. „Natürlich ist auch die Bergbaugeschichte im Buchhellertal zu erleben“, so die Akteure. Hier ist zukünftig noch daran gedacht, gerade für Kinder, weitere Erlebnispunkte umzusetzen.

Insgesamt sind rund 200 km Wanderwege in der Gemeinde markiert, die zum Wandern einladen. Alle Wegeinformationen, auch zum neuen Trödelsteinpfad, sind im Internet unter www.burbach-siegerland.de abzurufen oder in der Burbacher Wanderkarte nachzulesen.

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Rothaar Trödelsteinpfad ist nun Premiumwanderweg

Die Trödelsteine sind der Namensgeber für die neue Rothaarsteig-Spur in Burbach-Wahlbach, die am vergangenen Freitag in Düsseldorf als Premiumwanderweg. Foto: Gemeinde Burbach

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 Trödelsteinpfad ist nun Premiumwanderweg

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Blaue Box für’s I-Männchen-Frühstück

wS/bu  - Burbach – Mit einem „Guten Morgen!“ begrüßten die Schüler der ersten Klasse der Grundschule Dresselndorf den Besuch von Bürgermeister Christoph Ewers und RWE-Kommunalbetreuerin Christine Krombach. „Was haben sie für uns dabei?“, fragten sich die Schulneulinge und schauten neugierig auf die blauen Dosen. Wie jedes Jahr schenkt RWE allen Erstklässlern eine Frühstücksdose mit überraschendem Inhalt.

Die blaue Box ist nicht nur schick, sondern auch praktisch: Ein gesundes zweites Frühstück für die Pause kann damit einfach im Schulranzen transportiert werden. „Wir freuen uns mit den Kindern über die Frühstücksbox. Eine ausgewogene Ernährung ist für die Kleinen besonders wichtig“, so Schulleiterin Gertraud Lehr. Krombach und Ewers erklärten, wofür auch im Schulalltag überall Energie benötigt wird. „Neben der Beleuchtung im Klassenraum und beim Sportunterricht wird besonders beim Schreiben, Lesen und Rechnen auch Energie fürs Köpfchen benötigt.“

Neben Schreibutensilien, wie einem Schreiblernstift und einem Lineal, enthält die Frühstücksdose Spannendes zum Thema „Bewegung und Energie“: Eine Broschüre mit Energieabenteuern, lustigen Bewegungsspielen und kindgerechtem Energie-Wissen. Ein faltbares Frisbee lädt zum Bewegen auf dem Pausenhof ein. Getreu dem Leitgedanken der neuen RWE-Bildungsinitiative „3malE – Bildung mit Energie“ können Kinder so Energie entdecken, erforschen und erleben.

Bereits seit vielen Jahren verteilt RWE Frühstücksdosen an die kleinen Abc-Schützen im Netzgebiet. Im Kreis Siegen-Wittgenstein sind es in diesem Jahr rund 2.200 Dosen. Die Aktion ist Teil der Bildungsinitiative „3malE- Bildung mit Energie“. Mit dem Herzstück der Initiativ, dem Online-Portalwww.3malE.de, lädt das Unternehmen mit zahlreichen Angeboten dazu ein, das eigene Energie-Wissen durch Spiele, Experimente, Videos, Exkursionen, Unterrichtsmaterialien oder Fortbildungen zu erweitern.

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Frühstück Blaue Box fürs I Männchen Frühstück

Die Erstklässler der Grundschule Dresselndorf nahmen stellvertretend für alle neuen ABC-Schützen die blauen Boxen in Empfang. Foto. Gemeinde Burbach.

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 Blaue Box fürs I Männchen Frühstück

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Umfangreiche Sanierung an Burbacher Gebäuden

wS/bu – Burbach – Wenn Schüler, Lehrer und Vereine ihre Sommerpause einlegen, dann herrscht für das heimische Handwerk Hochkonjunktur. Denn die freie Zeit während der Sommerferien schafft Raum, um notwendige Bauarbeiten in und an Gebäuden und Einrichtungen der Gemeinde Burbach durchzuführen.

„In Schulen, Dorfgemeinschaftshäusern und Hallen ist einiges in den letzten Wochen passiert“, weiß Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers. So zum Beispiel in der Grundschule im Kernort. Hier ist eine Ständerwand mit Rauchschutztüre als Abtrennung des Treppenraumes eingebaut worden, um somit einen zweiten Fluchtweg zu erhalten. Gleichzeitig hat das Treppenhaus einen neuen Anstrich erhalten.

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SanierungBurbach Umfangreiche Sanierung an Burbacher Gebäuden

Der Außenbereich vor den Toiletten an der Grundschule Wahlbach wurde in den Sommerferien erneuert. Foto: Gemeinde

Beim Teilstandort Wahlbach wurde der Bodenbelag vor den Toilettenanlagen wieder in Schuss gebracht. Hier war der Eingangsbereich sanierungsbedürftig. „Ursprünglich war nur vorgesehen, die Natursteine zu ersetzen“, so Beate Schlabach vom Burbacher Bauamt. „Doch bei der Entfernung des Belages kam eine Hohlkörperdecke an das Tageslicht. Bis auf die Träger der Decke wurde alles komplett entkernt, mit Beton vergossen und anschließend ein Verbundestrich aufgebracht. Der Fliesenleger wird dann in den Herbstferien, wenn der Estrich getrocknet ist, neue Fliesen aufbringen.“ Außerdem wurde in Wahlbach die Eingangstüre des Neubaus ersetzt.

Wieder dicht ist das Dach der Turnhalle in Wahlbach. An verschiedenen Stellen drang Wasser vom Dach in das Gebäude ein. „Hier ist die Dachabdichtung erneuert worden, ebenso wurde eine Dämmung auf der rund 480 m² großen Dachfläche aufgebracht, um das Gebäude auch energetisch weiter aufzurüsten, ganz im Sinne des Klimaschutzes“, so Bürgermeister Christoph Ewers. Direkt auf die neuen Gegebenheiten angepasst wurde auch der Blitzschutz. „Damit kann die Halle wieder ohne Unannehmlichkeiten für die Schul- und Vereinsaktivitäten genutzt werden.“

Weiter saniert wurde auch im Dorfgemeinschaftshaus in Würgendorf. Nach dem bereits vor den Ferien mit großer Eigenleistung der Vereine der Eingangsbereich mit freundlichen Farben aufgewertet wurde, kam jetzt der Geräteraum an die Reihe. „Die alten PVC-Fliesen sind im Laufe der Zeit gebrochen. Um Verletzungen zu vermeiden, ist der Bodenbelag erneuert worden“, so Beate Schlabach.

