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Sturmtief Niklas hält Polizei und Feuerwehr in Atem

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Seit den frühen Morgenstunden hält Sturmtief Niklas die Einsatzkräfte im Kreisgebiet in Atem. Nahezu ununterbrochen müssen umgestürzte Bäume von den Einsatzkräften zersägt und entfernt werden.

Unter anderem musste die Seelbacher Straße in Alchen, in Höhe einer dort ansässigen Spedition zeitweise voll gesperrt werden. Hier waren gleich mehrere Bäume auf die Straße gestürzt.

Im Hilchenbacher Ortsteil Müsen war eine große Tanne auf eine Tischlerei gestürzt und richtete Sachschaden an dem Gebäude an.

Auch an einem Haus sowie an einem Carport in Kreuztal Littfeld entstand Sachschaden durch eine umgestürzte Tanne.

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Fotos: M.Groß / wirSiegen.de

Bahn  musste Zwangsstopp einlegen

Zu einem Einsatz in Holzhausen musste die Feuerwehr ausrücken, um einen Baum von den Bahngleisen zu entfernen. Eine Bahn samt Fahrgästen wurde durch den umgewehten Baum zu einem Zwangshalt gezwungen.

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Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de
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Nach 28 Stunden Flugzeit erreichten Burbachs Skydiver mit ihrem neuen „Brummer“ die Heimat

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Gewaltritt: Mit der Cessna „Caravan“ von Tansania nach Deutschland

(wS/jh) Burbach – Noch steht  die Maschine, ihrer Verkleidung beraubt und die komplexen Innereien offenbarend, nackt in einem großen Werft-Hangar im Osten Deutschlands. Daselbst, bei Finsterwalde unweit von Dresden, wird das stattliche, momentan einem gerupften Huhn aber nicht unähnliche Flugzeug aufgehübscht, aufgerüstet und seiner künftigen Bestimmung entsprechend modifiziert. Läuft alles nach Plan, dürfte es am vorletzten Aprilwochenende erstmals über Westerwald und Siegerland seine Kreise ziehen. Auf dem Siegerlandflughafen wird der schnittige „Vogel“ ein zweites zu Hause finden und stationiert. Dort haben die Burbacher Fallschirmsportler ein trockenes Hangarplätzchen für ihr neues Flaggschiff angemietet, weil die Hallen im benachbarten Breitscheid, wo sie im Wechsel mit der „Lipper Höhe“ vom Himmel fallen, zu klein sind.

Mit dem Erwerb dieser Cessna 208 „Grand Caravan“ haben sich die hiesigen Skydiver einen langgehegten Wunsch erfüllt und dessen reale Manifestation in einem viertägigen „Gewaltritt“ nach Germanien überführt. Noch vor wenigen Tagen war die blau-weiße Ein-Mot auf dem vor Hitze flimmernden Asphalt des Mwalimu Julius K. Nyerere International Airport von Dar-es-Salam, der Hauptstadt Tansanias, herumgerollt.

„Selfie“ 3000 Meter über dem bürgerkriegsgeschüttelten Sudan: (v.l.) Chrissi Richter, Thomas Reinke und Flugkapitän Francis Driessen. (Foto: Skydive Westerwald)

„Selfie“ 3000 Meter über dem bürgerkriegsgeschüttelten Sudan: (v.l.) Chrissi Richter, Thomas Reinke und Flugkapitän Francis Driessen. (Foto: Skydive Westerwald)

Nach 28 Stunden am Himmel und 7429 zurückgelegten Flugkilometern hat auch der schmerzfreieste Aerofan erst einmal genug. So wie Chrissi Richter, als er wieder deutschen Boden erreichte und übermüdet und mit steifen aus der Kabine kletterte. Den beiden anderen Mitgliedern seiner Crew erging es ähnlich. Vier Tage vorher waren sie an der schwülen Ostküste Afrikas gestartet, um den „Vogel“ heim zu holen. Mit einer B 777 reist es sich sicherlich komfortabler.

Normalerweise verlässt er nach Erreichen einer bestimmten Höhe fluchtartig das Flugzeug. In diesem Fallmusste Chrissi Richter von den Breitscheider Skydivern aber an Bord bleiben – und ging Flugkapitän Driessen (vorne) etwas zur Hand. (Foto: Skydive Westerwald)

Normalerweise verlässt er nach Erreichen einer bestimmten Höhe fluchtartig das Flugzeug. In diesem Fallmusste Chrissi Richter von den Breitscheider Skydivern aber an Bord bleiben – und ging Flugkapitän Driessen (vorne) etwas zur Hand. (Foto: Skydive Westerwald)

Flug über endlose, monotone Weiten

Die endlosen Weiten des schwarzen Kontinentes, hohen Gebirgsketten, trostlosen, ermüdend braune Steppen, Savannen und Wüsten, die ihr monotones Erscheinungsbild auch nach Stunden nicht wesentlich verändern, Hitze, Anspannung, Ungewissheit – die Operation war schon eine fliegerische Herausforderung, auch in navigatorischer und logistischer Hinsicht. Ein Abenteuer. Auch mag es sicherlich Angenehmeres geben, als über dem bürgerkriegsgeschüttelt Sudan zu cruisen, wo sich die verfeindeten Parteien seit Jahren in einem blutigen Konflikt gegenseitig die Köpfe einschlagen. Weiß man denn, wie die vor Waffen starrenden Kämpfer da unten auf der Erde drauf sind? Ob sie, des kleinen Punktes am Himmel ansichtig werdend, nicht vielleicht auf dumme Einfälle kommen? Lieber nicht dran denken!

Die Heimat rückt näher: Das neue Flaggschiff der Breitscheider Fallschirmsportler beim Zwischenstopp auf Heraklion/Kreta. Letzter Halt vor dem Sprung über den „Teich“. 20 Springer finden im Bauch der Cessna 208 „Grand Caravan“ bequem Platz. (Foto: Skydive Westerwald)

Die Heimat rückt näher: Das neue Flaggschiff der Breitscheider Fallschirmsportler beim Zwischenstopp auf Heraklion/Kreta. Letzter Halt vor dem Sprung über den „Teich“. 20 Springer finden im Bauch der Cessna 208 „Grand Caravan“ bequem Platz. (Foto: Skydive Westerwald)

In solchen Situationen ist und war es für die Breitscheider auch gut zu wissen, dass auf dem linken Sitz als „Pilot in Command“ ein erfahrener Profi Platz genommen hatte. Der Niederländer Francis Driessen macht solche Ferryflüge nicht zum ersten Mal. Der Chefpiloteur der Fluggesellschaft „Tanzanair“, bei der die Hessischen Skydiver auf der Suche nach einem eigenen, geeigneten und finanzierbaren Absetzflugzeug fündig geworden waren, hatte sich spontan bereit erklärt, das gute Teil zu chauffieren. Die Maschine war in den vergangenen Jahren in Tansania für Touristenrundflüge und Passagiertransfers zu den Öl- und Gasfeldern eingesetzt worden.

