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Tanja Wagener (MdL) besucht „Haus Burgweg“ in Burbach

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„Gesetzesnovelle darf Eingliederung nicht gefährden“

(wS/red) Burbach 09.11.2016 | Auf Einladung von Friedhelm Jung, des 1. Vorsitzenden des Fördervereins Kinderzuhause Burbach e.V., besuchte Tanja Wagener (SPD-MdL) jetzt ‚Haus Burgweg‘. Die bekannte Wohneinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit körperlichen, seelischen und geistigen Behinderungen sowie komplexen Mehrfachbehinderungen hat Bethel.regional vor einigen Jahren von der DRK-Kinderklinik Siegen übernommen.

Tanja Wagener (SPD-MdL, 3.v.l.) besuchte ‚Haus Burgweg‘ in Burbach; ihre Gesprächspartner waren (übrige Personen v.l.n.r.) Friedhelm Jung, Thomas Puchelt, Anja Hillebrand und Markus Treptow. (Fotos: privat)

Tanja Wagener (SPD-MdL, 3.v.l.) besuchte ‚Haus Burgweg‘ in Burbach; ihre Gesprächspartner waren (übrige Personen v.l.n.r.) Friedhelm Jung, Thomas Puchelt, Anja Hillebrand und Markus Treptow. (Fotos: privat)

„Wir sind stolz auf dieses Haus“, betonte Friedhelm Jung und lobte den neuen Träger: „Bethel.regional hat das Haus 2013 für rund 2,5 Millionen Euro komplett saniert und barrierefrei umgebaut.“ Die Einrichtung umfasst 28 Einzelzimmer mit Bad, die in vier Wohngruppen mit jeweils eigener Küche und einem gemütlichen Wohn- und Essbereich aufgeteilt sind.

Gesprächsthema war auch das geplante neue Bundesteilhabegesetz (BTG). Bethel-Regionalleiterin Anja Hillebrand sowie die beiden Bereichsleiter Markus Treptow und Thomas Puchelt äußerten die Sorge, dass die Eingliederung behinderter Menschen bei dieser Gesetzesnovelle in den Hintergrund treten könnte. Dazu erklärte Tanja Wagener (SPD-MdL): „Noch ist das Gesetzgebungsverfahren auf Bundesebene nicht abgeschlossen. Wichtig ist, dass sich der Bund künftig nachhaltig an den Kosten in diesem Bereich beteiligt. Auch ich bin der Meinung, dass es dabei nicht zu einer Reduzierung auf bloße Pflegedienstleistungen kommen darf. Behinderte Menschen benötigen darüber hinaus weiterhin wirksame Unterstützung bei der Eingliederung.“ Nur so könne ihnen Teilhabe ermöglicht werden, unterstrich Wagener.

Rundgang durch das ‚Haus Burgweg‘ in Burbach: Anja Hillebrand, Thomas Puchelt, Markus Treptow und die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Tanja Wagener (v.l.n.r.).

Rundgang durch das ‚Haus Burgweg‘ in Burbach: Anja Hillebrand, Thomas Puchelt, Markus Treptow und die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Tanja Wagener (v.l.n.r.).

Die SPD-Politikerin lobte das große Engagement des Fördervereins. In den vergangenen 12 Jahren konnten erhebliche Spenden eingenommen werden, die ‚Haus Burgweg‘ zugute gekommen sind. „Die Zahlungen, die der Landschaftsverband (LWL) im Rahmen der Eingliederungshilfe an uns leistet, würden alleine nicht ausreichen, um vorhandene Zusatzangebote zu finanzieren“, hoben Anja Hillebrand und ihre Kollegen hervor.

Zur Personalsituation: 73 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich insgesamt 36 Personalstellen teilen, sind für die Pflege und Betreuung der 28 jungen Menschen im Alter von sieben bis 40 Jahren verantwortlich. Die Fachkraftquote liegt bei 75 Prozent, wie Tanja Wagener auf Nachfrage erfuhr. Besonders arbeitsintensiv sind die Nachmittage und Abende, nachdem die Bewohner/innen von der Arbeit oder aus der Schule in die Einrichtung zurückgekehrt sind. Diese Arbeitszeiten seien nicht besonders attraktiv, was mitunter Schwierigkeiten bei der Personalakquise verursache, so Markus Treptow.

Bei einem abschließenden Rundgang durch das Gebäude zeigte sich Tanja Wagener (MdL) von den freundlich gestalteten Räumen beeindruckt: „Die Voraussetzungen für die hier lebenden jungen Leute sind optimal“, unterstrich die Landtagsabgeordnete und fügte hinzu: „Sehr gut finde ich auch die zentrale Lage des Hauses.“ Diese trägt mit dazu bei, dass die Einrichtung in Burbach bestens verankert ist. So gibt es z.B. enge Kontakte zu örtlichen Vereinen und den beiden Kirchengemeinden.

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Neef

Zweiter Selbstverteidigungskurs im Bürgerhaus

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Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Stahl organisierte den Kurs

(wS/red) Burbach 09.11.2016 | Aufgrund der großen Nachfrage des ersten Selbstverteidigungskurses für Frauen und Mädchen im Januar dieses Jahres fand jetzt ein weiterer Kurs statt. Auch dieses Mal wurde das Angebot genutzt und die Plätze waren wieder ausgebucht.

Geleitet wurde der Kurs von Karatetrainer Oliver Lütz vom Verein Zanshin Siegerland e. V.. Er trainierte mit den Teilnehmern aus verschiedenen Altersgruppen effektive Methoden der Selbstverteidigung und stellte Strategien vor, um zu vermeiden, dass Frauen zu Opfern von Gewalt werden. „80 Prozent der Täter lassen vom Opfer ab, wenn es sich wehrt. Daher ist es wichtig, sich aufmerksam und mit wachem Blick zu bewegen und die Methoden der Selbstverteidigung zu kennen“, so Burbachs Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Stahl.

Bis auf den letzten Platz ausgebucht war der Selbstverteidigungskurs, organisiert von der Gleichstellungsbeauftragten Kerstin Stahl. (Foto: Gemeinde Burbach)

Bis auf den letzten Platz ausgebucht war der Selbstverteidigungskurs, organisiert von der Gleichstellungsbeauftragten Kerstin Stahl. (Foto: Gemeinde Burbach)

Auch ein Thema im Kurs war die Aktion „Wir brechen das Schweigen!“, eine bundesweite Mitmachaktion, zu der Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig vom 24. Oktober bis zum 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, aufruft. „Täglich sind in Deutschland Frauen von Gewalt betroffen und trotzdem wird darüber viel zu oft geschwiegen. Aus diesem Grund sollen mit Hilfe der Aktion möglichst viele Menschen dafür gewonnen werden, gewaltbetroffenen Frauen ihre Solidarität auszusprechen und sie auf ein rund um die Uhr erreichbares Hilfetelefon aufmerksam zu machen“, erläutert Kerstin Stahl weiter. Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist an 365 Tagen im Jahr in 15 Sprachen erreichbar. Unter der Rufnummer 08000 116 016 und über die Online-Beratung unter www.hilfetelefon.de können sich Betroffene anonym, kostenlos und barrierefrei beraten lassen.