Für Bürgermeister Christoph Ewers sind diese Investitionen in die Gebäude richtig und wichtig. „Der Gebäudewert wird erhalten und es entstehen vernünftige Rahmenbedingungen für die Nutzung. Insofern sind die Erträge, die in unserer Gemeinde generiert werden, eine Investition in unsere gemeindliche Infrastruktur, die gesichert wird und von denen unsere Schulen und Vereine und die Bevölkerung profitieren.“

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 Umfangreiche Sanierung an Burbacher Gebäuden

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Porsche geriet in den Gegenverkehr – Zwei Schwerverletzte

wS/jk – Wilnsdorf/Burbach – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag auf der L723 zwischen Wilnsdorf-Wilden und Burbach-Gilsbach. Bei der Kollision zweier Fahrzeuge sind laut Angaben der zuständigen Polizeibehörde zwei Menschen schwer verletzt worden.

Gegen 16.15 Uhr befuhr ein 18-Jähriger mit einem Porsche die L723 von Wilden kommend in Fahrtrichtung Gilsbach. In einer Linkskurve verlor er aufgrund bislang noch unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet in den Gegenverkehr.

Dann kollidierte der Porsche mit dem entgegenkommenden PKW eines 43-Jährigen. Die beiden PKW-Fahrer, die allein in ihren Fahrzeugen unterwegs waren, sind bei dem Unfall schwer verletzt worden und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 40.000 €.

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VUPGilsbach 11 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 18 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 21 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 26 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 23 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 2 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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VUPGilsbach 28 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

Fotos: wirSiegen.de
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 Porsche geriet in den Gegenverkehr   Zwei Schwerverletzte

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Japanisches Katana-Schwert entwendet

wS/ots – Burbach – Unbekannte drangen am vergangenen Wochenende – vermutlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag – in Burbach-Würgendorf in der Heimhofstraße in ein dortiges Büro einer Computerfirma ein. Die Einbrecher durchwühlten sämtliche Schränke und entwendeten schließlich ein an der Wand hängendes Katana-Schwert.

Sachdienliche Hinweise möglicher Zeugen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen.

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Steffi 005 Japanisches Katana Schwert entwendet

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Jugendfeuerwehr Burbach bei „Rhein in Flammen“

wS/ots – Burbach/Oberwesel – Zu einem außergewöhnlichen Ausflug an den Mittelrhein brach am vergangenen Freitag die Burbacher Jugendfeuerwehr auf. Nach Ankunft auf der historischen Burg Stahleck konnten die jungen Nachwuchskräfte einen faszinierenden Blick über das Rheintal erleben und sich freuen auch hier zu übernachten. Nach einer aufregenden Nacht in den alten Gemäuern, ging es am frühen Samstag morgen auf zur Besichtigung der 1245 erbauten Burg „Rheinfels“.

Hier waren alle überrascht von der großen begehbaren Ruinenanlage. Unterirdische Wehr- und Minengänge, die nur mit Taschenlampe begehbar waren, wurden im Team erkundet. Nachmittags ging es dann noch zur Abkühlung in ein benachbartes Erlebnisbad.

Am Abend wurde ein weiteres Highlight besucht. In Oberwesel fand das spektakuläre Feuerwerk von „Rhein in Flammen“ statt. Alle waren beeindruckt von dem riesigen Feuerwerk, sowie von den 50 vorbeifahrenden mit bunten Lichtern geschmückten Schiffen, die Rheinaufwärts fuhren.

„Solche Ausflüge sollten viel öfter gemacht werden,“ so Jugendfeuerwehrwart Pascal Sahm, „die Ausflüge stärken die Gemeinschaft. Es ist heute wichtig die Kinder bei der „Stange“ zu halten, die Kinder und Jugendliche sollen sich positiv mit der Feuerwehr identifizieren“, so Sahm weiter.

Finanziert wurde die Fahrt durch die jährliche Teilnahme an Veranstaltungen bzw. Verkäufen, sowie durch diverse jährlich stattfindende soziale Aktionen, die die Jugendfeuerwehr immer selbst organisieren.

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JugendfeuerwehrBurbach Jugendfeuerwehr Burbach bei „Rhein in Flammen“

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JugendfeuerwehrBurbach01 Jugendfeuerwehr Burbach bei „Rhein in Flammen“

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 Jugendfeuerwehr Burbach bei „Rhein in Flammen“

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Seit 60 Jahren der Feuerwehr die Treue gehalten

wS/bw  - Burbach-Wahlbach-  Bereits zum 24. Mal trafen sich die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Burbach mit ihren Ehefrauen zu ihrem traditionellen gemütlichen Beisammensein in der Turnhalle in Holzhausen. Arno Höfer aus Wahlbach, der gemeinsam mit Helmut Jungheim aus Würgendorf und Klaus Kurth aus Burbach diese Veranstaltung organisiert hatte, konnte unter den mehr als 80  Anwesenden auch Horst Reh, den ehemaligen Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes und Werner Göbel, den ehemaligen Leiter der Feuerwehr Wilnsdorf begrüßen.

Beide sind seit vielen Jahren gern gesehene Gäste bei der Alters- und Ehrenabteilung. Nachdem sich alle Anwesenden an einem deftigen Hausmacherbuffet und einem Kuchenbuffet gestärkt hatten, richtete der Leiter der Feuerwehr, Gemeindebrandinspektor Tobias Klein, einige Grußworte an die Feuerwehrkameraden. Er berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf die anstehenden Investitionen, Baumaßnahmen und die Einführung des Digitalfunks.

Im Anschluss daran standen zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften in der Freiwilligen Feuerwehr Burbach an. Für 50jährige Mitgliedschaft wurden Klaus-Dieter Heinz und Gerhard Göbel aus Oberdresselndorf, Kurt Henrich aus Niederdresselndorf und Karl-Heinz Klein aus Burbach geehrt. Horst Max Brünch aus Lützeln und Ewald Diehl aus Wahlbach halten der Feuerwehr bereits seit 60 Jahren die Treue. Im Anschluss an die Ehrungen überreichte Werner Göbel aus Wilnsdorf dem Leiter des Organisationsteams, Arno Höfer, sowie dem Leiter der Feuerwehr, Tobias Klein, als kleines Dankeschön je eine selbst gefertigte Statue des „Heiligen Florian“. Für Kurzweil sorgte im Laufe des Abends der MGV 1878 Holzhausen, der die Feuerwehrkameraden mit einigen Liedvorträgen erfreute.

Im kommenden Jahr steht dann das Jubiläum zum 25jährigen Bestehen der Alters- und Ehrenabteilung an, das in Oberdresselndorf stattfinden wird.

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Alterstreffen Seit 60 Jahren der Feuerwehr die Treue gehalten

v.l. Arno Höfer, Ewald Diehl, Gerhard Schreiber, Horst-Max Brünsch, Gerhard Göbel, Klaus-Dieter Heinz, Kurt Henrich, Karl-Heinz Klein und Gemeindebrandinspektor Tobias Klein. Text und Foto: Lutz Schäfer, Pressesprecher FF Burbach.

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 Seit 60 Jahren der Feuerwehr die Treue gehalten

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Ein Wochenende ohne Strom und Wasser

wS/bub  - Burbach/Bad Berleburg – Ohne Strom und fließendem warmen Wasser verbrachte die JFW Würgendorf ein Zeltlager auf dem Bauernhof der Familie Matthes in Bad Berleburg – Diedenshausen. Getreu dem Freizeitmotto “Einer für alle und alle für einen” bewältigte die Gruppe gemeinsam verschiedene Aktionen die die Gruppendynamik stark förderte.

