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wirSiegen.de wünscht ein frohes Osterfest…

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… und viel Spaß beim Eiersuchen!

(wS/red) Siegen-Wittgenstein 16.04.2017wirSiegen.de wünscht allen Leserinnen- und Lesern, Freunden, Geschäfts- und Werbepartnern ein frohes Osterfest.

Frohe Ostern 2016_Foto_Hercher

Selbstverständlich sind wir auch über die Ostertage für unsere Leser erreichbar und liefern wie gewohnt aktuelle Informationen.


Fußball-Kreisauswahl Ü60: Deutscher Meister geht leer aus

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Drei Teams beim Turnier in Lindlar mit viel Pech – Plätze drei, fünf und sechs – Trainer Rolf Bleck: „Gut gekämpft und knapp verloren“ – Stimmung dennoch bestens

(wS/red) Siegen-Wittgenstein/Lindlar 24.04.2017 | Beim samstäglichen Ü60-Turnier auf Kleinfeld in Lindlar bei Engelskirchen konnten die heimischen Kicker mit dreißig gemeldeten Aktiven aus dem Vollen schöpfen. Während in anderen Gegenden Deutschlands, selbst in Großstädten und in größeren Kreisen, die Bereitstellung von Wettkampfteams in dieser Altersgruppe schwer fällt, wächst der Kader der Wittgensteiner und Siegerländer Ü60-Fußballer beständig weiter. 77 Männer zwischen 60 und 80 Jahren wollen mittlerweile dabei sein. Warum? Die sprichwörtlich tolle Gemeinschaft und die jahrelangen Erfolge einschließlich mehrerer Deutscher Meisterschaften haben sich herumgesprochen.

Am Samstag aber musste die erfolgsverwöhnte Truppe anderen gratulieren. In Gruppe A qualifizierte sich eine Mannschaft, der „Altkreis Wittgenstein“, trotz eines 0:0 gegen den späteren Turniersieger nur zum Spiel um die Plätze fünf und sechs. In Gruppe B wurde das Team „Altkreis Siegerland“ ebenfalls Dritter, wodurch es zum Spiel um Platz fünf kam, das nach einem torlosen Unentschieden die „Wittgensteiner“ durch ein spannendes und von allerlei lustigen Kommentaren begleitetes 7:6-Neunmeter-Schießen gewannen.

Hinten von links:
Heinz-Bernd Freund, Rüdiger Berg, Leo Kölsch, Hans-Georg Schmidt, Lothar Jung, Bernd Halbach, Ulrich Künkler, Trainer Rolf Bleck, Günter Treude, Wolfgang Freund, Udo Diek
Mitte von links:
Peter Otterbach, Heinz Baumgarten, Lothar Blecher, Rudolf Scheffler, Karl-Helmut Meiser, Hans-Joachim Klotz, Dr. Hamid Kermani, Werner Krönert, Uli Steggers, Ferdi Heimel, Betreuer Helmut Halberstadt
Vorne von links:
Heinz Emrich, Rüdiger Schewior, Manfred Hannebauer, Hans-Joachim Klappert, Holger Ippach, Heinz Dornbusch, Hans-Jürgen Wolf, Manfred Neumann, Leo Schmoranzer, Klaus Milian (Foto: privat)

Das dritte Team „Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein“ wurde ohne Punktverlust Erster in Gruppe B, verlor aber das Halbfinale gegen den späteren Turniersieger trotz drückender Überlegenheit durch den einzigen Konter unglücklich mit 0:1, so dass es nur zum Spiel um den dritten Platz reichte, der gegen die Auswahl Rheinberg mit einem 3:1 Sieg auch erreicht wurde. Turniersieger wurde die Spvg. Porz mit einem 1:0 gegen die Kreisauswahl Oberberg.