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Nikolaus kommt auf Bestellung ins Haus

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Jugendfeuerwehr Burbach erfüllt Kinderwünsche / Spende für Jugendarbeit

(wS/red) Burbach 09.11.2016 | „Nikolaus komm in unser Haus…“, dieser vorweihnachtliche Kinderwunsch erklingt in den kommenden Tagen häufig. Und wenn der gute alte Mann mit rotem Mantel und langem weißen Bart am 6. Dezember tatsächlich an der Haustüre klopft, dann schlagen Kinderherzen wieder einmal höher. „Nicht ganz zufällig kommt der Nikolaus zu den Kindern ins Haus“, erläutert Michael Hueber vom Löschzug Burbach. „Damit an diesem Tag alles reibungslos funktioniert, laufen die Vorbereitungen bereits Monate vorher auf Hochtouren. Eine gute Organisation ist notwendig, um möglichst viele spannende Besuchstermine erfüllen zu können.“

Plakat: Feuerwehr

Plakat: Feuerwehr

Seit den vergangenen Jahren bietet der Nikolausservice aus Burbach zusätzliche Besuche in Neunkirchen an. „Die stetig ansteigende Nachfrage bestätigt unsere Arbeit, es kommen jedes Jahr neue zusätzliche Anfragen rein, alles über Mundpropaganda, “ so die Organisatoren Michael Hueber, Jannik Ernesti und Pascal Sahm vom Löschzug Burbach.

Die Burbacher Jugendfeuerwehr rät zur rechtzeitigen Reservierung eines Nikolaus-Besuchstermins. Aufgrund der Vielzahl an Bestellungen gibt es drei Tage zur Terminannahme: 23.11 und 24.11 sowie am 01.12.2016 von 18-20 Uhr. Telefon: 02736/57400-20. Es wird um Verständnis gebeten, dass es am Telefon zu erhöhter Wartezeit kommen kann!

Am 6. Dezember ist zusätzlich die Nikolauszentrale ab 14.00 UHR unter der Rufnummer 02736/299070 (Feuerwehrgerätehaus) erreichbar. Gerne ist der Nikolaus für alle Kinder da. Und wenn er Ihre Spende erhält, wird er diese zur Unterstützung der Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr verwenden.

„Den Nikolaus-Service der Jugendfeuerwehr nutzen zahlreiche Eltern immer wieder gerne, um ihren Kindern eine vorweihnachtliche Freude bereiten zu können.

Mehr Informationen unter www.feuerwehr-burbach.de

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Schwer verletzt! 15-Jährige an Zebrastreifen angefahren

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(wS/khh) Burbach-Würgendorf 10.11.2016 | Am Mittwochabend, gegen 18:30 Uhr, wurden Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall in Würgendorf alarmiert.

Ein 36-Jährige befuhr mit ihrem VW Polo die Dillenburger Straße in Richtung Burbach. Eine 15-Jährige Fußgängerin beabsichtigte an einem Fußgängerüberweg die Straße zu überqueren. Hierbei wurde das dunkel gekleidete Mädchen von der Pkw-Fahrerin übersehen und von dem Fahrzeug erfasst. Sie krachte mit erheblicher Wucht auf Kühlerhaube und Frontscheibe des VW und wurde zu Boden geschleudert. Hier blieb sie schwer verletzt liegen.

Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um das Unfallopfer. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wurde die 15-Jährige in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert.

Den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 3.000 Euro.

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Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

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„La Donna“ wurde fachgerecht gereinigt

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Grabfeld für Fehlgeburten gibt es seit 5 Jahren

(wS/red) Burbach 10.11.2016 | Seit 2011 bietet die Gemeinde Burbach mit einem eigenen Grabfeld auf dem Friedhof im Ortsteil Holzhausen einen würdigen Rahmen, um auch Tot- oder Fehlgeburten zu bestatten, für die nach den Bestattungsregelungen kein eigenes Grab vorgesehen ist. Auf Initiative von Charlotte Fischer wurde seinerzeit ein konkreter Ort des Abschiednehmens und Gedenkens geschaffen, gekennzeichnet durch „La Donna“, die als Symbol für die Trauer und Leere steht, die Eltern und Angehörige nach dem Verlust eines viel zu früh geborenen Kindes empfinden.

Wind und Wetter der vergangenen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen auf der knapp 1,50 m großen Skulptur aus rotem Mainsandstein, deren schutzbedürftig anmutende Ausstrahlung den Betrachter zutiefst berührt: Die von dem Siegener Steinbildhauer Uwe Werthebach geschaffene „La Donna“ stellt eine Mutter dar mit leeren Armen – aber einem Sternenkind im Herzen.

Rechtzeitig zu den bevorstehenden Gedenk- und Trauertagen im November haben Mitarbeiter von Uwe Werthebach die Skulptur fachgerecht gereinigt und von Algen, Flechten und Moos befreit. Die Kosten hat der Meisterbetrieb für Grabkunst selbst getragen.

"La Donna" steht als Symbol für die Leere nach dem Verlust eines Kindes auf dem Grabfeld am Friedhof Holzhausen. (Foto: Gemeinde Burbach)

„La Donna“ steht als Symbol für die Leere nach dem Verlust eines Kindes auf dem Grabfeld am Friedhof Holzhausen. (Foto: Gemeinde Burbach)

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Kommende Nacht erwartet uns ein „Mega-Vollmond“!

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein 14.11.2016 | In der Nacht von Montag auf Dienstag wird der Vollmond in selten da gewesener Größe am Himmel sichtbar sein. „Lediglich“ 356.500 Kilometer trennen ihn dann nur von der Erde. In gewöhnlichen Vollmondnächten beträgt der Abstand des Erdtrabanten etwa 30.000 Kilometer mehr. Das letzte Mal konnte solch ein Schauspiel vor 68 Jahren betrachtet werden.