Unter anderem wurde das gegenseitige Vertrauen auf einer Slagline gestärkt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bewältigten die 15 Jugendlichen im Alter zwischen 10 – 18 Jahren und deren 7 Betreuer alle gut vorbereiteten Aktionen mit Bravour. Jeder ereignisreiche Tag wurde mit einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer beendet. Das hierfür benötigte Holz musste die Gruppe selbst sammeln. Das Essen sollte auf einem Gasherd mit Wasser aus der örtlichen Quelle zubereitet werden. Da aufgrund der längeren Trockenperiode diese versiegt war, sprangen die Feuerwehrkameraden vor Ort mit einem wasserführenden Fahrzeug zum Auffüllen eines Wasserspeichers ein.

Am letzten Abend durften die Jugendlichen unter Aufsicht der Jugendwarte und Erlebnispädagogen an einer Nachtwanderung der besonderen Art teilnehmen. Ohne Taschenlampen kam man der Natur sehr nahe und man konnte die nächtliche Natur live erleben. Anschließend konnte man das Zeltlager bei einem gemütlichen Beisammensein noch einmal Revue passieren lassen. Auf der Heimfahrt hielt die Gruppe auf der Sackpfeife zum Rodeln an und alle waren sich einig, das nächste Zeltlager kommt bestimmt.

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Zeltlager Ein Wochenende ohne Strom und Wasser

Ein Wochenende verbrachten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Burbach-Würgendorf  mit einem Zeltlager auf dem Hof der Familie Matthes in Bad Berleburg-Diedenshausen. die Text und Bild: Timo Schramm, Jugendfeuerwehr Würgendorf.

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 Ein Wochenende ohne Strom und Wasser

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Siegerlandkaserne als Notunterkunft

wS/bu  - Burbach – Ende September 2013 wird die Siegerland-Kaserne in Burbach als vorübergehende Notunterkunft für Flüchtlinge in Betrieb genommen. Sie soll zunächst 150, später dann bis zu 500 Asylsuchenden Platz bieten und temporär für die Dauer von rund vier Monaten genutzt werden. Vorgesehen ist, dass die Flüchtlinge in der Regel jeweils nur einige Tage in Burbach bleiben, bis sie dann auf andere Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen verteilt werden.

Die unverändert hohe Zahl von Asylbewerbern (NRW-weit bisher über 15.000 in 2013) macht die Nutzung der ehemaligen Kaserne in Burbach  erforderlich. Durch die vier Unterbringungsblöcke samt einer Gemeinschaftskantine sollen die Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) in Dortmund und Bielefeld entlasten werden – neben der bestehenden, jedoch ebenso ausgelasteten Notunterkunft in Unna-Massen. Die Kaserne in Burbach war vor dem Auszug der Bundes-wehr umfassend saniert worden. Insofern sind jetzt lediglich kleinere Herrichtungsarbeiten sowie brandschutztechnische Maßnahmen erforderlich. Diese laufen derzeit an.

Anstieg der Asylbewerberzahlen um mehr als 80 Prozent

“Im ersten Halbjahr 2013 verzeichneten wir einen Anstieg der Asylbewerberzahlen um mehr als 80 Prozent gegenüber 2012 – Tendenz steigend. Weitere Einrichtungen des Landes sind daher unabdingbar”, so Michael Kirchner, zuständiger Abteilungsdirektor bei der Bezirksregierung Arnsberg. ”Nach sehr konstruktiven Gesprächen, auch mit dem Kreis Siegen-Wittgenstein und der Gemeinde Burbach, freuen wir uns, dass die Einrichtung jetzt zeitnah an den Start gehen kann”, betont Kirchner.

Landrat Paul Breuer verweist darauf, dass der Kreis Siegen-Wittgenstein und die Gemeinde Burbach mit der Aufnahme-einrichtung in der Siegerland-Kaserne ihre humanitäre Verantwortung wahrnehmen. “Wir sehen mit großer Anteil-nahme, welches Leid den Menschen durch Bürgerkriege in Syrien, Ägypten und anderen Ländern wiederfährt. Wir sind bereit, diesen Menschen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen und ihnen einen ersten Zufluchtsort anzubieten”,so Breuer.

Kosten entstehen der Region durch die Unterbringung der Flüchtlinge nicht, die werden vom Land getragen. Der Kreis hat bereits mit seinem Fachservice Gesundheit und Verbraucherschutz begonnen, erste Überlegungen für eine
medizinische Versorgung anzustellen. Der Fachservice Jugend und Familie wird prüfen, inwieweit zum Beispiel Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche erforderlich sind.

“Die Flüchtlinge haben große Strapazen auf sich genommen und ihre Heimat in den Krisengebieten verlassen”, macht Bürgermeister Christoph Ewers deutlich. Deshalb unterstützt die Gemeinde Burbach die Einrichtung einer solchen
Notunterkunft und stellt sich der sozialen Verantwortung. “Die Menschen sind Teil unserer Gesellschaft, so dass der Respekt und der faire Umgang miteinander selbstverständlich sein sollten.”

Bezirksregierung installiert Task Force

Die Bezirksregierung Arnsberg sucht gleichwohl weiter landesweit nach Gebäuden, die sich als Not- und/oder Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) eignen. Hierfür hat sie jetzt eigens eine Task Force installiert, die diese Suche weiter intensivieren soll. Bisher bestehen ZUEs in Hemer und Schöppingen sowie – befristet – in Neuss und Nieheim.

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 Siegerlandkaserne als Notunterkunft

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Austausch der Städte-Regionen fortsetzen

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Kreislogoklein1 Austausch der Städte Regionen fortsetzen
wS/bu  - Burbach – Der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ stand jetzt im Mittelpunkt eines interkommunalen Erfahrungsaustausches des Kreises Siegen-Wittgenstein mit der StädteRegion Aachen. Landrat Paul Breuer und Bürgermeister Christoph Ewers begrüßten die Delegation aus der Eifel in Burbach. Neben den Gästen aus Aachen waren auch weitere Vertreter der heimischen Städte und Gemeinden sowie der Bezirksregierung Arnsberg anwesend. Bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres war eine Delegation aus Siegen-Wittgenstein der Einladung nach Aachen gefolgt, sich über die Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten des Dorfwettbewerbes sowie die Möglichkeiten einer innovativen Dorfentwicklung auszutauschen.