Als Torschützen des Turniers trugen sich ein: Bernd Halbach (2), Lothar Jung (2) und Hansi Schmidt (2). Älteste Spieler des Turniers waren übrigens der 77jährige Günter Treude im Tor der KAW und Heinz Dornbusch, der im Juni seinen 80. Geburtstag feiert.

Die Verantwortlichen der Ü60 sehen den Einsatz in Lindlar trotz des ungewohnter Weise fehlenden Turniersiegs als großen Erfolg. „Natürlich wachsen die Bäume bei uns und in unserem Alter nicht in den Himmel“, meinte Heinz-Bernd Freund. „Aber hier haben dreißig Männer etwas getan, was sie sonst nie tun würden. Sprinten, wenn man eigentlich gar nicht kann, Springen, was man kaum mehr tut, Stürzen, was eigentlich gar nicht mehr geht, und Schwitzen und aus der Puste sein wie sonst nur ein Junger.“Alle seien nach dem Turnier selbstbewusst, in bester Stimmung und glücklicherweise völlig ohne Verletzungen nach Hause gefahren.

Kommentar des Trainers Rolf Bleck: „Unser gemeinschaftliches Ziel ist es nicht, jedes Turnier zu gewinnen, sondern in unserer Altersgruppe jeden Spieler „mitzunehmen“, der den Fussballsport noch betreiben will. In unserem Kreis bewegen sich Männer auch mit Handycaps wie Alzheimer, Parkinson, künstlichen Hüften oder hohem Alter von fast 80 Jahren. Wir lassen keinen außen vor, da der Spaß im Vordergrund steht und wir die Wichtigkeit anerkennen, auch diese Menschen noch zum Sport zu animieren. Das uns das gelingt, darauf sind wir sehr stolz!“

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Erfolgreicher erster Ausstellungstag der SIWIEXPO

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(wS/red) Siegen 25.04.2017 | Aus Anlass des Jubiläums „200 Jahre Kreise Siegen und Wittgenstein“ präsentieren sich die elf Städte und Gemeinden gemeinsam mit dem Kreis vom 20. bis 29. April in der City-Galerie.

Die SIWIEXPO steht unter dem Motto „Siegen-Wittgenstein – Echt vielfältig.“ und lädt dazu ein, die Region noch einmal ganz neu kennenzulernen.

Landrat Andreas Müller hat gestern Vormittag die Stände und Präsentationen der Städte und Gemeinden besucht, die seit Montag und noch bis zum 26. April zu besichtigen sind.

Bad Laasphe ist u.a. mit dem Radiomuseum…

…und der Bosch Brauerei vor Ort.

Burbach präsentiert sich u.a. mit seinen Klimaschutzaktivitäten.

Freudenberg präsentiert am heutigen Montag die Freilichtbühne.

Netphen präsentiert u.a. mit der Senioren-Service-Stelle die Notfallbox, mit der man wichtige Informationen im Kühlschrank deponieren kann. Außerdem testet der Landrat ein Spiel, bei dem man Begriffe Gegenständen zuordnen muss.

Wilnsdorf stellt u.a. das Museum mit dem Mammut…

…und der Martin-Luther-Ausstellung vor.

Neunkirchen hat eine Selfie-Box dabei

Selfie: Landrat Andreas Müller (l.) und Neunkirchens Bürgermeister Bernhard Baumann.

Die Gemeinde Neunkirchen präsentierte einen „Strandkorb“, der aus einem Müllcontainer. hergestellt wurde. Landrat Müller (l.), die Stv. Landrätin Jutta Capito (M.) und Bürgermeister Bernhard Baumann (r.)

Bürgermeister Baumann und Landrat Müller versuchten sich an einem Spiel, bei dem man mit ferngesteuerten Fahrzeugen Müll einsammeln kann.

Fotos: Kreis Siegen-Wittgenstein
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Kaminbrand in Wohnhaus fordert 60.000 Euro Schaden

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(wS/ots) Burbach-Holzhausen 01.05.2017 | Am Samstag, um 18:30 Uhr, bemerkten die Bewohner eines Wohnhauses Brandgeruch. Die Feuerwehr stellte zunächst einen Kaminbrand fest, der sich durch die starke Hitzeentwicklung zu einem Schwelbrand im Bereich des Dachstuhls und einer Zwischendecke entwickelte.