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag konnte man den Mond ungewöhnlich nah und detailreich erkennen. (Fotos: Kay-Helge Hercher)

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag konnte man den Mond ungewöhnlich nah und detailreich erkennen. (Fotos: Kay-Helge Hercher)

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Lichterglanz und süße Düfte

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24. Burbacher Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende

(wS/red) Burbach 14.11.2016 | Am 3. und 4. Dezember ist es wieder soweit: Entlang der Jägerstraße und der Straße „Römer“ öffnen die liebevoll geschmückten Stände des 24. Burbacher Weihnachtsmarktes. Ebenfalls dann öffnet der Kunst- und Handwerkermarkt seine Pforten in der Römer-Passage. Der Duft von exotischen Gewürzen, Honig und Kerzen wird dann wieder durch die Römerpassage ziehen. Burbacher Kunsthandwerkerinnen und -handwerker stellen ihre selbst gefertigten Arbeiten aus und bieten so eine Auswahl von schönen Geschenken. Neben Kerzen, Seifen, Filzprodukten und Patchworkarbeiten werden auch fair gehandelte Waren vom Eine-Welt-Laden und verschiedener Schmuck angeboten.

Mit rund 70 Ständen, einem Mittelaltermarkt und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm setzt der 24. Burbacher Weihnachtsmarkt seine Tradition am zweiten Adventswochenende fort. (Foto: Gemeinde Burbach)

Mit rund 70 Ständen, einem Mittelaltermarkt und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm setzt der 24. Burbacher Weihnachtsmarkt seine Tradition am zweiten Adventswochenende fort. (Foto: Gemeinde Burbach)

Insgesamt sind rund 75 Kunsthandwerker, Vereine und Gruppen angemeldet, die allerhand Waren feilbieten und die Besucher mit kulinarischen Genüssen verwöhnen. Zum ersten Mal findet auch ein Mittelaltermarkt auf dem Vorplatz der evangelischen Kirche statt. Dort können sich die Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen lassen. Auch den kleinen und großen Kindern wird wieder viel geboten: Neben dem beliebten Kinderschminken dreht sich Karussell in der Nähe der „Alten Vogtei“. Beim Lebendigen Adventskalender können sich die Besucher an beiden Tagen auf die Weihnachtszeit einstimmen. In der Abenddämmerung dreht der Burbacher Nachtwächter Bartholomäus seine Runden. Bürgermeister Christoph Ewers freut sich auf den Weihnachtsmarkt: „Der Markt hat sich hervorragend etabliert und findet Zuspruch weit über die Burbacher Grenzen hinaus. Ich lade jeden ein, sich selbst ein Bild vom Angebot zu machen.“ Ewers bedankt sich bei allen, die zum Gelingen beitragen. „Das ist hervorragend, was gemeinsam auf die Beine gestellt wird.“

Auch in diesem Jahr wird das Veranstaltungsgelände wieder mit einer Vielzahl von Lichtquellen in allen Farben illuminiert. Am Samstagabend sorgen Feuerschein und die wunderschön beleuchteten historischen Gebäude für ein besonderes Ambiente. Ab 15.00 Uhr öffnen die Marktstände und um 19.30 Uhr sorgt die Coverband „super liQuid“ mit aktuellen Charthits und zeitlosen Rock- und Pophymnen wieder für Stimmung auf der Sparkassen-Adventsbühne. Am Sonntag sind die Stände von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Ab 13 Uhr freuen sich die teilnehmenden Burbacher Einzelhändler auf Ihren Besuch beim verkaufsoffenen Sonntag.

Auch am Sonntag erklingen auf der Sparkassen-Adventsbühne weihnachtliche Melodien. Die Burbacher Musikgruppen, Schulen und Vereine sind beim Bühnenprogramm mit dabei und stimmen auf die Festtage ein. Gegen 15.30 Uhr wird der Nikolaus erwartet. Parallel dazu wird im Heimhof-Theater das komplett ausverkaufte Kindertheaterstück „Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär“ aufgeführt. Die Gemeindebücherei ist am 4. Dezember ebenfalls geöffnet. Wer noch ein Buchgeschenk sucht, der findet in der Bibliothek bestimmt eine Anregung. Für Erwachsene gibt es ein Lesequiz und Kinder, die in Begleitung eines Elternteils kommen, können sich kostenlos für die Bücherei anmelden.

Der Weihnachtsmarkt wird gemeinsam von der Aktionsgemeinschaft „Lebendiges Burbach“ und der Gemeindeverwaltung organisiert.

Das komplette Programm ist auf der Homepage der Gemeinde Burbach abzurufen.

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19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen sich im Pilotprojekt „FeuerwEhrensache“

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Lehrgang zur Ausbildungsstufe A erfolgreich bestanden

(wSred) Burbach 14.11.2016 | Die Freiwilligen Feuerwehren im Land – und nicht nur sie – leiden unter Nachwuchsmangel und das schon seit Jahren. Grund genug, sich auf verschiedenen Ebenen – von der Feuerwehr vor Ort bis hin zum nordrheinwestfälischen Innenministerium – ernsthafte Gedanken zu machen, wie man diesem Trend entgegenwirken kann.

Bereits Ende 2012 wurde im Land das Pilotprojekt „FeuerwEhrensache“ ins Leben gerufen. Dieses Projekt befasst sich neben den Themen „Der Mensch in der freiwilligen Feuerwehr“ und „Die freiwillige Feuerwehr in der Öffentlichkeit“ auch mit dem Thema „Organisation in der Feuerwehr“. Innerhalb dieses Themenkomplexes geht es auch um die Neuorientierung und sinnvolle Verschlankung der Ausbildung, um jungen Menschen, die aus der Jugendfeuerwehr kommen, aber auch Seiteneinsteigern, die ohne Vorerfahrungen in die Feuerwehr eintreten, eine zeitgemäße und auch an den jeweiligen Standortanforderungen orientierte Ausbildung zu bieten. Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist einer von wenigen Kreisen in NRW, der mit seinen Kommunen an diesem Pilotprojekt teilnimmt.