Komplettiert wurde die Besatzung durch Thomas Reinke von den Fallschirmfreunden in Mecklenburg-Vorpommern. Der hatte bei diesem komplizierten Unternehmen für seine hiesigen Kameraden alle organisatorischen Weichen gestellt. Denn mal los! Kurs Nord mit 160 Knoten.DerRückflug nach einigen kleineren vor Ort vorgenommenen Umbauten am Flugzeug sollte in sieben Etappen erfolgen, wobei deren Länge, reichweitenbedingt, durch die Tankfüllung diktiert wurden. Fliegen ist zwar die schönste (und normalerweise auch schnellste) Art zu reisen, aber auch das kann, zumal unter solchen Voraussetzungen und bei derartigen Distanzen, zur Ochsentour werden.

Weißes Hemd und goldene Streifen

Und die zu entrichtenden Gebühren unterscheiden sich in Afrika von Land zu Land auch immens. So waren die Kenianer mitgerade mal 85 Dollar zufrieden, Spritkosten inklusive, während die Ägypter das Zwölffache kassierten. Backschisch kann, in solchen Gefilden operierende Luftfahrer wissen das, nie verkehrt sein. Braucht man eigentlich grundsätzlich. Dann läuft es zwar auch nicht wie geschmiert, aber deutlich besser. Daher rührt auc der Begriff „Schmiermittel“ Auch ist das fliegende Personal gut beraten, in solchen Ländern der Ditten Welt ein weißes Pilotenhemd mit entsprechenden goldenden Streifen zu tragen. Nicht, um anzugeben oder der eigenen Eitelkeit zu huldigen, sondern, weil die, die drinstecken, dann für die Einheimischen und ihre Behörden auf den ersten Blick als Piloten erkennbar sind. Andernfalls nimmt man sie nicht ernst oder für voll.

Da die „Caravan“ über keine Druckkabine verfügt, war bei 3000 Metern Reiseflughöhe über Grund Ende der Fahnenstange. Das machte die Tour aber auch wesentlich wetterabhängiger, weil sich, wenn überhaupt, Winde, Sturm, Boen, Regen und Hagel ja meist in diesen Bereichen zu tummeln pflegen. Aber das deutsch-niederländische Joint-Venture hatte dahingehend das Glück auf seiner Seite.

Den majestätischen Kilimandscharo links liegend lassend, hatte die Besatzung als erstes Etappenziel den gottverlassene Flughafen von Lokichoggio im Nordwesten Kenias gelegen angesteuert. Nairobi direkt unter sich lassend, markierte das 1329 Kilometer entfernte Khartum, die Hauptstadt des Nordsudan, den ersten Stopp des Folgetages, das erste Ziel des Folgetages. Aber nur zum Spritfassen. Luxor in Ägypten, Blick auf die Pyramiden inklusive, stand als eigentliche finale Destination auf dem Programm. Das waren noch mal 1147 Kilometer, oder, anders ausgedrückt, knapp 713 Meilen „on Air“.

Majestätisch und Pflichtziel für jeden Besucher in diesem Teil Afrikas: Den Kilimandscharo im Nordosten von Tansania ließen die Breitscheider auf ihrer Homecoming-Tour einfach links liegen. (Foto: Skydive Westerwald)

Majestätisch und Pflichtziel für jeden Besucher in diesem Teil Afrikas: Den Kilimandscharo im Nordosten von Tansania ließen die Breitscheider auf ihrer Homecoming-Tour einfach links liegen. (Foto: Skydive Westerwald)

Heimkehr mit dem letzten „Büchsenlicht“

Dagegen waren die 1386 Kilometer über Alexandria bis nach Kreta am nächsten Tag fast ein Katzensprung. Und die verbleibende Restdistanz von Heraklion über Split mit Tankstopp daselbst nach Schacksdorf hätten die Heimkehrer am nächsten Tag auch auf (fast) auf einer Backe abgerissen, wäre da nicht der heftigen Gegenwind über der Adria gewesen, der das Flugzeug doch arg ausbremste und den Groundspeed-Zeiger ziemlich nach unten drückte.  So wurde der Heimathafen gerade noch mit dem allerletzten Büchsenlicht erreicht. Ende gut, alles gut.

"Mir freue sich": Bald ist es geschafft. Brave „Caravan“ hat Chrissi Richter und Thomas Reinke sicher übers Mittelmeer getragen. Letzter Tankstopp in Split. Bei der Flüssigkeit auf dem Flugplatzasphalt handelt es sich nicht um Angstschweiß. (Foto: Skydive Westerwald)

“Mir freue sich”: Bald ist es geschafft. Brave „Caravan“ hat Chrissi Richter und Thomas Reinke sicher übers Mittelmeer getragen. Letzter Tankstopp in Split. Bei der Flüssigkeit auf dem Flugplatzasphalt handelt es sich nicht um Angstschweiß. (Foto: Skydive Westerwald)

Für die Reise über den Teich hatte man, so ist es Vorschrift, Schlauchboote und Schwimmwesten an Bord, für den Fall, dass das Triebwerk unterwegs stottern bzw. ausfallen würde. Doch die 675-PS-Turbine lief zuverlässig und wie geschmiert. Bewährungsprobe bestanden. Trotzdem wird sie ausgetauscht und durch eine noch stärkere ersetzt. 900 Pferdchen wiehern dann unter der Haube. In Kombination mit einem neu entwickelten 5-Blatt-Propeller dürfte die „Caravan“ dann die leiseste ihrer Art weltweit sein. Die Flugplatz-Anrainer wird es freuen. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Das Fluggerät fasst mit 20 Springern doppelt so viele als die bisher genutzte Maschine, eine Pilatus Porter – bei gleichem Spritverbrauch. Das rechnet sich auf Dauer schon. Und ein Wunschkennzeichen haben haben sich die Skydiver beim Luftfahrtbundesamt auch schon mal reservieren lassen: D-FSWW. Das Kürzel steht für Fallschirmsprung Westerwald. Blue Skies!
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Das Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein warnt: Große Vorsicht im Wald!