„Gewonnen hat, wer dran bleibt! Dies gilt nicht nur, wenn alle drei Jahre wieder der Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ ausgerufen wird, sondern auch dazwischen“, machte Landrat Paul Breuer deutlich und war sich darin mit den Teilnehmer einig. Im Rahmen des Regionalentwicklungsschwerpunktes „LandLeben – Zukunftsfähig leben im ländlichen Raum“ setzt der Kreis Siegen-Wittgenstein deshalb auf einen regelmäßigen Austausch der kommunalen Akteure und ergänzende Angebote. Das fällt in das Arbeitsgebiet von Sylvia P. Heinz, Fachgebietsleiterin Regionalentwicklung des Kreises. Sie berichtete etwa vom Seminar „Zukunftswerkstatt Dorf“, das sich an alle richtet, die in der Orts- und Dorfentwicklung engagiert sind. An zwei Freitagen und drei Samstagen im November werden Instrumente zur Motivation der Dorfbewohner und der Moderationen eines Entwicklungsprozesses vor Ort gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer erhalten Hilfestellungen und Anregungen, um ihr erworbenes Wissen in die eigene Dorfgemeinschaft zu tragen und zur aktiven Mitwirkung bei der Ortsentwicklung einzuladen. Das Seminar ist damit auch ein Angebot an Dorfgemeinschaften, um sich schon jetzt auf den nächsten Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Jahr 2014 vorzubereiten.

Da der Dorfwettbewerb von vielen Akteuren als ein lebendiges Werkzeug in der Dorfentwicklung genutzt wird, hat die Begleitung und Unterstützung der Teilnehmerdörfer im Nachgang zum Wettbewerb auch in der StädteRegion Aachen eine besondere Bedeutung.

Wie Südwestfalen neue Ideen zur Zukunft des ländlichen Lebens entwickelt, veranschaulichte Dr. Stephanie Arens, Leiterin der Projektfamilie LandLeben der Südwestfalen Regionale 2013.  Regelmäßige „Dorfgespräche auf der Haferkiste“ oder der „Tag der Dörfer“ sorgen hier für eine Vernetzung und Wissenstransfer der Dorfgemeinschaften in Südwestfalen. Und pfiffige Ideen zum LandLeben der jungen Generation werden beim Schülerwettbewerb oder dem Projekt „Jugend filmt Dorf“ umgesetzt.

Beeindruckt zeigten sich die Gäste auch von der Initiative „Lebenswerte Dörfer“ der Gemeinde Burbach, die beweist, wie Kommunen auf unterschiedliche Art zur Dorfentwicklung, zur Erhaltung von Baukultur, aber auch zum Klimaschutz beitragen können. Mit dem kommunalen Förderprogramm, mit dem die Gemeinde unter anderem den Ankauf und Umbau von Gebäuden in den Ortsmitten bezuschusst, wird ein Anreiz geschaffen, in ein bestehendes Objekt zu investieren. Mit dem Baulückenkataster steht darüber hinaus ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige Dorfinnenentwicklung online bereit. Anregungen zur ortstypischen Gestaltung liefert die Gestaltungsfibel „Dorflesung“, die in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) herausgebraucht wurde. „Für uns ist es wichtig, die Menschen vor Ort für eine nachhaltige Dorfentwicklung zu sensibilisieren und sie bei der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu unterstützen“, sagt Bürgermeister Christoph Ewers.

Nachdem Marion Sander-Müller, Projektleiterin der Gemeinde Neunkirchen, von den positiven Erfahrungen und ersten Ergebnissen der im vergangenen Jahr begonnenen Neunkirchener Dorfgespräche berichtet hatte, konnten sich die Gäste beim abschließenden Rundgang von der Entwicklung des Burbacher Ortskernes überzeugen.

Nach den vielen neuen Impulsen und nachhaltigen Eindrücken der Projektpräsentationen aus der StädteRegion Aachen und dem Kreis Siegen-Wittgenstein waren sich die Teilnehmer einig, den Austausch beider Regionen fortzusetzen.

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Regionaustausch Austausch der Städte Regionen fortsetzen

Die zukunftsfähige Entwicklung der Dörfer ist in der StädteRegion Aachen genauso ein Thema wie in Siegen-Wittgenstein – wie der Austausch beider Regionen jetzt in Burbach. Foto: Kreis Siegen-Wittgenstein.

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“Buntes Burbach” mit vielen Hochkarätern

wS/bu  - Burbach – „Buntes Burbach“, der Name ist Programm. Vielfältig und abwechslungsreich präsentiert sich die neue Kultursaison 2013/2014 im südlichen Siegerland. Jetzt stellten Kulturbeauftragte Katrin Mehlich und Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers die Vielfältigkeit vor: „Wir haben wieder für jeden Geschmack etwas ausgewählt und freuen uns auf viele Besucher bei den Veranstaltungen“, sagen Mehlich und Ewers. Das Kulturbüro der Gemeinde Burbach wartet mit einer ganzen Bandbreite an Konzerten, Lesungen, Kabarett und Kinderveranstaltungen auf.

Als weitere Veranstalter präsentieren sich der Förderverein Heimhof-Theater e.V. und der Förderkreis um die „Alte Schule“ in Holzhausen im neuen Spielzeitenheft, das alle Kulturveranstaltungen in der Gemeinde Burbach unter der Überschrift „Buntes Burbach“ bündelt.

Hochkarätige Künstlerinnen und Künstler schauen in der neuen Spielzeit in Burbach vorbei. „Im Heimhof-Theater sind Gerd Dudenhöffer und Richard Rogler zu Gast. Eine ganz besondere Künstlerin ist Eva Mattes, bekannt als Tatort-Kommissarin, die am 1. Dezember im Heimhof-Theater t ihr „persönlichstes Programm“ präsentiert“, freut sich Katrin Mehlich auf die Begegnung. Ein Dank gilt hier der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, die diese Veranstaltung unterstützt, genauso wie die Kinderveranstaltungen im Rahmen des Knax-Clubs. Denn es heißt Vorhang auf für „Hans im Glück“ oder Janoschs „Weihnachten bei Tiger und Bär“.

Wichtig ist Ewers, auch lokale Akteure in das Programm einzubinden. Dazu gehört sicherlich Daubs Melanie. Sie gastiert Anfang November im Heimhof-Theater mit ihrem neuen Programm „Lieder, Land und Lälleser!“. Im mittlerweile 14. Daubs-Melanie-Programm geht es um hochaktuelle Themen, unter anderem geht es um den  Kommunalsoli und Bundeswehrdrohnen. Die Bundestagswahlen, Fracking und das regionale Thema „Siegen – zu neuen Ufern“, der Umbau der Stadt Siegen, stehen auf dem brandneuen Programm. Die Konzertreihe „Burbacher Chöre im Heimhof-Theater“ wird in dieser Spielzeit fortgesetzt. Der  MGV Burbach wird im nächsten Frühjahr im Heimhof-Theater gastieren und einen schönen Nachmittag garantieren.

Zum Anziehungspunkt haben sich die Ausstellungen in der „Alten Vogtei“ entwickelt. Künstler wie Birgit Pittelkow, Sabine Birkwald und Sonja Edelmann vertreten das Genre der Fotokunst, während Bernhard Brüsemeister, Ewald Diehl und Petra Gerlach mit ihren Gemälden die Ausstellungspalette bereichern. „Die Künstler nutzen gerne das besondere Ambiente der „Alten Vogtei“, des stattlichen Siegerländer Fachwerkgebäudes, um ihre Bilder zu präsentieren“, weiß Katrin Mehlich und freut sich darüber, dass schon bis 2017 die Ausstellungsplanungen laufen.