Lehrgang zur Ausbildungsstufe A erfolgreich bestanden (Foto: Feuerwehr)

Lehrgang zur Ausbildungsstufe A erfolgreich bestanden (Foto: Feuerwehr)

Nachdem bereits einige Feuerwehren im Kreis die reformierte Ausbildung in Form der „Ausbildungsstufe A“ in diesem Jahr durchgeführt haben, stand nun auch bei der Feuerwehr Burbach der Lehrgang zur „Ausbildungsstufe A“ auf dem Plan. Nachdem Lehrgangsleiter Ingo Petri und Ausbildungsbeauftragter Lutz Schäfer sich mit zahlreichen Ausbildern im Rahmen zweier Planungsbesprechungen auf die konkrete Durchführung des Lehrgangs verständigt hatten, konnten Ende Oktober 20 motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Eröffnung des Lehrgangs begrüßt werden. In dem zweiwöchigen Lehrgang wurden Inhalte der bislang ausgebildeten Lehrgänge „Truppmann – Modul I und II“ sowie „Sprechfunker“ vereinigt. Bei der Prüfung zeigte sich nun, dass das Konzept im Großen und Ganzen gut aufging. Nach einer schriftlichen Prüfung stellten sich die Teilnehmer in einer praktischen Prüfung einer Prüfungskommission um den Leiter der Feuerwehr, Markus Schwarze, seinen Stellvertreter, Thorsten Schneider und den Ausbildungsbeauftragten, Lutz Schäfer. Hier galt es, eine kleine Einsatzlage gemäß der erfolgten Ausbildung zu bewältigen. Eine Fragerunde am Ende der jeweiligen Übung rundete die Prüfung ab. Hierbei zeigte sich, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie auch schon während der Ausbildung, sehr ernsthaft, motiviert und interessiert an die Sache herangingen. So konnte auch am Ende der Prüfung vermeldet werden, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Lehrgang zur Ausbildungsstufe A mit gutem Erfolg bestanden hatten. Lehrgangsbeste wurde Tatjana Diehl von der Löschgruppe Lippe mit 95 % der erreichbaren Leistungen.

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Pkw kracht in Böschung – Fahrerin schwer verletzt

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(wS/ots) Burbach-Gilsbach 18.11.2016 | Am Freitag (18.11.2016) gegen 02:00 Uhr verletzte sich eine 19-jährige Frau auf der Landstraße 723 schwer. Die junge Frau war in mit ihrem Golf in Richtung Gilsbach unterwegs. In Höhe des Sportplatzes wich sie einem Ast auf der Straße aus und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort durchfuhr sie einen Graben und krachte in eine Böschung. Der alarmierte Rettungsdienst brachte die schwer verletzte junge Frau in ein Krankenhaus. Es entstand ein Schaden in Höhe von rund 7.000 Euro.

Symbolbild: Hercher

Symbolbild: Hercher

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Vollsperrung der Ortsdurchfahrt Niederdresselndorf am 29. November

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Asphaltarbeiten werden durchgeführt

(wS/red) Burbach-Niederdresselndorf 20.11.2016 | Voraussichtlich ab Montagabend, 28.11.2016, bis einschließlich Dienstag, 29.11.2016, ist die Ortsdurchfahrt Niederdresselndorf ab Einmündungsbereich „Wildorn“ bis zur Hickengrundhalle voll gesperrt. Grund ist der geplante Einbau der Trag- und Binderschicht in diesem Streckenabschnitt. Zudem soll in diesem Zusammenhang auch im Kreuzungsbereich „Feldstraße“ die Trag- und Binderschicht aufgebracht werden. Die Asphaltdeckschicht kann erst nach den Kontrolluntersuchungen, zu einem späteren Zeitpunkt, eingebaut werden.

Sollten es die Witterungsbedingungen nicht zulassen, verschieben sich die Bauarbeiten.

Symbolfoto Umleitung

Symbolfoto

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Neue Wohngemeinschaft der Behindertenhilfe in Burbach

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Tanja Wagener (MdL): „Wünsche mir mehr Einrichtungen wie diese in der Region“

(wS/red) Burbach 20.11.2016 | Viel gelacht wurde beim Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Tanja Wagener in der neuen Wohngemeinschaft der Lebenshilfe in Burbach. Seit Anfang dieses Jahres wohnen hier sieben Menschen mit geistiger Behinderung unter einem Dach zusammen. „Das Besondere hieran ist, dass die Bewohner hier Mieter auf dem freien Wohnungsmarkt sind, wie in einer ganz normalen WG. Dieses Haus ist somit nicht vergleichbar mit den stationären Einrichtungen, in denen Menschen mit einer geistigen Behinderung sonst vollumfassend betreut werden“, erläuterte Christian Schnepper, Leiter des Lebenshilfe Centers Siegen, der SPD-Landtagsabgeordneten.

Tanja Wagener (2.v.r.) wurde von den WG-Bewohnern und Christian Schnepper (l.), dem Leiter des Lebenshilfe Centers Siegen, in der neuen Wohngemeinschaft für behinderte Menschen in Burbach begrüßt. (Foto: privat)

Tanja Wagener (2.v.r.) wurde von den WG-Bewohnern und Christian Schnepper (l.), dem Leiter des Lebenshilfe Centers Siegen, in der neuen Wohngemeinschaft für behinderte Menschen in Burbach begrüßt. (Foto: privat)

Tanja Wagener bedankte sich für die Einladung und erkundigte sich nach dem typischen Tagesablauf der Bewohnerinnen und Bewohner. Fast alle arbeiten in einer Werkstatt der AWO und kehren nach der Arbeit in die WG zurück. Hier werden sie durch den Hintergrunddienst, der mit einer Person auch nachts vor Ort ist, in ihrem Alltag unterstützt. Zusätzlich werden individuelle Hilfen – angepasst an die jeweiligen persönlichen Bedürfnisse der behinderten Menschen – von qualifizierten Fachkräften angeboten. Zeit zum gemeinsamen Kochen, geselliges Spielen und für andere Freizeitaktivitäten bleibt auch noch. „Ich sehe, wie gut es euch hier gefällt und wie toll ihr hier zusammen lebt und euch gegenseitig unterstützt“, ließ sich Wagener von der Lebensfreude der WG-Bewohner anstecken. In Kürze ist auch ein gemeinsamer Urlaub geplant, der über das Reiseprogramm „Schöne Zeiten“ der Lebenshilfe organisiert wird, das sich auf Reisen für Menschen mit Behinderung spezialisiert hat.

Tanja Wagener teilte die Einschätzung von Christian Schnepper, dass es im Siegerland eine Unterversorgung an stationären Plätzen für behinderte Menschen gibt: „Im Bereich des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, der für die Behindertenhilfe zuständig ist, gibt es zwar insgesamt genügend Plätze. Diese werden jedoch überwiegend außerhalb des Siegerlandes vorgehalten. Ich würde mir mehr Betreuungseinrichtungen wie diese hier in der Region wünschen, damit eine ortsnahe Versorgung sichergestellt wird.“

Kritisch zur Sprache kam auch der Entwurf des neuen Bundesteilhabegesetzes. „Der Gesetzentwurf sieht eine Finanzierung für ein Wohnprojekt wie dieses nicht mehr vor. Ob diese WG weitergeführt werden kann, wenn der Gesetzentwurf unverändert verabschiedet werden sollte, ist daher sehr fraglich“, verdeutlichte Schnepper die Befürchtungen der WG-Bewohner. Tanja Wagener verwies hierzu auf Zuständigkeit des Bundestages, sicherte aber ihre Unterstützung im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu.