Bei dem Brand kamen keine Personen zu Schaden. Eine pflegebedürftige Bewohnerin wurde in einem Pflegeheim untergebracht. Die übrigen Bewohner wurden von Nachbarn aufgenommen.

Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 60.000 Euro.

Symbolfoto: Kay-Helge Hercher

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Am DFB-Schul-Cup teilgenommen: Doppelter Erfolg für Burbacher Schule

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(wS/red) Burbach 02.05.2017 | Ein besonderes Erfolgserlebnis feierten die Fußballmädchen- bzw. Jungenmannschaft der Gemeinschaftlichen Sekundarschule Burbach-Neunkirchen beim DFB-Schul-Cup. Beide Teams gewannen in zwei hart umkämpften Turnieren die Kreismeisterschaften. Die Jungen müssen nun ihr Können nun bei den Regierungsbezirksmeisterschaften am morgigen Mittwoch, 3. Mai, in Iserlohn-Dröschede unter Beweis stellen, die Mädchen treten am 8. Mai in Hamm an.

Erfolgreiche Teilnahme am DFB-Schul-Cup: Die Mädchenmannschaft der Gemeinschaftlichen Sekundarschule Burbach-Neunkirchen wurde, genauso wie die Jungs, Kreismeister. Foto: Gemeinde Burbach

Die Mädchenmannschaft wurde von den Schülerinnen Lena Schoeppner und Pauline Weber trainiert und gecoacht, die an ihrer Schule derzeit die Ausbildung zum DFB-Junior-Coach absolvieren. Diese Jungtrainerausbildung ist als Einstieg in die lizensierte Trainertätigkeit gedacht. Fußballbegeisterte Schülerinnen und Schüler werden in einer 40-stündigen Schulung ausgebildet, um anschließend Trainererfahrung zu sammeln und Kindern den Spaß am Fußball zu übermitteln.

Der DFB-Schul-Cup ist ein Fußballwettbewerb, bei dem auf Kleinfußballfeldern gespielt wird. Vor den eigentlichen Spielen, bei dem immer sieben Spieler einer Mannschaft antreten, müssen alle zehn Teammitglieder eine Dribbel-, Pass-, und Schussübung absolvieren. Die Leistung der gesamten Mannschaft fließt im Sinne einer „Handicap-Regelung“ ins Spiel ein. Der Spielstand zu Beginn des Fußballspiels ergibt sich aus den zuvor durchgeführten Übungen.

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61-jährige Autofahrerin hat Glück im doppelten Unglück

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(wS/ots) Burbach 03.05.2017 | Am Dienstagabend befuhr eine 61-jährige Frau aus Haiger die Bundesstraße 54 vom Zollhaus kommend in Richtung Autobahnzufahrt „Haiger-Burbach“. Auf der ausgebauten Straße kam sie in einer leichten Rechtskurve mit ihrem BMW nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Leitplanken. Durch den Aufprall wurde die 61- Jährige verletzt.

Nach diesem ersten Unglück hielt glücklicherweise ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Arzt und versorgte die Verunglückte.

Foto: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

Nach ersten Erkenntnissen liegt der Verdacht nahe, dass ein medizinischer Notfall zu dem Unfall führte. Doch damit war das Unglück noch nicht gänzlich überwunden. Die mit der Unfallaufnahme beschäftigten Polizeibeamten stellten fest, dass die Frau aus Haiger derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Dies könnte sich eher „unglücklich“ für die Dame in der Unfallanzeige auswirken. Der entstandene Sachschaden beträgt schätzungsweise 10.000 Euro.