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein – Das Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein in Hilchenbach warnt nach den Stürmen und Gewittern der letzten Tage alle Waldbesucher dringend, den Wald zu betreten!

AchtungNatürlich konnten die Waldbesitzer und Forstwirte nicht schon alle Sturmschäden der letzten Tage aufarbeiten und so gibt es noch zahlreiche hängende und angeschobene Bäume in den Beständen, die jederzeit umstürzen können. Aufgrund der nassen Witterung und der feuchten Böden wurden viele Bäume vom Sturm nur angeschoben und sind nicht mehr fest verankert.

Darüber hinaus weißt das Forstamt darauf hin, dass in vielen Wäldern auch abgebrochene Äste in den Baumkronen hängen und jederzeit hinunterstürzen können, was auch Lebensgefahr bedeutet.

Zwar haben die Stürme nur verhältnismäßig wenig Flächenwürfe, d. h. komplette Waldungen umgeworfen, aber gerade die Einzelwürfe sind tückisch und gefährlich.

Das Forstamt bittet, den diesjährigen Osterspaziergang wirklich außerhalb des Waldes zu machen.

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Abrissparty im Würgendorfer Kindergarten

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Startschuss zum Neubau fällt in Kürze

Mit Hammer, Helm, Schutzausrüstung und Blaumann zum Gruppenfoto. Die Kindergartenkinder in Würgendorf.

Mit Hammer, Helm, Schutzausrüstung und Blaumann zum Gruppenfoto. Die Kindergartenkinder in Würgendorf. Foto: Gemeinde Burbach

(wS/bur) Burbach | Bevor etwas Neues gebaut werden kann, muss das Alte erst einmal weichen. So verhält es sich auch mit dem Würgendorfer Kindergarten, der an Ort und Stelle wieder neu errichtet werden soll. Mit einer Abrissparty der Kindergartenkinder und den Erzieherinnen wurde schon fleißig am Abbruch des bisherigen Gebäudes gearbeitet, bevor nun in Kürze ein großer Bagger sein Übriges leistet. Ausgestattet mit Hämmern, Handschuhen, Schutzbrillen, Sicherheitshelm und Blaumann legten die rund 40 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren fleißig Hand an, um die Fassade abzurechen. „Die Klinkersteine hatten keine Chance“, so Einrichtungsleiterin Anja Brado.

Sie hatte zusammen mit ihren Kolleginnen schon zahlreiche Kisten und Koffer mit Spielzeug, Büchern und Puppen gepackt, die vorübergehend in die Räume der Evangelischen Gemeinschaft in Würgendorf umgezogen sind. „Bis zur Eröffnung des Neubaus Ende des Jahres tobt dort die Rasselbande in entsprechend hergerichteten Räumen“, so Brado.
Dann soll es wieder zurückgehen in ein nagelneues Gebäude. Der Kindergarten wird weiterhin 2 Gruppen beherbergen. „Der Neubau wird natürlich nach neuesten Betreuungsaspekten geplant“, erläutert Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers. „Neben den Gruppenräumen entstehen Ruheräume für die Kinder, Sanitärbereiche und ein Büro für die Kindergartenleitung.“

Mit Hammer und Schutzausrüstung legten die Kinder des Kindergartens Würgendorf schon los und läuteten den Abbruch des Gebäudes ein. Foto: Gemeinde Burbach

Mit Hammer und Schutzausrüstung legten die Kinder des Kindergartens Würgendorf schon los und läuteten den Abbruch des Gebäudes ein. Foto: Gemeinde Burbach

Träger der Kindertageseinrichtung ist der Ev. Kirchenkreis Siegen. Verwaltungsleiter Oliver Berg macht deutlich, warum ein Neubau notwendig ist: „Der Bedarf sowohl nach U3- wie Ü3-Plätzen steigt weiterhin an. Wir können mit dem neuen Gebäude insgesamt 45 Plätze zur Verfügung stellen. Darüber hinaus war der Neubau wirtschaftlicher als eine Sanierung und ein Anbau an das bestehende Gebäude, deshalb haben wir uns zusammen mit der Gemeinde zum diesem Schritt entschlossen.“
Bauausführend ist die Firma Quast. Sie errichtet das Gebäude und vermietet es anschließend an den Kirchenkreis. „Das ist für uns eine gute Alternative“, so Oliver Berg. „Damit bleibt auch die technische Instandsetzung gewährleistet.“ Das Grundstück stellt die Gemeinde Burbach über einen Erbpachtvertrag zur Verfügung.

Bis Ende des Jahres sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Anja Brado freut sich schon auf die neuen Möglichkeiten. „Es ist immer etwas anderes, in einem neuen Gebäude zu arbeiten.“

 

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Gärten gesucht für “Tag der offenen Gartentüren” in Burbach und Wilnsdorf

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Aufruf zur Teilnahme am “Tag der offenen Gartentüren” am 28. Juni 2015

(wS/red) Burbach/Wilnsdorf – Sowohl in der Gemeinde Burbach als auch in der Gemeinde Wilnsdorf gibt es private Gartenbesitzer, die einmal im Jahr ihre ansonsten nur im Verborgenen blühenden grünen “Oasen” einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Damit sich die Rundreise der vielen Siegerländer Gartenfreunde noch mehr lohnt, haben sich die beiden Gemeinden zusammen getan und veranstalten am Sonntag, 28. Juni 2015 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr gemeinsam den „Tag der offenen Gartentüren“. In Burbach ist zudem der dortige Obst- und Gartenbauverein als Mitveranstalter dabei.

Ein Garten in Flammersbach... Impression vom 2014er „Tag der offenen Gartentüren“

Ein Garten in Flammersbach… Impression vom 2014er „Tag der offenen Gartentüren“

Säen, pflanzen, gießen, Rasen mähen und vertikutieren, Unkraut zupfen, Büsche und Hecken schneiden: manch einer steckt viel Arbeit in seinen Garten und erschafft sich eine wahre Oase der Ruhe und Erholung. Und wer so mit so viel Liebe und Hingabe seinen Garten gestaltet, möchte ihn vielleicht auch mal anderen vorstellen. Alle Hobbygärtner in den Gemeinden Burbach und Wilnsdorf sind zur Teilnahme am “Tag der offenen Gartentür“ eingeladen: jeder, der ein besonders ansprechendes Fleckchen Erde besitzt, kann mitmachen. Die Gärten müssen keine perfekten Schaugärten sein, sollten jedoch eine gewisse Vielfalt aufweisen.