Zum Abschluss des Besuches in Burbach musizierte Wagener, selbst passionierte Musikerin, gemeinsam mit einem WG-Bewohner, der ihre Leidenschaft für die Musik teilt.

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Einbruch in Firmengebäude

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(wS/ots) Burbach-Lippe 21.11.2016 | In der Zeit von Samstagvormittag bis Sonntagvormittag (20.11.2016) brachen unbekannte Täter in eine Fertigungsfirma im Industriegebiet der Lipper Höhe ein. Nachdem sie die Tür einer Halle aufgehebelt hatten, durchsuchten sie die Büroräume. Der oder die Täter erbeuteten Bargeld und richteten Sachschaden in einer geschätzten Höhe von 2.000 Euro an.

Symbolfoto: Tim Reckmann / pixelio.de

Symbolfoto: Tim Reckmann / pixelio.de

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Gemeinde Burbach stellt Entwurf des Haushaltes 2017 vor

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Stabile Finanzlage trotz Defizit

(wS/red) Burbach 23.11.2016 | „Trotz der großen Herausforderungen, die durch Bund und Land auf uns zukommen, können wir in Burbach von einer stabilen Finanzlage sprechen. Aber die Entwicklung der Umlagen, besonders der Kreis- und Landschaftsverbandsumlage, macht uns Sorgen. Hier müssen wir als Kommunen zusammen immer wieder darauf hinweisen, dass letztlich die Bürger die Lasten tragen“, fasst Bürgermeister Christoph Ewers kurz das umfassende Zahlenwerk zusammen, das Kämmerin Kirsten Herr aufgestellt hat. Auf mehr als 250 Seiten ist im Entwurf des Haushaltsplanes 2017 dargestellt, wie sich die Finanzen in Burbach entwickelt haben und wofür Geld im kommenden Jahr ausgegeben werden soll. „Umgekehrt erwarten wir natürlich auch Einnahmen, zu allererst aus der Gewerbesteuer.“ Rund 25 Millionen Euro hat Kämmerin Kirsten Herr notiert. Sie weist im Entwurf allerdings auf die bestehenden Risiken in diesem Zusammenhang hin, „weil nicht zu übersehen ist, welche Auswirkungen krisenhafte Entwicklungen auf das örtliche wirtschaftliche Geschehen haben.“ Ca. 42 Millionen Euro werden auf der Ertragsseite erwartet, auf der Aufwandsseite schlagen etwas mehr als 48 Millionen Euro zu buche. Daher verringert sich nach den aktuellen Planungen die Ausgleichsrücklage um rund 6 Millionen Euro, um den Haushaltsausgleich 2017 darstellen zu können. „Das ist viel Geld, das macht aber auch deutlich, wie diffizil die kommunale Finanzsituation ist“, so Kirsten Herr.

Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers und Kämmerin Kirsten Herr stellten jetzt den Entwurf des Burbacher Haushaltes für das Jahr 2017 vor. (Foto: Gemeinde Burbach)

Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers und Kämmerin Kirsten Herr stellten jetzt den Entwurf des Burbacher Haushaltes für das Jahr 2017 vor. (Foto: Gemeinde Burbach)

Die Entwicklung der Kreisumlage betrachtet Bürgermeister Christoph Ewers mit Sorge: „Laut Entwurf leiten wir rund 22 Millionen Euro an den Kreis weiter. Dieser Anteil wird sich noch erhöhen, wenn die Ankündigung wahr wird, den Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage statt der bisherigen 39,75 Prozentpunkte auf 40,29 Prozentpunkte anzuheben. Dabei ist die Berechnungsbasis, auf der die Kreisumlage fußt, aufgrund von Mehreinnahmen im vergangenen Jahr schon gestiegen.“ Ein weiterer Dorn im Auge ist die nach wie vor zu zahlende Solidaritätsumlage. 2,25 Millionen Euro stehen für kommendes Jahr im Plan. „Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass diese Umlage ungerecht und politisch falsch ist und keine Kommune retten wird. Wir brauchen dieses hier erwirtschaftete Geld vor Ort“, sagt Christoph Ewers. „Die Klage haben wir ja jetzt dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt. Es besteht daher noch Hoffnung, dass sich etwas ändert.“ Bisher sind mehr als 7 Millionen Euro an das Land NRW gezahlt worden.

Trotz aller äußeren Einflüsse wird dennoch in Burbach in die Zukunft investiert und Geld für die Erfüllung der wichtigen Aufgaben in die Hand genommen. Bei den Investitionen stehen im Planentwurf vier große Posten. Zum einen sind die beiden Ortsdurchfahrten Dresselndorf und Würgendorf aufgelistet, außerdem werden Anschaffungen für die Feuerwehr getätigt. Fast 800.000 Euro sollen für die Feuerwehr im investiven Bereich ausgegeben werden. Die Löschzüge Wahlbach und Niederdresselndorf erhalten jeweils ein neues Löschfahrzeug. Für die Wehr in Oberdresselndorf wird ein neuer Mannschaftstransporter angeschafft. Die Wehrführung darf sich vorbehaltlich der politischen Beschlussfassung über einen neuen Kommandowagen freuen. Außerdem wird Geld für die Löschwasserversorgung bereitgestellt. Ein weiteres großes Projekt ist der Umbau und die Erneuerung der „Alten Vogtei“ nebst Zehntscheune.

Für den Neubau der Ortsdurchfahrt Würgendorf hat Kämmerin Kirsten Herr für den ersten Bauabschnitt 1,75 Millionen Euro einkalkuliert. Weitere Mittel in Höhe von 1,15 Millionen Euro stehen für die Restarbeiten in Dresselndorf bereit. Für die Alte Vogtei sind für den Umbau zum Begegnungszentrum 800.000 Euro einkalkuliert, für die alte Mühle in Lippe stehen 250.000 Euro auf der Ausgabenseite. „Für die letzten beiden Projekte hoffen wir auf Zuschüsse aus dem Bereich Stadterneuerung, ländliche Entwicklung und von LEADER“, macht Bürgermeister Christoph Ewers deutlich. „Auch die Vereine haben tatkräftige Unterstützung zugesagt. Ein wichtiges Element bei diesen Projekten.“ Für die Spielplätze stehen für die Anschaffung neuer Spielgeräte 14.000 Euro und rund 74.000 Euro für Ersatzbeschaffungen zur Verfügung. Für das Freibad sollen rund 30.000 Euro für weitere Ausstattungsgegenstände ausgegeben werden. Für den Schulbetrieb werden rund 770.000 Euro bereitgestellt zuzüglich Kosten für die Schülerbeförderung von 380.000 Euro. Außerdem werden für bauliche Unterhaltungsmaßnahmen an den Schulen rund 1,391 Millionen Euro eingeplant.