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KulturBurbach Buntes Burbach mit vielen Hochkarätern

Katrin Mehlich, Kulturbeauftragte der Gemeinde Burbach, und Bürgermeister Christoph Ewers stellten das neue Spielzeitenheft 2013/2014 „Buntes Burbach“ vor.

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 Buntes Burbach mit vielen Hochkarätern

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Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger-Burbach

wS/red – Haiger-Burbach – Glück im Unglück hatte am Dienstagmorgen der Fahrer eines Sattelzuges bei einem Unfall auf der A45, an der Anschlussstelle Haiger-Burbach. Er befuhr die Sauerlandlinie von Dortmund kommend in Fahrtrichtung Frankfurt. An der Anschlussstelle Haiger-Burbach beabsichtigte er die A45 zu verlassen.

Laut Polizeiangaben verlor der LKW-Fahrer in der Kurve der Ausfahrt die Kontrolle über seinen Sattelzug. Ursächlich hierfür war eine den Witterungsverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit. Die Zugmaschine des Gefährts knickte nach rechts ein, wurde von der Last des Aufliegers herum geschoben und kam im Bereich einer Böschung zum Stehen.

Der unverletzte Fahrer konnte sich selbst aus dem Lkw befreien und die Polizei alarmieren. Mittels schwerem Gerät musste das Fahrzeug geborgen werden. Während der Bergungsarbeiten wurde die Abfahrt Haiger-Burbach komplett gesperrt.

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2013 11 05 A45 Abfahrt Haiger Burbach Sattelzug quer9 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

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2013 11 05 A45 Abfahrt Haiger Burbach Sattelzug quer8 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

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2013 11 05 A45 Abfahrt Haiger Burbach Sattelzug quer5 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

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2013 11 05 A45 Abfahrt Haiger Burbach Sattelzug quer3 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

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2013 11 05 A45 Abfahrt Haiger Burbach Sattelzug quer1 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

Fotos: wirSiegen.de
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bana460 Sattelzug verunglückt an der Ausfahrt Haiger Burbach

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Kurs für “Pflegende Angehörige” beim DRK

wS/bu  - Burbach – Der DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein bietet in Kooperation mit der AOK Nord-West ab 19. November einen Kurs für „Pflegende Angehörige“ im DRK-Zentrum Burbach an, der für die Teilnehmer kostenlos ist.

Der Kurs soll Möglichkeiten aufzeigen, den Alltag der Pflegenden zu entlasten. Es werden u.a. die Themen Grundkenntnisse der Anatomie, Techniken zur Lagerung, Rückenschonende Arbeitsweise prophylaktisches Arbeiten, Bedeutung der Pflege, Förderung und Kommunikation in der Pflege, Aktivierende Pflege, Umgang mit Pflegehilfsmitteln, Informationen zur Pflegestufen und deren Voraussetzungen besprochen und geübt. Ebenso werden entlastende Leistungen wie Hausnotruf, Essen auf Rädern, Übernahme von ärztlichen Anordnungen oder pflegerische Hilfen durch die Sozialstationen vorgestellt.

Der Kurs startet am 19. November um 19.00 Uhr und findet jeweils dienstags und donnerstags und an zwei Samstagen im DRK-Zentrum Burbach, Ewald-Sahm-Str. 7, statt. Es stehen 16 Teilnehmerplätze zu Verfügung.

Anmeldungen nimmt die DRK/Diakonie-Sozialstation Burbach unter 02736/5665 bis zum 15. November entgegen.

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 Kurs für Pflegende Angehörige beim DRK

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Klage gegen Kommunalsoli verabredet

wS/red – Düsseldorf – Die 59 Städte und Gemeinden werden gegen den geplanten Kommunalsoli der rot-grünen Landesregierung klagen. Das ist die Botschaft, die vom Zusammentreffen der betroffenen Kommunen in Düsseldorf ausgeht und hoffentlich als Signal im Hinblick auf die zweite Anhörung zum Stärkungspaktgesetz im zuständigen Ausschuss für Kommunales wahrgenommen wird.

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KommunalsoliKLage Klage gegen Kommunalsoli verabredet

Eine Abordnung aus Siegen-Wittgenstein protestierte bei der ersten Anhörung gegen den geplanten Kommunalsoli in Düsseldorf. Foto: Gemeinde Burbach

Konkret hat eine Arbeitsgruppe am vergangenen Montag die nächsten Schritte besprochen und eingeleitet: „Die betroffenen Kommunen sind sich einig darüber, dass es falsch verstandene Solidarität ist, in dem man angeblich reichere Kommunen zur Zahlung von Sonderumlagen heranzieht. Keine der betroffenen Kommunen ist reich. Ganz im Gegenteil: Viele haben selber Schulden und müssen ihre Haushalte konsolidieren“, so Burbach Bürgermeister Christoph Ewers.

Er appelliert daher nochmal eindringlich an die beiden heimischen SPD-Landtagsabgeordneten, sich dahingehend zu positionieren, das von dem Vorhaben der Erhebung einer Solidaritätsumlage für abundante Städte und Gemeinden abgesehen wird. Ewers betont, dass die erste Anhörung Mitte Oktober die rechtlichen, ökonomischen und politischen Bedenken eindrucksvoll bewiesen hat.

„Die beginnenden Haushaltsberatungen in unseren Kommunen zeigen noch einmal die ganze Dramatik der unzureichenden Kommunalfinanzierung, die keinen Raum für ‘Sonderopfer’ lässt, auf. Der Absturz der Gewerbesteuereinnahmen in der Stadt Siegen wird die übrigen Städte und Gemeinden hinsichtlich der Kreisumlage zusätzlich stark belasten. Kommunale Selbstverwaltung wir ad absurdum geführt“, sagte er.

Wichtig ist es Ewers darüber hinaus, dass nahezu alle Experten daran zweifeln, dass diese Umlage den Stärkungspaktkommunen tatsächlich hilft. „Machen Sie sich für die Städte und Gemeinden im Kreis Siegen-Wittgenstein stark, indem Sie sich gegen die Solidaritätsumlage einsetzen“, äußerte sich Burbachs Bürgermeister.

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 Klage gegen Kommunalsoli verabredet

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Bei Vorsorge auch Lebenswünsche formulieren

wS/bu  - Burbach – Für die meisten ist es die ideale Vorstellung. Das Leben im Alter genießen und Neues entdecken, wofür sonst die Zeit gefehlt hat. Doch das Schicksal kann es auch anders meinen. Dann ist Vorsorge wichtig, um festzulegen, wer wann welche Entscheidungen treffen kann und darf. „Das Thema interessiert und es macht deutlich, dass sich die Menschen Gedanken darüber machen, was sie im Falle eines Falles möchten“, sagt Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers beim Blick auf die jetzt im Bürgerhaus durchgeführte Vortragsveranstaltung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

In welchen Fällen ist Vorsorgevollmacht wichtig?