...und ein Garten im Wilnsdorfer Ortsteil Gernsdorf.

…und ein Garten im Wilnsdorfer Ortsteil Gernsdorf.

Wo sonst kein Fremder Einblick nehmen kann, darf an diesem Tag gestaunt und gefachsimpelt werden; nicht zuletzt geht es beim „Tag der offenen Gartentür“ auch um gegenseitigen Austausch und um das Kennenlernen und Kontakte knüpfen mit anderen Gartenfreunden.

Wer bei dieser gemeinsamen Veranstaltung der Gemeinden Burbach und Wilnsdorf sowie des Obst- und Gartenbauvereins Burbach mitmachen und seinen Garten in die Liste der offenen Gärten aufnehmen lassen möchte, kann sich bis zum 24. April 2015 hier anmelden:

  • Elisabeth Fley, Umweltberaterin der Gemeinde Burbach, Telefon 02736 / 45-82, E-Mail e.fley@burbach-siegerland.de
  • Eberhard Schulz, 1. Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Burbach, Telefon 02736 / 5194, E-Mail Gartenbauverein-Burbach@web.de
  • Andree Schneider, Gemeinde Wilnsdorf, Telefon 02739 / 802-246, E-Mail a.schneider@wilnsdorf.de

Fotos: Gemeinde Wilnsdorf

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wirSiegen.de wünscht ein frohes Osterfest…

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… sowie viel Spaß beim Eiersuchen!

(wS/red) Siegen-WittgensteinwirSiegen.de wünscht allen Usern, Freunden, Geschäfts- und Werbepartnern ein frohes Osterfest.

Osterkarte

Selbstverständlich sind wir auch über die Ostertage für unsere Leser erreichbar und liefern wie gewohnt aktuelle Informationen.

 

 

Osterhasen mit Burnout-Syndrom: Blaumeise und Eichhörnchen sprangen in die Bresche

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(wS/jh) Siegen-Wittgenstein – Uff, geschafft! War wieder ein ganz schöner Stress. Der Osterhase pfeift auf dem letzten Löffel. Die Plackerei der vergangenen Tage hat, man sieht es ihm deutlich an, doch Spuren hinterlassen. Der Rammler braucht jetzt dringend mal `ne Auszeit. Sein Haus- bzw. Nestarzt, Dr. med W. Mümmelmann, hat irgendetwas von „Burnout-Syndrom“ auf die Krankmeldung gekritzelt. Aber eine Woche Wellness-Urlaub in der Karotten-Sweet des mondänen Kohlkopf-Ressorts in Bad Karnickelhausen, Pfoten-Reflexmassage inklusive, und Meister Lampe ist wieder wie neu. Hat er sich verdient!

Sieht etwas erschöpft aus, der Osterhase. Die letzten Tage waren für ihn ganz schön heftig. (Foto: Siegbert Werner)

Sieht etwas erschöpft aus, der Osterhase. Die letzten Tage waren für ihn ganz schön heftig. (Foto: Siegbert Werner)

Die Ansprüche der Kunden steigen von Jahr zu Jahr, der logistische Aufwand ebenfalls. Das geht an die Substanz und auf bzw. zu Lasten der (Oster-)Eier. Was in einer erhöhten Ausschuss-Rate seinen Niederschlag findet. Da ist immer viel Bruch dabei, ganz abgesehen davon, dass man in Gefahr läuft sich einen solchen zu heben, weil die Kiepe ja stets bis Oberkante Unterrand vollgepackt wird. Sie liegt dann meist deutlich über dem zulässigen Gesamtgewicht. That’s Business. Schließlich soll sich der Weg ja auch lohnen, meint der Disponent gebetsmühlenhaft. Hakenschlagen wäre da eher kontraproduktiv gewesen. Und mit „Im-Pfeffer-Liegen“ ist da auch nichts.

Da wurde jede Pfote gebraucht: Auch das Eichhörnchen half beim Verteilen der bunten Eier – auf 400-Euro-Basis. (Foto: Siegbert Werner)

Da wurde jede Pfote gebraucht: Auch das Eichhörnchen half beim Verteilen der bunten Eier – auf 400-Euro-Basis. (Foto: Siegbert Werner)

Eingedenk aller Arbeitsverdichtungen ist der Großauftrag in dem engen zur Verfügung stehenden Zeitfenster kaum mehr ordnungsgemäß und fristgerecht abzuwickeln. Zumal die personellen Kapazitäten auch seit Ewigkeiten nicht mehr erhöht worden sind. Alles muss man/Hase alleine machen. Da hoppelt er sich die Läufe ab. Aber irgendwie kriegt das wackere Langohr immer gerade noch mal so die Kurve. Ist ja schließlich auch ein „alter Hase“ auf diesem Gebiet, hat Erfahrung und beherrscht das Handwerk. In diesem Jahr aber auch nur Dank freundlicher Unterstützung aus der Nachbarschaft. Blaumeise und Eichhörnchen haben aus Aushilfskräfte auf 400-Euro-Basis ihren Teil dazu beigetragen, dass die Osternester dann doch noch pünktlich gefüllt waren – natürlich ausschließlich mit fair gehandelten Schokosachen und Gagas von glücklichen Öko-Hühnern aus freilaufender Bodenhaltung. Sie sind vom Umtausch ausgeschlossen. Eventuelle Reklamationen werden nur unter Vorlage des Einlieferungsbelegs berücksichtigt. Ein schönes Osterfest!

Meister Lampe hat ‚ne Meise! Und was für eine. Aber ihm war bei der ganzen Plackerei jede Hilfe willkommen. (Foto: Siegbert Werner)

Meister Lampe hat ‚ne Meise! Und was für eine. Aber ihm war bei der ganzen Plackerei jede Hilfe willkommen. (Foto: Siegbert Werner)

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Filmpalast im Heimhof-Theater präsentiert preisgekrönten Klassiker

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„Die Faust im Nacken“ mit Marlon Brando: Sonntag,12.04.2015 um 18 Uhr

(wS/red) Burbach – Im Hafen von New York werden die Arbeiter brutal von der korrupten Gewerkschaft unterdrückt. Als Charley ermordet wird, brechen für seinen jüngeren Bruder Terry harte Zeiten an. Nachdem Terry vor Gericht als Zeuge ausgesagt hat, lässt der Gewerkschaftsboss ihn brutal zusammen- schlagen. Hier im Hafen zählt nur das Recht des Stärkeren. Mit Hilfe von Edie und Pater Berry gewinnt Terry das Vertrauen der Hafenarbeiter. Zusammen beginnen sie den Kampf für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gegen das Terrorregime.

Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

Die Faust im Nacken gilt als Meilenstein eines „neuen Realismus“ im amerikanischen Kino. Er wurde mit zahlreichen Preisen, darunter acht Oscars und vier Golden Globes ausgezeichnet. 1998 belegte er Rang acht der „100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten“.

Datum: Sonntag, 12.04.2015
Filmtitel: Die Faust im Nacken
Einlass: 17:20 Uhr
Filmbeginn: 18:00 Uhr

Karten erhalten Sie nur an der Abendkasse:
Sperrsitz 6 € (regulär),
3 € (Kinder, Pennäler & Studenten)

Regie: Eli Kazan
Darsteller: Marlon Brando, Karl Malden,
Rod Steiger, Eva Marie Saint
Produktion: USA 1954 FSK: 12

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Vortrag im Bürgerhaus in Burbach: Richtig „einheizen“

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Dr. Rainer Kurzawa referiert am kommenden Montag zum Thema Heizungsoptimierung im Bürgerhaus in Burbach

(wS/bu) Burbach – Der nächste Winter kommt bestimmt, auch wenn die Heizsaison nun bald vorerst zu Ende geht. Aber im deutschen Durchschnittshaushalt werden jährlich derzeit rund 1.300 Euro verheizt. Langfristig rechnen Experten außerdem mit steigenden Energiepreisen.

Burbach_Wappen_LogoDie Klimaschutzpolitik der Bundesregierung bestärkt den Trend zur Energiewende. Diese kann aber nur gelingen, wenn sie nicht an der Grundstücksgrenze privater Hauseigentümer haltmacht. Oftmals – nicht in allen Aspekten – ist die Energiewende vor Ort aber zunächst mit Investitionen verbunden, die eine gewisse Zurückhaltung bewirken. Die mit der Sanierung einhergehenden Einsparungen summieren sich erst über den Nutzungszeitraum der Heizung und sind daher nicht direkt greifbar. Es handelt sich bei Investitionen in effiziente Technik aber gerade deshalb um eine interessante Anlagemöglichkeit, besonders in Zeiten niedriger Zinsen. Neben der verbreiteten Investitionsscheu herrscht Skepsis gegenüber der sich stetig weiterentwickelnden Technik. Um dennoch Anreize zu schaffen, hat die Bundesregierung zahlreiche Förderprogramme ins Leben gerufen, die die Gebäudesanierung unterstützen. Aber es gibt auch gesetzliche Auflagen, wie beispielsweise die Energieeinsparverordnung (EnEV) aus dem Jahr 2014, die den Austausch alter Heizungen fordert und derzeit viele Immobilienbesitzer verunsichert. Die Gemeinde Burbach hat daher im März dieses Jahres eine Kampagne gestartet, die dazu dienen soll, in der „heizfreien Zeit“ etwas Licht ins Dunkel der Heizungsoptimierung zu bringen. Am 13. April 2014 kommt der unabhängige Energieexperte der Verbraucherzentrale, Dr. Rainer Kurzawa, nach Burbach, um Immobilienbesitzer umfassend über Themen wie Hydraulischer Ausgleich, Thermostatventile, den Einsatz erneuerbarer Energien zum Heizen und mögliche Förderungen zu informieren und zu beraten.

Die Veranstaltung findet ab 18.00 Uhr im Bürgerhaus Burbach statt. Der Eintritt ist frei.
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“Vereinsmeierei” in der Burbacher Gemeinschaftsschule

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Wie können Vereine und Schule kooperieren

(wS/bu) Burbach – Ehrenamtliches Engagement ist in einer Kommune ein wichtiges Fundament für das gesellschaftliche Leben. Das gilt auch für die Gemeinde Burbach. In rund 120 Vereinen, Gruppen und Gemeinschaften engagieren sich zahlreiche Menschen. Ob Jugendliche oder Erwachsene, Frau oder Mann: Bürgerschaftliches Engagement bietet vielfältige Chancen für eine zukunftsfähige kommunale Entwicklung. Nicht zuletzt wird eine Basis für ehrenamtliches Engagement in der Schule, beispielsweise durch die Übernahme der Klassensprecherfunktion, gelegt.

Burbach_Wappen_LogoDeshalb setzt die Burbacher Gemeinschaftsschule auf eine enge Vernetzung zu den Vereinen in den neun Dörfern. Mit der Veranstaltung „Vereinsmeierei“ wirbt Schulleiterin Mechthild Ermert-Heinz für das Engagement von Schülern und möchte ihnen die Gelegenheit geben, sich ein Bild von der vielfältigen Vereinslandschaft in Burbach zu machen: „Alle Vereine sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und ihre Angebote an einem Nachmittag vorzustellen und mit einem Informationsstand für sich zu werben“, so Ermert-Heinz. „Außerdem möchten wir die Möglichkeiten vorstellen, wie sich Trainingsstunden oder Probenzeiten mit in den Schulalltag integrieren lassen“.

Für Bürgermeister Christoph Ewers eine gute Sache: „Von der Kooperation können beide Seiten sicherlich profitieren. Wie die Zusammenarbeit im Einzelnen aussieht, ist individuell zu klären. Wichtig ist erstmal, dass ein Anfang gemacht.“

Damit die Gemeinschaftsschule Burbach planen kann, welche Vereine mit einem Informationsstand dabei sind, wird um eine Anmeldung zur Veranstaltung am Montag, 20. April 2015 von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr gebeten. Interessierte Vereine können sich telefonisch unter 02736 298610 oder per E-Mail an info@gms-burbach.de melden. „Wenn ein Verein an diesem Tag nicht die Zeit finden sollte, aber Interesse an einer Zusammenarbeit hat, ist es auch möglich, einen anderen Termin zu vereinbaren“, so Mechthild Ermert-Heinz. Sie wünscht sich jedoch, dass viele Vereine mitmachen, um so den Schülern die bunte Burbacher Vereinslandschaft zu präsentieren.

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city4dogs

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Fahndung: Wer kennt diesen Mann?

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(wS/pol) Olpe – Am 20.02.2015, 14:50 Uhr,  wurde einer Frau in einem Discounter in Olpe die Geldbörse entwendet. Mit der darin enthalten EC-Karte konnte der Täter an einem Bankautomaten bereits um 15:09 Uhr, 1000,- € abheben. Am Automaten wurden von dem Täter Lichtbilder gefertigt.

Fahndung-Olpe

FahndungEC-Kartenraub

Wer kennt den Mann auf dem Lichtbild?