„Burbach ist eine finanzstarke und attraktive Gemeinde. Wir tun alles dafür, dass dies so bleibt. Wir leben aber nicht auf einer Insel und appellieren daher an Land und Bund eine Finanzausstattung der Kommunen zu sichern, die auf langfristige Sicht echte kommunale Selbstverwaltung ermöglicht“, resümieren Kämmerin und Bürgermeister abschließend.

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Frontalcrash: PKW kollidiert mit LKW – Eine Person schwer verletzt

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(wS/red) Burbach-Lippe 24.11.2016 | Erstmeldung | Am Donnerstagmittag, gegen 12:15 Uhr,  hat sich auf der L912, im Bereich Burbach Lippe, ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.

Ein 48jähriger PKW-Fahrer war vom Ortsteil Lippe in Richtung Zollhaus unterwegs als er aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet und frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidierte. Bei dem Unfall zog sich der PKW-Fahrer schwere Verletzungen zu, der Lkw-Fahrer wurde leicht verletzt. Die Feuerwehr musste den Verletzten mit schwerem Gerät aus dem Pkw befreien.

Die L911 musste während der Rettungsmaßnahmen und der Bergung der Fahrzeuge voll gesperrt werden.

Die Polizei beziffert den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden auf etwa 55.000 Euro.

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Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

56-jähriger Rollerfahrer schwer verletzt

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(wS/ots) Burbach-Wahlbach 24.11.2016 | Am Donnerstagmorgen (24.11.2016) um 06:55 Uhr verletzte sich ein 56-jähriger Rollerfahrer bei einem Zusammenstoß auf der Freier-Grund-Straße schwer. Ein 50-jähriger Bmw-Fahrer war in Richtung Neunkirchen unterwegs und wollte nach links in die Hellernstraße fahren.

Beim Abbiegen krachte er gegen den auf der Freier-Grund-Straße entgegenkommenden Roller. Der Rollerfahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten den 56-Jährigen in ein Krankenhaus. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 5500 Euro.

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VIDEO: Frontalcrash zwischen Pkw und Lkw fordert einen Schwerverletzten

Foto-Drogerie Bräuer schließt nach 67 Jahren

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33 Jahre am Standort Burbach

(wS/red) Burbach/Neunkirchen-Altenseelbach 26.11.2016 | In der Woche vor dem Weihnachtsfest endet in Burbach eine jahrzehntelange Ära. Dann blicken Gottfried und Hanne Bräuer mit gemischten Gefühlen dem Ladenschluss entgegen, schließen ihre Drogerie für immer ab und gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Grund genug, noch einmal an die lange Tradition des kleinen Familienbetriebes zu erinnern. Denn mit der Drogerie Bräuer endet auch im südlichsten Zipfel des Siegerlandes die Ära der inhabergeführten Drogerien.

Bereits 1949 legten Fritz und Meta Bräuer den Grundstein. Geheiratet hatten sie 1932 in Köslin/Pommern. Nach Krieg und Gefangenschaft zog es den 1901 geborenen Fritz Bräuer im Jahre 1948 wieder in seinen Heimatort Altenseelbach. Schon 1948, kurz nach der Rückkehr ins Siegerland, reifte bei dem jungen Paar der Plan, ein Geschäft zu eröffnen. Anfang 1949 meldete es ein Gewerbe an. Von ersparten Geldern kauften Bräuers die ersten Waren ein, die sie dank eines Wandergewerbescheins an die Käufer brachten. Im heimischen Wohnzimmer fanden die ersten Handelsaktivitäten statt. Kenntnisse für den Verkauf von Drogeriewaren hatten beide bereits in Pommern erworben.

Foto-Drogerie Bräuer in Burbach (Fotos: privat)

Foto-Drogerie Bräuer in Burbach (Fotos: privat)

1949 dann stellte das Ehepaar den Antrag für ein Geschäftslokal, das sich in einem Zimmer hinter der Schusterwerkstatt Lotz in der heutigen Breitelbachstraße befand. Erste Fotos zeigen den Verkauf von kosmetischen Artikeln, Reinigungsmitteln, Seifen- und Bürstenwaren sowie die Annahme von Fotoarbeiten.

1950 ereilte die Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Meta Bräuer erlag im Alter von 50 Jahren einem Krebsleiden. Ende 1951 heiratete Fritz Bräuer wieder und führte fortan mit seiner neuen Partnerin Elli das Geschäft weiter. Zwei Jahre später begann man mit dem Bau eines neuen Ladenlokals. Die für damalige Verhältnisse großzügigen Räumlichkeiten ermöglichten eine Ausweitung der Dienstleistungen in der Landdrogerie. Eine Poststelle wurde integriert und ab 1962 in einem Anbau schließlich ein zweites Standbein der Familie. Ein Jahr später übernahm Tochter Hilde Stolz die Führung des Geschäftes. 1969 begann dann Sohn Gottfried eine dreijährige Ausbildung zum Drogisten, und zwar in der Schloss-Drogerie Kaufmann am Marburger Tor in Siegen. Nach Lehre und einem Berufsjahr folgte das Studium zum Staatlich geprüften Betriebswirt, Fachrichtung Drogerie.

Hanne und Gottfried Bräuer mit Kunden Abschiedsgeschenk.

Hanne und Gottfried Bräuer mit Kunden Abschiedsgeschenk.

„Am 1. Januar 1975 habe ich die Drogerie meines Vaters übernommen“, blickt Gottfried Bräuer zurück. Unterstützt wurde er von seiner Frau Hanne, die kurz darauf mit der langjährigen Mitarbeiterin Hilde Jung plötzlich alleine hinterm Verkaufstresen stand. Der Grund: Gottfried Bräuer musste seinen Wehrdienst ableisten.

Im Laufe der Jahre veränderte sich nicht nur das Warenangebot immer wieder, vor allem der Bereich Fotoarbeiten machte die Drogerie über die Ortsgrenze hinaus bekannter. 1977 erfolgte die Eröffnung des Eduscho-Kaffee-Depots, das für weiteren Kundenzulauf sorgte.

1982 expandierte die Drogerie in der Nachbargemeinde. Gottfried Bräuer übernahm im August die Drogerie Feldkamp in der Nassauischen Straße und absolvierte eine Ausbildung zum Fußpfleger sowie ein Verkaufstraining bei Photo-Porst in Nürnberg. 1984 verstarb Firmengründer Fritz Bräuer.