Rund 130 Zuhörer hatten den Weg in die Ortsmitte gefunden, um sich über die aktuelle rechtliche Situation zu informieren. Dazu hatte Christine Sahm von der Senioren-Service-Stelle fachkundige Referenten eingeladen. Sybille Schneider von der Betreuungsbehörde des Kreises Siegen-Wittgenstein informierte zur Vorsorgevollmacht. Sie skizzierte, in welchen Fällen eine Vorsorgevollmacht wichtig ist und welche Entscheidungen durch einen Angehörigen gefällt werden dürfen. Insbesondere in der Gesundheitsvorsorge und in Fragen der Pflegebedürftigkeit oder beim ersten Blick einfachen Dingen wie der Postöffnung ist es wichtig, Klarheit zu haben, wer welche Entscheidungen treffen darf. Weder Kinder, noch Eltern oder Ehepartner können sich gegenseitig automatisch vertreten. Jeder Volljährige muss deshalb für den Ernstfall selbst vorsorgen. Mit einer Vorsorgevollmacht lassen sich deshalb viele wichtige Dinge regeln.

Konkrete Formulierungen und Lebenswünsche

Im Anschluss widmete sich Dr. Ulrich Feltkamp, Oberarzt am Kreisklinikum Siegen, den Aspekten, die bei einer Patientenverfügung im Vordergrund stehen. In dieser Willenserklärung wird unter anderem festgelegt, ob und wie in bestimmten Situationen ärztlich gehandelt werden soll. Feltkamp wies darauf hin, dass in der Patientenverfügung möglichst konkrete Formulierungen benutzt werden sollten.  „Formulieren Sie aber auch ganz allgemeine Wertvorstellungen und Lebenswünsche, die Ihren Willen dokumentieren, falls die Patientenverfügung in bestimmten Fällen nicht greift“, empfahl er.

Die Senioren-Service-Stelle  dient gerne als erster Ansprechpartner, wenn Fragen zu Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung bestehen. Die Seniorenbeauftragte Christine Sahm ist im Rathaus Burbach oder telefonisch unter 02736 45-56 sowie per E-Mail an c.sahm@burbach-siegerland.de zu erreichen.

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 Bei Vorsorge auch Lebenswünsche formulieren

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Dorfwettbewerb: “Mut zum Mitmachen!”

wS/ksw  - Kreis Siegen-Wittgenstein – Image may be NSFW.
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Kreislogklein bearbeitet 11 Dorfwettbewerb: Mut zum Mitmachen!
Einen großen Motivationsschub und viele gute Ideen konnten die Teilnehmer der Informationsveranstaltungen zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ jetzt mit nach Hause nehmen. Um den Kreiswettbewerb 2014 einzuläuten, hatte der Kreis Siegen-Wittgenstein Vertreter der Dorfgemeinschaften zu einer Informationsveranstaltung in das Heimhof-Theater in Burbach eingeladen. Denn ab sofort können sich alle interessierten Dörfer zur Teilnahme am Kreiswettbewerb anmelden. Und „alle“ darf man diesmal wörtlich nehmen. Denn erstmals gibt es für den Kreiswettbewerb keine Einwohnerbegrenzung nach oben – auch Dörfer mit mehr als 3.000 Einwohnern dürfen diesmal auf Kreisebene mitmachen.

Bewohner sollen sich gemeinsam auf den Weg machen

„Dabei sein ist alles: Egal wie ein Ort am Ende abschneidet, schon wenn sich die Bewohner einer Ortschaft gemeinsam auf den Weg machen, die Zukunft ihres Ortes in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten, haben sie gewonnen!“, machte Landrat Paul Breuer gleich zu Beginn Mut, sich an dem Dorfwettbewerb zu beteiligen.

In kurzen Talkrunden berichteten Vertreter vergangener Wettbewerbsrunden von ihren Erfahrungen in und mit dem Dorfwettbewerb. So berichteten die Ortsvorsteher Martin Born und Jens Giebeler mit viel Begeisterung von den Prozessen, die in Hilchenbach-Grund und Freudenberg-Niederndorf durch die Teilnahme am Kreiswettbewerb ausgelöst wurden. „Nur ein Dorf in dem sich etwas bewegt, ist sexy!“, unterstrich Jens Giebeler. „Durch das Zusammenwirken aller 14 Ortsvereine konnten wir maßgeblich gemeinnützige Projekte in Niederndorf umsetzen“, war sein Fazit. In Grund hat sich in Folge des letzten Kreiswettbewerbs eine Dorfjugend gegründet. Ihr Sprecher, Nick Stein, erzählte mit Begeisterung, wie sich die jungen Leute mit einbringen, alte Traditionen wie die Wurstkommission am Neujahrsmorgen beleben und ihre Interessen in Diskussionen mit „den Älteren“ in den Ortsvereinen auch zum Tragen bringen.

Attraktive Dörfer auch für die Unternehmen wichtig

Wie die Dorfentwicklung aus Unternehmersicht begleitet werden kann, veranschaulichte Annette Hering, Vorsitzende des Arbeitskreises Burbacher Unternehmer, am Beispiel unterschiedlicher Kooperationsprojekte mit Kindergärten und Schulen. Attraktive Dörfer sind auch für die Unternehmen wichtig, um auf Dauer genügend Fachkräfte zu haben, betonte sie.

Antworten auf die Fragen: „Wie packen wir es an?“ und „Wie ist der Ablauf?“ beim Kreiswettbewerb gaben Fachgebietsleiterin Sylvia P. Heinz und Anne-Kathrin Werthenbach von der Regionalentwicklung des Kreises in einer kurzen Präsentation.

Als „Profi“ in Sachen „Unser Dorf hat Zukunft“ war u.a. Annegret Detten, die Leiterin der Landesbewertungskommission „Unser Dorf hat Zukunft“, ins Heimhof-Theater gekommen. Sie berichtete von ihren langjährigen Erfahrungen beim Dorfwettbewerb, z.B. dass die Bewertungskommission auch schon einmal auf E-Bikes, in Heuwagen und sogar in Obstkisten durch Ortschaften gefahren wurde.

Bezirksregierung hat Interesse daran gute Projekte zu fördern

Andreas Pletziger, seit Februar neuer Dezernent für ländliche Entwicklung der Bezirksregierung in Arnsberg, machte deutlich, dass die Bezirksregierung ein Interesse daran hat, gute Projekte, die im Kreiswettbewerb entstanden sind, auch nach Abschluss des Wettbewerbes zu fördern.