Hinweise bitte an die Polizei Olpe, Dir. K, KK 2, KOK Ratte 02761-9269-6222.

 

Palm-Beach Club Revival Party am 30.Mai : Jetzt Karten sichern

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(wS/khh) Kreuztal-Ferndorf – Am Samstag, dem 30. Mai 2015, laden die Tanzhütte „Oberbayern“ in Kreuztal-Ferndorf und das wirSiegen-Team zur „Ü40-Party“ ein. Der Einlass ist ab 19 Uhr. Nach den ersten Partys, bei denen viele hundert Gäste ausgelassen mitfeierten, freuen wir uns nun auf eine Wiederholung.

Feiern und Tanzen zu Hits der 70er und 80er: Mit den Bedienungen, der Musik und den DJs von damals!

Karten für das kultige Event gibt es ab sofort im Vorverkauf zu einem Preis von 8 Euro. An der Abendkasse kosten die Tickets 10 Euro.

An folgenden Stellen können die Karten gekauft werden:

  • “wirSiegen.de”-Redaktion in der Marburgerstr.66 in Kreuztal (Mo.-Fr., 13 – 18 Uhr)
  • Friseur “Mellis Abschnitt” in Fellinghausen
  • “Altes Zollhaus” in Kreuztal
  • “Tanzhütten Oberbayern” in Ferndorf

2015-04-09_Ferndorf_Palm_Beach_Ü40

Lasst uns feiern wie in den alten Zeiten! Wir freuen uns auf eine Riesen-Party mit Euch!

OberbayernFerndorf

A BACK IN TIME NIGHT – FEIERN WIE DAMALS IN DER PALME

Tanzhütte Oberbayern
Marburger Str.137
D-57223 Kreuztal

Als Vorgeschmack auf die „Palm Beach Club Revival Party“ zeigen wir Euch nachfolgend noch einmal unseren Film-Beitrag der Premieren-Veranstaltung:

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Uni Big Band Siegen am 18. April im Heimhof-Theater

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„Incredible Journey“: Die musikalischen Botschafter der Uni Siegen sorgen für frischen Wind.

(wS/bu) Burbach – Die Big Band der Universität Siegen steht seit über dreißig Jahren auf der Bühne und hat sich in dieser Zeit vom Amateurorchester zum Jazzensemble mit annähernd professionellem Sound entwickelt. Der Entwicklung der Bigbandliteratur vom klassischen Basie-Swing zu moderneren Klängen folgend, hat sich die Besetzung um Bandleader Martin Reuthner der Kompositionen und Arrangements der legendären US-amerikanischen Komponisten Thad Jones und Bob Mintzer angenommen. Neben dieser wegweisenden Originalliteratur bleibt jedoch noch genügend Raum für das etablierte und vom Siegerländer Publikum stets aufs Neue geschätzte klassische Uni Big Band-Repertoire von Swing bis Rock, diesmal hautnah und stimmungsvoll präsentiert im Heimhof-Theater. Die Uni Big Band ist heute ein wichtiger Kulturträger der Universität und Musikbotschafter der Stadt Siegen.

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Die musikalischen Botschafter der Uni Siegen sorgen für frischen Wind. (Foto: Thomas Rosenthal)

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Sperrung der L 911 zwischen Lützeln und Anschluss B 54

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Streckenabschnitt kann nicht befahren werden

(wS/bu) Burbach – Am Wochenende 18. und 19. April kann die L 911 zwischen Ortsausgang Lützeln und dem Anschluss an die B 54 sowie umgekehrt nicht befahren werden. Der Streckenabschnitt ist von Samstag, 18. April, 7.00 Uhr bis Sonntag, 19. April, 20.00 Uhr für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Grund sind Bauarbeiten am Kreisverkehr, der zukünftig von der L 911 das Gewerbegebiet Rübgarten II erschließt. Hier wird die letzte Asphaltschicht aufgetragen.

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Turnstunden über der Lipper Höhe: Kunstflug-Piloten stimmen sich auf die neue Saison ein

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Geradeausfliegen ist nicht

(wS/jh) Burbach – Die Vernissage war bereits am Dienstag nach Ostern erfolgt: Kunst am Himmel – und das quasi gratis. Die luftsport-affinen Besucher des Siegerlandflughafens dürften hier in dieser Woche allemal auf ihre Kosten gekommen sein. Allerhand los auf und über der Lipper Höhe.

Das ist jetzt nicht gerade ein Landeanflug nach Schulbuch: Horizontale Fluglagen finden die Piloten, die derzeit über der Lipper Höhe trainieren, langweilig. (Foto: Sven Vollert)

Das ist jetzt nicht gerade ein Landeanflug nach Schulbuch: Horizontale Fluglagen finden die Piloten, die derzeit über der Lipper Höhe trainieren, langweilig. (Foto: Sven Vollert)

Die kleine Airshow zum Nulltarif, offiziell als „Trainingslager“ deklariert, hat schon Tradition. Kunstflugpiloten und –Teams aus allen Teilen Deutschlands nutzen die Ruhe vor dem Veranstaltungssturm, um sich hier und bei dieser Gelegenheit auf die neue Saison vorzubereiten.

Den brennt der Kittel: Walter und Toni Eichhorn scheinen für die neue Saison bestens disponiert. (Foto: Sven Vollert)

Den brennt der Kittel: Walter und Toni Eichhorn scheinen für die neue Saison bestens disponiert. (Foto: Sven Vollert)

Gastgeber dieses jeweils nach Ostern stattfindenden Familientreffens der himmlischen Turner sind, unterstützt von der Flughafenleitung, Walter und Toni Eichhorn. Die beiden Bad Camberger Meisterpiloten zählen mit ihren blau-rot lackierten Flitzern zu den besten Formations-Equipen Europas. Und die neue „Spielzeit“ wird wieder lang, anstrengend und spektakulär. Da muss man/frau sich drauf einstimmen, um gegebenenfalls noch an der einen oder anderen rasanten Figur zu feilen.