Der Bau des neuen Einkaufszentrums sorgte schließlich für den letzten großen Wechsel in der Firmengeschichte. 1986 übernahmen die Bräuers das Fotofachgeschäft von Johannes Mudersbach an der Gambach. Ein Anbau in Richtung Marktplatz eröffnete ganz neue Perspektiven. Um sich ganz auf das neue Geschäft konzentrieren zu können, wurde die Drogerie in Altenseelbach Mitte des Jahres aufgegeben. Bräuer: „Das Fotostudio und die Gestaltung von Portät- und Hochzeitsserien erforderten die ganze Konzentration und Weiterbildung auf dem Gebiet Fotostudio.“

Doch es lief in all den Jahren nicht immer alles glatt in der Firmengeschichte. Quasi in den Grundfesten erschüttert wurde die Drogerie am 22. Oktober 1987. Um 8.35 Uhr krachte wieder einmal ein mit Sand beladener Lastwagen in das Haus Mudersbach. Der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Der nach mehreren vorhergehenden Unfällen immer wieder auf bis zu 1,80 Meter Dicke verstärkten Hauswand war es zu verdanken, dass das Gebäude standhaft blieb. Dennoch sorgten der Sachschaden in Höhe von 120.000 DM und der Verdienstausfall bis zur Behebung des Schadens für viel Aufregung.

Untrennbar ist die Geschichte des Fotogeschäftes Mudersbach und der Drogerie Bräuer mit der Firma Canon verbunden. Gottfried Bräuer: „Wir gehörten 1995 zu den ersten Canon-Shops in Deutschland. Über 60 Jahre wurden in diesem Haus Canon-Produkte verkauft.“

Dass er nun aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten muss, sieht der 63-Jährige ein. Die Kamera will er aber noch nicht ganz zur Seite legen: „Ich werde ein Studio in meinem Haus in Altenseelbach integrieren“, erzählt er. Denn obwohl er sich nun darauf freut, auch mehr Zeit für die drei Söhne und deren Familien zu haben, „den Kontakt mit den vielen treuen Kunden werde ich sicher am meisten vermissen und hoffe, dass ich den somit wenigstens noch teilweise einige Zeit pflegen kann.“ Daher gilt der Dank der Familie Bräuer nicht nur der Kundschaft sondern vor allem auch den Mitarbeiterinnen, die ihren Teil zur fast sieben Jahrzehnte langen Firmengeschichte beigetragen haben.

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Valentin Huber und Fabio Marques in der Clubmeisterschaft des AMC Burbach vorne

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Valentin Huber (Kartslalom) und Fabio Marques (Automobilslalom) heißen die neuen Clubmeister im AMC Burbach. Die gut 90 geladenen Gäste feierten in festlicher Atmosphäre die Erfolge der zahlreichen Aktiven. Sparkasse Burbach-Neunkirchen überrascht die Anwesenden mit einer Spende für die Vereinsarbeit.

(wS/red) Burbach 28.11.2016 | Die Liste der zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler bei der Siegerehrung des AMC Burbach im Rahmen des Herbstballes im Bürgerhaus war wieder einmal lang, sehr lang sogar. Insgesamt 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren in der abgelaufenen Saison bei der Jagd auf Bestzeiten sowohl im Auto als auch im Kart aber auch im etwas gemächlicheren Tempo im Oldtimersport für den AMC Burbach unterwegs. Zu Beginn der gestrigen Festveranstaltung blickte der AMC-Vorsitzende Wilfried Bub nochmals auf das Jahr 2016 zurück. „Sowohl auf der Rennstrecke als auch in der Organisation unserer eigenen Veranstaltungen waren wir wieder mit Vollgas unterwegs“, resümierte er und ging hierbei nochmals auf die einzelnen Veranstaltungen ein. „Das Saisonhighlight war natürlich einmal mehr die Siegerland Classic, die wir in diesem Jahr bereits zum 10. Mal ausgerichtet haben und die nicht zuletzt auch wegen des großen Medieninteresses mittlerweile weit über die Grenzen des Siegerlandes hinaus bekannt ist“, berichtet der AMC-Chef nicht ohne Stolz.

Der Clubmeister im Kartslalom Valentin Huber (Fotos: AMC Burbach)

Der Clubmeister im Kartslalom Valentin Huber (Fotos: AMC Burbach)

Die schnellen Pilotinnen und Piloten aus dem Automobilslalomsport eröffneten den gestrigen Ehrungsreigen. Sowohl im ADAC Youngster Slalom Cup als auch in der Siegerlandmeisterschaft, der Südwestfalentrophy und dem Mittelhessencup war der AMC vertreten. Nach 2015 war es erneut Fabio Marques der den Pokal für den Clubmeister aus den Händen von Wilfried Bub entgegen nehmen konnte. Der junge Wendener war mit seinem Opel Corsa in der teilnehmerstärksten Klasse S6 unterwegs und konnte dort stets vordere Platzierungen einfahren. Mit 66,82 Punkten (66,83 Punkte in 2015) fuhr er zudem fast die gleiche Punktzahl wie im Vorjahr ein und konnte somit den Clubmeistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Die Vizemeisterschaften in der Siegerlandmeisterschaft und dem Lippe-Ems-Pokal und der Titelgewinn in der Südwestfalentrophy (SWT) rundeten seine erfolgreiche Saison ab. Platz 2 in der Clubmeisterschaft ging an Hardy Hahn. Der Fahrerlehrer aus Allendorf war mit seinem BMW überwiegend in der hessischen Region unterwegs. Mit 56,09 Punkten reichte es in der Endabrechnung zum Vizemeistertitel in der Clubmeisterschaft vor Marvin Otterbach, der mit 49,93 Punkten aus acht Läufen im ADAC Youngster Slalom Cup den dritten Platz für sich einfahren konnte.