Zum Abschluss des Abends zogen Bürgermeistern Christoph Ewers und Landrat Paul Breuer gemeinsam das Fazit: „Die Teilnahme am Kreiswettbewerb ist eine riesen Chance, die sich die Dorfgemeinschaften nicht entgehen lassen sollten.“

Termine beim Dorfwettbewerb: 15. Mai 2014: Bis zu diesem Tag melden die Dörfer ihre Teilnahme am Kreiswettbewerb über die Städte und Gemeinden beim Kreis Siegen-Wittgenstein an. Mai/Juni 2014: Ziehung der Dorflotterie. Die Sparkassen in Siegen-Wittgenstein haben Geldpreise in Höhe von 3.000 Euro, 2.000 Euro und dreimal 1.000 Euro ausgelobt, die unter allen teilnehmenden Dörfern verlost werden, unabhängig davon, wie sie sich später im Wettbewerb präsentieren. 25. August bis 5. September 2014: Bereisung der Bewertungskommission. Herbst 2014: Preisverleihung

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Dorfwettbewerb Dorfwettbewerb: Mut zum Mitmachen!

Zahlreiche Gesprächspartner waren ins Heimhof-Theater gekommen, um zur Teilnahme am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2014 zu motivieren.Foto: Kreispressestelle.

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 Dorfwettbewerb: Mut zum Mitmachen!

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Die Jugend gibt den Ton an im AMC

 

wS/amc Janujan Thanabalasingam und Fabio Marques holen sich beim traditionellen Herbstball des AMC Burbach den Titel in den Sparten Kart- und Automobilslalom. 100 geladene Gäste feierten das 60-jährige Jubiläum des AMC Burbach im Burbacher Bürgerhaus.

Das man sich um den Nachwuchs im AMC Burbach im sportlichen Bereich keine ernsthaften Gedanken machen muss, zeigte sich bei den zahlreichen Ehrungen, die die 100 geladenen Gäste im festlich geschmückten Bürgerhaus in Burbach erlebten. Zu Beginn des umfangreichen Ehrungsreigens ehrte das Junior Team seine erfolgreichen Nachwuchspilotinnen und –piloten für ihre Erfolge im Jugendkartslalom. 17 aktive Teilnehmer hatten in diesem Jahr den Sprung in die Wertung zur Clubmeisterschaft geschafft und wurden von den Sportleitern Harikaran und Sinthujan Thanabalasingam für ihre Leistungen ausgezeichnet. Mit den besten Ergebnissen des Jahres sicherte sich Janujan Thanabalasingam den höchsten Platz auf dem Siegerpodest und darf sich bereits zum zweiten Mal in Folge Clubmeister des AMC Burbach Junior Teams nennen. Bereits seit einigen Jahren duelliert sich der 16-jährige Westerwälder mit seinem härtesten Konkurrenten Lukas Saar um den Titel in der Juniorenwertung des Vereins. Auch in diesem Jahr hatte Lukas Saar das Nachsehen und musste sich erneut mit dem Vizemeistertitel zufrieden geben. Platz 3 in der Endabrechnung ging an Maximilian Berg. Über den Pokal für den besten Neueinsteiger konnte sich Valentin Huber freuen. Als bestes Mädchen wurde erneut Sabrina Obenlüneschloß ausgezeichnet. Im Rahmen einer Sonderehrung wurde Tom Kölsch geehrt, der in diesem Jahr erstmalig im eigenen Kart im Rundstreckensport unterwegs war.

Dass die Jugend auch im Automobilslalom mittlerweile nicht mehr zu schlagen ist, wurde bei der anschließenden Ehrung des Hauptclubs deutlich. War man doch aus früheren Zeiten gewohnt, dass der Clubmeister im Automobilslalom ein gerüttelt Maß an Erfahrung im Umgang mit dem Gaspedal mitbringen musste, so wurde man auch hier in diesem Jahr eines besseren belehrt. Beim Blick auf die Erstplatzierten in der Gesamtwertung war sehr schnell festzustellen, dass das Stadium der Pubertät auch hier noch nicht in allzu weite Ferne gerückt war. Die Plätze eins bis drei in der Endabrechnung nahmen allesamt die jungen Nachwuchspiloten aus dem ADAC Youngster Slalom Cup ein. Die meisten Punkte in der Ergebnisliste hatte in diesem Jahr Fabio Marques, der den Titel des Clubmeisters erstmalig mit ins benachbarte Sauerland nehmen durfte. Für den jungen Wendener reichten seine Ergebnisse nach der Vizemeisterschaft im vergangenen Jahr nunmehr zum Titelgewinn. Auch im internen Familienduell in der Familie Marques setzte er sich gegen seinen Bruder Julio durch, der neben dem Pokal für den zweiten Rang in der Clubmeisterschaft aus den Händen von Sportleiter Sebastian gleichzeitig den Wanderpokal für den besten Neueinsteiger des Jahres erhielt. Platz 3 ging an Marvin Otterbach aus der Youngster-Mannschaft des AMC Burbach. Der 17-jährige frisch gebackene NRW-Meister hatte sich neben Fabio Marques für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert.

Sowohl im internen Generationenduell zwischen Marius und Vater Andreas Klein, als auch beim Schlagabtausch zwischen Max Beul und seinem Onkel Hardy Hahn ging der Punkt ganz klar an die junge Garde. „Ich glaube, bis auf einmal war ich bei allen Veranstaltungen vorne“, drückt sich Marius Klein im Interview mit Moderatorin Jana Meiswinkel noch recht diplomatisch aus. Nicht ganz so zurückhaltend äußerte sich Max Beul in seinem Statement zum internen Familienduell. „Der wird im Alter immer langsamer“, lacht Max Beul mit Blick auf seinen Onkel. Der junge Mann, der ansonsten im Rahmen der KCT/DSW im Kartrennsport unterwegs ist, nahm in diesem Jahr erstmalig im Clubfahrzeug an Slalomveranstaltungen teil. Abschluss der zahlreichen Ehrungen bildete die Sonderehrung für Max Beul, sowie Jana Meiswinkel und Ferdinand Baratella. Die beiden letztgenannten waren mit ihrem bekannten Renault Clio namens „Jacques“ im Rahmen der RCN auf der Nordschleife des Nürburgrings unterwegs. Nach einem „durchwachsenen“ Start in die Saison reichte es für das Duo am Ende zum 28. Platz in der Gesamtwertung und für Jana Meiswinkel für den zweiten Platz in der Ladys-Trophy.

Für Abwechslung zwischen den einzelnen Ehrungen sorgten Filmbeiträge aus der Geschichte des AMC Burbach, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert, sowie dem aktuellen Renngeschehen. Zwei Formationen des Kreuztaler Tanzclubs untermalten das Programm mit ihren Tanzvorführungen und sorgten somit für einen kurzweiligen Abend.

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AMC Die Jugend gibt den Ton an im AMC

 

 

Smart-Fahrerin landet in Straßengraben

wS/ots – Burbach – Am Sonntagnachmittag befuhr eine 35-jährige Smart-Fahrerin in Burbach die Landstraße 730 von Wasserscheide kommend in Richtung Holzhausen. In einer langgezogenen, bergab führenden Kurve geriet ihr Fahrzeug – vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn – ins Schleudern.