Noch ein Vertreter aus der Extra-Familie, eine Extra 300 L. Die Konstruktionen des deutschen Flugzeugsbauers aus Dinslaken sind weltweit als Kunstflugmaschinen gefragt. (Foto: Sven Vollert)

Noch ein Vertreter aus der Extra-Familie, eine Extra 300 L. Die Konstruktionen des deutschen Flugzeugsbauers aus Dinslaken sind weltweit als Kunstflugmaschinen gefragt. (Foto: Sven Vollert)

Eines ist den Teilnehmern allen gemein: Sie können nur selten über längere Distanzen hinweg gesittet gerade aus fliegen. Da mag sich einem schon beim Hinschauen der Magen umdrehen. Das Aufgebot an Boliden war und ist stattlich. Modernstes und schon etwas angejahrtes Fluggerät kommt zum Einsatz. Jedes für sich ein echter Hingucker. Am Anfang der Alterspyramidedie „Echo-Tango-Uniform-Foxtrott“, der wohl betagteste noch flugfähige Focke-Wulf FW 44 „Stieglitz“ der Welt. Für ihn ist es ein Heimspiel. 80 Jahre hat die flotte, doppeldeckrige Kiste auf den Holmen.

Famiientreffen der Kunstflug-Asse: Aerobatic-Piloten aus ganz Deutschland treffen sich jährlich nach Ostern auf dem Siegerlandflughafen, um für die neue Showsaison zu trainieren. (Foto: Sven Vollert)

Famiientreffen der Kunstflug-Asse: Aerobatic-Piloten aus ganz Deutschland treffen sich jährlich nach Ostern auf dem Siegerlandflughafen, um für die neue Showsaison zu trainieren. (Foto: Sven Vollert)

Ein klein wenig jünger daher kommen die beiden Extras 330 LT der Gastgeber, die nach menschlichen Maßstäbennoch nicht einmal das Kindergartenalter erreicht haben. Dazwischen russische Kraftpakete wie Yak 52, oder YAK 11, Fläche an Fläche mit einer Suchoi 29, einer Pilatus P2 und P3 oder , auch so ein formschöner Klassiker, der Piaggio P 149 D. Und dann, stille Wasser sind ja tief, die eher unscheinbare Glasair 3. Ein Experimental, das sich, gibt der Pilot Gas, als wilder , entfesselter Stier entpuppt.

Noch bis einschließlich Samstagabend wollen sich die Luftakrobaten am Himmel Burbachs austoben, ehe es am Sonntagvormittag wieder nach Hause geht. Bis dahin gibt es noch viel zu sehen…

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Burbacher Maibaumfest mit Maibaumsetzen am 1. Mai 2015

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Der Eintritt ist für alle Besucher frei – Mit Hubschrauber-Rundflügen

(wS/red) Burbach | „Zu Hause bleibt die Küche kalt“, ist das bewährte Motto, unter dem der Burbacher Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr zum Maibaumfest mit Maibaumsetzen einlädt. Jung und Alt haben wieder einmal Gelegenheit, trotz Hektik und Stress im Alltag, das gesellige Miteinander zu pflegen. Beginnen wird der Tag am 1. Mai ab 11 Uhr mit dem traditionellen Maibaumsetzen vor dem Burbacher Feuerwehrgerätehaus in der Ewald-Sahm-Straße. Die Feuerwehr-Drehleiter, sowie ein Autokran der Firma Dornseiff werden die Feuerwehrmänner beim Aufstellen des ca. 20 Meter hohen Maibaumes unterstützen, bevor dieser liebevoll mit Kränzen, Girlanden und bunten Bändern geschmückt wird.

2015-04-12_Burbach_Feuerwehr_Maibaumsetzen_Plakat_FeuerwehrDer Maibaum wird mit 26 Wappenschildern Burbacher Vereine verziert. Voller Spannung erwartet man in diesem Jahr wieder ein interessantes Rahmenprogramm. Des weiteren wird das Team der Kayfly GmbH wieder vor Ort sein, und Hubschrauber Rundflüge im Bell Jet Ranger 206 anbieten! Tickets gibt es in begrenzter Anzahl bei der Bodencrew vor Ort, oder online! Der erfahrene Pilot Kay Stabenow und sein Team werden die Besucher sicher über die Dächer in der Großgemeinde fliegen, und so eine ganz andere Sichtweise dem Gast präsentieren.

Erbsensuppe, Steaks, Bratwurst und andere leckere Schmankerln werden zur Stärkung der Besucher bereitgestellt. Nachmittags laden Kaffee, selbstgebackener Kuchen und Crepes aus eigener Herstellung zum Verweilen ein. Beim „kühlen Blonden“ oder einem „Gläschen Wein“ wird sicherlich so manches nette Schwätzchen gehalten. Der Spielmannszug Burbach sorgt auch in diesem Jahr wieder für abwechslungsreiche Unterhaltung. Bei zünftiger Musik besteht natürlich Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.

Das Burbacher Maibaumfest findet bei jedem Wetter statt, hat man doch Gelegenheit bei Regen oder Kälte in die Räumlichkeiten des Feuerwehrgerätehauses auszuweichen. Ganz besonders wird auch an die kleinen Besucher gedacht. So werden lustige Spiele vorbereitet, eine Hüpfburg aufgestellt und die eine oder andere Überraschung ausgedacht. Rund 50 Helferinnen und Helfer der Burbacher Feuerwehr stehen bereit, um für alle Gäste eine gesellige und attraktive Maifeier zu organisieren. Selbstverständlich ist der Einritt für alle frei.

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Historische Führung im Buchhellertal

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Biologische Station Siegen-Wittgenstein sowie die Heimatvereine Wahlbach und Burbach laden ein

(wS/red) Burbach – Im Buchhellertal bei Burbach gibt es viele, heute größtenteils verfallene oder überwachsene Zeugen der historischen Wasserkraftnutzung. Der Wahlbacher Heimatkundler Gerhard Gläser stellt diese im Rahmen einer Führung am Samstag, 18. April, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr vor. Hierzu laden die Heimatvereine Wahlbach und Burbach sowie die Biologische Station Siegen-Wittgenstein gemeinsam ein. Die Teilnehmer treffen sich am Parkplatz rechts hinter der Buchhellerbrücke im Eicher Weg in Burbach (Schreibers Werk).

Biologische_Station_Siegen-Wittgenstein_LogoZahlreiche technische und soziale Innovationen, wie sie in fast allen Hochkulturen festzustellen sind, waren erst dann möglich, als die Kraft des Wassers gezähmt und genutzt werden konnte. Am ältesten sind die Wassermühlen zum Getreidemahlen.