Die drei Erstplatzierten Kartslalompiloten beim Herbstball im Burbacher Bürgerhaus

Die drei Erstplatzierten Kartslalompiloten beim Herbstball im Burbacher Bürgerhaus

Vor der mit Spannung erwarteten Ehrung der aktiven Kartslalompiloten des Junior Teams blickte Jugendleiter Rüdiger Burchert zunächst ebenfalls nochmals auf eine der erfolgreichsten Saisons in der gut 25-jährigen Geschichte des Junior Teams zurück. „Um sportlich erfolgreich sein zu können ist Training ein wichtiger Faktor und das haben unsere Trainer während der gesamten Saison mehr als erfolgreich durchgeführt“, verrät Rüdiger Burchert das Geheimnis des Erfolges der Jugendgruppe. 14 erste Plätze in den Vorläufen der ADAC Westfalenmeisterschaft, drei Fahrer beim Bundesendlauf, sieben beim NRW Cup und 2 Fahrer des AMC Burbach bei der Deutschen Meisterschaft sprechen hier eine deutliche Sprache und die Tatsache, dass das AMC Burbach Junior Team nach 2014 und 2015 in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge den Mannschaftstitel in der Siegerlandmeisterschaft einfahren konnte macht deutlich, dass das Burbacher Junior Team zur absoluten Spitze in der heimische Region und darüber hinaus hinaus zählt. In der Einzelwertung der 17 eingeschriebenen Junioren war diesmal Valentin Huber der erfolgreichste Kartslalompilot. Mit konstant guten Ergebnissen sicherte sich der frisch gebackene Gesamtsiegerlandmeister auch völlig verdient den Clubmeistertitel. „Die Pokale sind mir egal, ich brauche die Punkte“, hat Valentin Huber verstanden und Punkte hat er auch genügend eingefahren. 118,17 Punkte in der Endabrechnung reichten in dieser Saison locker zum Titelgewinn in der heiß umkämpften Clubmeisterschaft im Kartslalom. Gleich in seiner ersten Saison stellte Tim Schneider die ganze Saison über durch gute Einzelplatzierungen sein Talent unter Beweis und konnte mit 110,65 Punkten am gestrigen Abend sowohl den Pokal für den besten Neueinsteiger als auch für den 2. Platz in der Clubmeisterschaft entgegennehmen. Die Marschrichtung für die neue Saison sollte somit klar und der Titelgewinn im nächsten Jahr als angepeiltes Ziel wohl selbstverständlich sein. Platz 3 ging an den Routinier Maximilian Berg, der mit 108,72 Punkten nach 2015 erneut den dritten Platz in der Clubmeisterschaft einfuhr und wie auch die beiden Erstplatzierten für die Bundesendläufe in Hannover qualifiziert war.

Gruppenbild mit Dame – Ehrung der schnellen Automobilslalompiloten des AMC Burbach

Gruppenbild mit Dame – Ehrung der schnellen Automobilslalompiloten des AMC Burbach

In der anschließenden Sonderehrung wurden gleich drei weitere junge Talente aus den eigenen Reihen für Ihre Erfolge auf der Rundstrecke geehrt. Während der Wilgersdorfer Tom Kölsch im Interview mit Moderator Dominik Krause noch auf eine erfolgreiche Saison und den dritten Gesamtrang im Westdeutschen ADAC Kart Cup (WAKC) in der Klasse der X30 Junioren zurückblickte musste sein Clubkamerad Max Beul nach einer langwierigen Erkrankung schon frühzeitig seine gesteckten Ziele auf der Rundstrecke im Rennkart begraben. Der Fahrzeugbau-Student aus Allendorf musste einige Rennen pausieren und somit waren alle Hoffnungen auf eine vordere Platzierung im Gesamtklassement passé. Weitaus erfolgreicher verlief indes die Saison für Marvin Otterbach der in diesem Jahr wohl kein Wochenende frei gehabt haben dürfte. Neben einigen Starts im ADAC Youngster Slalom Cup lag das Hautaugenmerk in diesem Jahr auf dem BMW 318 TI Cup, den der junge Niederfischbacher mit dem Meistertitel in seiner ersten Saison abschließen konnte. Anschließende Testfahrten in der Mitjet Serie und im Porsche Carrera Cup machten deutlich, wo die weiteren sportlichen Ziele des Marvin Otterbach liegen.

Etwas gemächlicher hingegen ging es bei den Teilnehmern des AMC Burbach an den Oldtimerveranstaltungen zu. Hier waren Gerhard Jentsch und das Vater/Sohn Duo Karl-Heinz und Fabian Land recht erfolgreich bei Oldtimerveranstaltungen in der Region unterwegs. Anne und Werner Meiswinkel bereisten mir ihrem liebevoll „Willem“ genannten VW Karmann Ghia unter anderem wunderschöne Regionen in Schweden sowie in Italien. Für ihre über 40-jährige Mitgliedschaften im AMC Burbach erhielten Herbert Klein, Gerhard Jentsch und Dietmar Bieler eine Ehrenmedaille.

Ein besonderes Geschenk hatte die Sparkasse Burbach-Neunkirchen noch für den AMC Burbach parat. Aus dem Förderprojekt „150 Jahre Sparkasse Burbach-Neunkirchen“ überreichte Firmenkundenleiter Marco Keil dem AMC Vorsitzenden Wilfried Bub als Spende für die Vereinsarbeit einen symbolischen Scheck.

Bereits jetzt ist der AMC Burbach schon wieder mit den Vorbereitungen für die neue Saison beschäftigt. Die ersten Ideen für die Streckenführung für die 11. Auflage der Siegerland Classic im August des kommenden Jahres kursieren bereits in den Köpfen der Verantwortlichen und das Nennbüro soll voraussichtlich zu Jahresbeginn eröffnet werden. Als erste Veranstaltung des neuen Jahres veranstaltet der AMC Burbach traditionell am Gründonnerstag (24. März) die Clubinterne Orientierungsfahrt.

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Einbruch in Bäckerei – Zeugen gesucht!

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(wS/ots) Burbach 28.11.2016 | In der Zeit von Sonntagabend (27.11.2016) bis Montagmorgen (28.11.2016) drangen Unbekannte in eine Bäckerei an der Straße „Kreuzborn“ ein. Die Einbrecher hebelten eine Tür an der Gebäuderückseite auf und gelangten so in die Bäckerei. Dort entwendeten sie das Wechselgeld. Insgesamt richteten die Täter einen Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro an.

Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt und bittet um Hinweise unter 0271-7099-0

Symbolfoto: Tim Reckmann  / pixelio.de

Symbolfoto: Tim Reckmann / pixelio.de

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Brandstiftung in Vereinsheim! Polizei konnte Tatverdächtigen festnehmen

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(wS/ots) Burbach-Holzhausen 28.11.2016 | Am Samstagabend, gegen 22:30 Uhr, kam es zu einer vorsätzlichen Brandstiftung am Vereinsheim der SG Hickengrund am Holzhausener Fußballplatz. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte es an mehreren Stellen vor und in dem Vereinsheim.

Die eingesetzten Feuerwehrkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Es entstand ein Schaden in Höhe von rund 15.000 Euro. Nach am Tatort konnte die Polizei einen 24-jährigen Verdächtigen festnehmen.

Die Brandermittler des Siegener Kriminalkommissariats 1 bitten darum, dass sich Zeugen, die vielleicht schon im Vorfeld verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter 0271-7099-0 bei der Polizei melden.

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Fotos: J.Fritsch

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