Der PKW kam von der Straße ab, drehte sich und rutschte dann über 30 Meter durch einen dortigen Böschungsbereich. Die Fahrerin konnte ihr durch den Unfall demoliertes Fahrzeug nur noch durch die Heckklappe verlassen.

Die Frau zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde vorsorglich einem Krankenhaus in Siegen zugeführt. Der PKW musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

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 Smart Fahrerin landet in Straßengraben

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Leichtathleten freuen sich über neue Tartanbahn

wS/bu – Burbach – Gute Stimmung herrschte jetzt auf dem Sportplatz in Würgendorf. Ausgerüstet mit einer Startpistole gab Ortsvorsteher Matthias Moos das Signal für den ersten Lauf auf der neuen Tartanbahn am Sportplatz. Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers, Silke Strunk sowie Renate und Sindi Feldmann probierten die Laufbahn dann aus.

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SportplatzWürgendorf Leichtathleten freuen sich über neue Tartanbahn

Auf die Plätze, fertig, los: Fachbereichsleiter Jochen Becker, Silke Strunk, Renate und Sindi Feldmann (beide TV Würgendorf) und Bürgermeister Christoph Ewers testeten die neue Tartanbahn. Den Startschuss gab Ortsvorsteher Matthias Moos. Foto: Gemeinde

Einstimmige Meinung: Die Investition hat sich gelohnt. „Es stehen mit dem Umbau und der Erweiterung damit wieder gute Trainingsmöglichkeiten für unsere Leichtathleten in der Gemeinde zur Verfügung“, so Christoph Ewers. Neben der Laufbahn wurden eine neue Sprunggrube zum Weitsprung und zwei Kugelstoßplätze angelegt. „Außerdem ist die Laufbahn saniert worden“, so der Bürgermeister. „Die 400 m Strecke kann somit wieder uneingeschränkt benutzt werden. Zahlreiche Läufer habe ich hier schon gesehen, die hier etwas für ihre Fitness tun“, ergänzt er.

Schon seit einiger Zeit hatte das Thema auf der Agenda gestanden. „Es wurde darüber diskutiert, den Sportplatz Würgendorf umfänglich zu erneuern, also auch mit einem Kunstrasenspielfeld auszustatten“, erinnert sich Matthias Moos. „Da hätte es wenig Sinn gemacht, erst die Leichtathletikanlagen zu erneuern, um dann wieder von vorne anzufangen, wenn der Sportplatz gekommen wäre“, erläutert er.

Das Vorhaben konnte jedoch aus diversen Gründen nicht realisiert werden, so dass der Schulausschuss im Jahr 2012 den Grundsatzbeschluss gefasst hatte, nur die leichtathletischen Anlagen zu erneuern. Durch die Mittelbereitstellung in diesem Jahr konnte der Umbau dann tatsächlich realisiert werden. „Kräftig wurde von den Sportlerinnen und Sportlern mit angepackt und auch finanzielle Eigenmittel sind geflossen“, freut sich Matthias Moos. Insgesamt hat die Maßnahme rund 105.000 Euro gekostet.

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Weihnachtsmarkt beginnt mit Gottesdienst

wS/bu  - Burbach – Viel Neues wird es in diesem Jahr beim Burbacher Weihnachtsmarkt geben. Die größte Veränderung ist sicherlich der Standort. Gestern Abend wurden im Werbesaal der Sparkasse Burbach-Neunkirchen die Planungen vorgestellt und Details besprochen. Entlang der Jägerstraße rund um die „Alte Vogtei“ und das „Haus Herbig“ werden am 8. Dezember die liebevoll geschmückten Stände aufgereiht. Schon am 6. Dezember öffnet der Kunsthandwerkermarkt seine Pforten in der Römer-Passage. Insgesamt haben sich rund 35 Kunsthandwerker, Vereine und Gruppen angemeldet und bieten allerhand Waren feil. „Ich freue mich über diese Resonanz“, so Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers und ist guter Dinge, dass der Markt auf entsprechendes Interesse stoßen wird. Eines ist dem Bürgermeister wichtig: „Wir feiern Weihnachten als christliches Glaubensfest. Der Ursprung darf nicht aus dem Auge verloren werden.“ Deshalb beginnt der Weihnachtsmarkt auch mit einem Gottesdienst. „Am Abend wird ein offenes Singen in der Kirche angeboten, dass ebenfalls den Bezug zum Weihnachtsfest herstellt“, so der Bürgermeister und lädt schon jetzt die Gäste dazu ein, diesen Programmpunkt zu besuchen.

Adventsbühne mit Bühnenprogramm in der Jägerstraße

Auf der großen Sparkassen-Adventsbühne, die in der Jägerstraße aufgebaut wird, erklingen weihnachtliche Melodien. „Die Musikgruppen aus Burbach sind beim Bühnenprogramm mit dabei und stimmen auf die Festtage ein“, so Christoph Ewers. Auf der Bühne wird es eine Weihnachtsbäckerei geben und für die kleinen Gäste liest Annette Messerschmidt passend ausgewählte Geschichten. Gegen Nachmittag wird der Nikolaus erwartet. „In der Alten Vogtei wird ein Adventsbücherflohmarkt angeboten und ein weihnachtlich-trauliches Teestübchen eingerichtet,“ verrät Christoph Ewers. „Und in der Abenddämmerung dreht der Burbacher Nachtwächter seine Runden.“ Auch die Gemeindebücherei ist am 8. Dezember geöffnet.

Lesequiz für Erwachsene und kostenlose Ausleihe für Kinder

„Wer noch ein Buchgeschenk sucht, der findet in der Bibliothek bestimmt eine Anregung.“ Für Erwachsene gibt es ein Lesequiz und Kinder, die in Begleitung eines Elternteils kommen, können sich kostenlos für die Bücherei anmelden. „Das ist unser kleines Geschenk für die Kinder: Ein Jahr lang die Lieblingsbücher kostenfrei ausleihen“. Geöffnet wird der Weihnachtsmarkt von 11 bis 18 Uhr.

Kunsthandwerk und exotische Gewürze

In der Römerpassage geht es schon am Nikolaustag mit dem Kunsthandwerkermarkt los. Der Duft von exotischen Gewürzen, Honig und Kerzen wird dann wieder durch die Römerpassage ziehen. Der kleine aber feine Adventsbasar dauert bis einschließlich Sonntag. Burbacher Kunsthandwerkerinnen und -handwerker stellen ihre selbst gefertigten Arbeiten aus und bieten so eine Auswahl von schönen Geschenken. Neben Kerzen, Seifen, Filzprodukten und Patchworkarbeiten werden auch fair gehandelte Waren vom Eine-Welt-Laden und verschiedener Schmuck angeboten.  Geöffnet hat der Markt von Freitag, 6. Dezember, 11.00 Uhr  bis Sonntag, 8. Dezember bis 18.00 Uhr. Der Weihnnachtsmarkt wird in diesem Jahr gemeinsam von der Aktionsgemeinschaft „Lebendiges Burbach“ und der Gemeindeverwaltung organisiert.

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 Weihnachtsmarkt beginnt mit Gottesdienst

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