Das Siegerland war durch die Umgestaltung der Täler sowie die Verrieselung und Entwässerung des Grünlandesein Vorreiter für die Entstehung der Wiesenbaukultur. Die mineralischen Bestandteile des Sedimentes wurden als Mineraldünger genutzt. Dadurch konnte auf Wiesen überhaupt ersteine zweite Mahd entstehen. Auf dem Weg durch das Buchhellertal wird Gerhard Gläser auch Spuren des Bergbaus und Verhüttungsstellen aus dem Mittelalter zeigen. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Naturdenkmal in Holzhausen muss gefällt werden

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Esche in ihrer Standsicherheit stark geschädigt

(wS/siwi) Burbach – In der Hickengrundstraße in Burbach-Holzhausen muss eine Esche gefällt werden. Das Naturdenkmal ist so stark von Pilzen befallen, dass seine Standsicherheit enorm gefährdet ist.

Wappen_Kreis_Siegen-Wittgenstein_SiWi_Si-Wi_ArchivDa der Baum inmitten von Bebauung steht, muss er nun entfernt werden – das teilt der Kreis Siegen-Wittgenstein mit. Der imposante Baum wurde schon in den vergangenen Jahren intensiv von Gutachtern kontrolliert. So wurde bereits im Jahr 2010 Fäule im Stammbereich festgestellt. Seinerzeit hatte der Baum aber noch ausreichend gesundes Holz. Die letzte Untersuchung am 18. März 2015 hat aber nun ergeben, dass die Esche jetzt so stark geschädigt ist, dass ihre Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Der Eigentümer hat der Fällung ebenfalls zugestimmt.

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Burbach lädt am 18. April ein zur „Vielfalt vor Ort“

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Vorträge und Ausstellung im Bürgerhaus

(wS/bu) Burbach – Drei spannende Vorträge für Selbstständige am Vormittag, eine vielfältige Ausstellung für die ganze Familie am Nachmittag: So lässt sich das Programm am 18. April 2015 im Burbacher Bürgerhaus zusammenfassen, zu dem Bürgermeister Christoph Ewers und Schirmherrin Annette Hering zusammen mit den Organisatorinnen das Publikum begrüßen werden.

Burbach_Wappen_LogoDie Veranstaltung startet um 9 Uhr mit dem Vortragsprogramm. Angesprochen sind dabei alle, die selbstständig sind – oder es noch werden wollen. Bei der Auswahl der Referentinnen orientierte sich das Orga-Team ganz konkret an den Themenwünschen von Unternehmerinnen aus Burbach, Neunkirchen und Wilnsdorf, die im Vorfeld der Veranstaltung befragt worden waren:

• Constanze Wolff: „Einfach gute Beziehungen aufbauen. So netzwerken Sie richtig.“
• Christa Goede: „Soziale Netzwerke – Facebook, Twitter & Co. Welcher Kanal passt zu mir?“
• Momo Evers: „Erfolgreich selbstständig im ländlichen Raum“

Die gute Nachricht für alle, die sich für diese Themen interessieren: Es sind noch Plätze frei. Tickets für den Vortragsteil zum Preis von 39 € sind über die Website www.frauen-zeigen-vielfalt.de oder an der Tageskasse erhältlich.

Ab 13 Uhr öffnet die Ausstellung ihre Tore für das Publikum. Rund 25 Ausstellerinnen präsentieren sich und ihre Leistungen und freuen sich dabei auf viele Besucherinnen und Besucher. Im Mix der vertretenen Branchen zeigt sich die Vielfalt ganz wortwörtlich: Finanzberatung und Gesundheitsthemen, Floristik und Geschenke, Kulinarisches und Pädagogik, und vieles mehr. Der Eintritt für die Ausstellung am Nachmittag ist frei.

Für das leibliche Wohl ist während des Tages ebenfalls gesorgt: Der Mensaverein der Gemeinschaftsschule Burbach wird die Gäste mit Suppe, Waffeln und weiteren Leckereien bei Kräften halten.

Organisiert wird die Veranstaltung durch die Arbeitsgemeinschaft „Frauen zeigen Vielfalt“ e.V. gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten aus Burbach, Neunkirchen und Wilnsdorf. Eine detaillierte Übersicht über das Programm sowie viele weitere Informationen sind unter www.frauen-zeigen-vielfalt.de zu finden.

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Blitzmarathon: Kontrollstellen im Kreis Siegen-Wittgenstein

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein | Der europaweite Blitzmarathon startet am frühen Donnerstagmorgen, den 16.04.2015.

Respekt vor Leben - ich bin dabei!

Respekt vor Leben – ich bin dabei!

Zwischen 6 und 24 Uhr werden Polizistinnen und Polizisten im gesamten Kreisgebiet wechselnd an zahlreichen Kontrollstellen rund um die Uhr Geschwindigkeitssünder ins Visier nehmen. Strecken, die als gefährlich oder gefährdet bekannt sind, stehen im Fokus. Temposünder müssen aber ebenso damit rechnen, in so genannten “Schutzzonen”, also in der Nähe von Schulen und Kindergärten geblitzt zu werden.

An insgesamt mehr als 40 Kontrollstellen im gesamten Kreisgebiet wird die Polizei während des Einsatzes wechselnd ihre Technik aufbauen und Verkehrssünder ins Visier nehmen:

Siegen

Höllenwaldstraße
Giersbergstraße
Rosterstraße
Frankfurter Straße
Bismarckstraße
Stockweg
Fischbacherbergstraße
Eiserntalstraße
Bühlstraße
Breitenbacher Straße

Freudenberg

Bahnhofstraße
Olper Straße
Triftstraße
Lindenberg, Siegener Straße
Heisberg, L 656

Kreuztal

Krombach, Hagener Straße
Eichen, Eichener Straße
Breslauer Straße
Krombach, Hagener Str., Höhe Fa. Lindenschmidt
HTS Kreuztal
Ziegeleistraße

Hilchenbach

B 508
K 31
Rothenberger Straße

Netphen

Wiedichstraße
Afholderbach, B 62 (Afholderbach-Lützel a.g.O.)

Wilnsdorf

Mainzer Str.
Rinsdorf, L 907, (Rinsdorf-Eisern a.g.O.)

Burbach

Ewald-Sahm-Straße
Würgendorf, Dillenburger Straße
Holzhausen, 70er bzw. 50er Zone
Wahlbach, Freier-Grunder-Straße/Weißtalwerk
Gilsbach, L 723

Neunkirchen

Wiederstein, Frankfurter Str.
Am Porzhain

Bad Berleburg

Stöppelsweg
L 553, zwischen Aue und Berghausen
B 480, Schüllar

Bad Laasphe

B 62, Friedrichshammer
vor Volkholz, Abzweig Weise
Niederlaasphe, B 62 (Niederlaasphe-Wallau a.g.O.)

Erndtebrück

B 62 (Erndtebrück-Lützel a.g.O.)
Wabrichstr.

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