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GEZ-Gebühren sollen um über einen Euro steigen

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 04.05.2017 | Die Rundfunkgebühren könnten um mehr als einen Euro pro Monat steigen, davon geht momentan die Kommission für den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland aus.

Trotz Sparbemühungen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten werde es laut KEF-Chef Heinz Fischer-Heidlberger keine Beitragsstabilität geben können. Er sehe, dass eine Steigerung der Gebühren bei mehr als einem Euro liegen werde. Immer neue Techniken und die Ausdehnung der Mediatheken seien über die Gebühren zu finanzieren, dem gegenüber stünden die sinkenden Werbeeinnahmen.

Endgültig entschieden wird über eine mögliche Erhöhung aber letztendlich von den Ländern.

Symbolfoto: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

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Airport-Erlebnisse: Führungen, Rundflüge, und Luftaufklärung mit dem Hubschrauber

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(wS/jh) Burbach 05.05.2017 | Die traditionellen Erlebnistage auf dem Siegerlandflughafen sollen ihrem Namen auch in diesem Jahr wieder alle Ehre machen. Südwestfalens Tor zur Welt zeigt sich von seiner besten Seite. An fünf ausgesuchten Sonntags-Terminen bieten Geschäftsführer Henning Schneider und sein Team der interessierte Öffentlichkeit wieder die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des prosperierenden Regionalairports zu werfen, um, falls gewünscht, bei dieser Gelegenheit auch selbst einmal um Starterlaubnis nach zu suchen. Diese Veranstaltungsserie war in der Vergangenheit auf große Publikumsresonanz gestoßen und soll, unabhängig von der Diskussion um die Zukunft dieses bedeutenden Luftverkehrskreuzes, fortgesetzt werden.

Erstmals öffnen sich die Hangar-Tore für die Gäste am 21. Mai ganz weit. Folgetermine sind am 11. Juni, am 9. Juli, am 6. August und am 17. September. Die Besucher können unter drei verschiedenen Leistungspaketen wählen, die, um im Verkehrsfliegerjargon zu bleiben, als Economy-, Business- und First-Class zur Auswahl stehen. Sie kosten je nach Leistungsumfang 5, 9 und 70 Euro pro Person. Wobei das hochpreisigere Angebot einen Rundflug mit einschließt – im Flugzeug oder im Hubschrauber.

Südwestfalens Tor zur Welt steht wieder ganz weit offen. An fünf Terminen laden die Airport-Verantwortlichen wieder zu Erlebnistagen auf den Siegerlandflughafen ein. (Fotocollage: Jürgen Heimann)

Bestandteil aller Sightseeing-Optionen ist eine 90-minütige Führung – zu Fuß und, um größere Distanzen bequem zu bewerkstelligen, im Crew-Bus. Besichtigung des Towers und der Flughafenfeuerwehr inklusive. Den Teilnehmern erschließen sich dabei Bereiche, die Otto-Normal-Verbraucher sonst verschlossen bleiben. Für den ist ja normalerweise nicht sichtbar, was für außergewöhnliche Fluggeräte und konstruktive Kleinode da hinter den großen Hallentoren parken – vom imposanten zweistrahligen Business-Jet bis zum Ultraleicht-Kuriosum Marke Eigenbau. Auch die internen Abläufe sollen transparent gemacht werden. Das gilt vor allem für die logistischen und personellen Anstrengungen, die erforderlich sind, um einen reibungslosen Flugbetrieb in dieser Größenordnung gewährleisten zu können.

Je nach gewählter Kategorie wird nach den Flughafenerkundungen ein kleiner Snack aus der Bordküche gereicht, oder es erfolgt eine Einladung zum Pilotenstammtisch, Drei-Gänge-Menü eingeschlossen. Buchbar sind die Tickets über die Burbacher Tourist-Information (02736/4519) oder per E-Mail (touristinfo@burbach-siegerland.de).

Aber auch über diesen Rahmen hinausgehende Wünsche sind erfüllbar. Wer es Adrenalinlastiger mag, für den wäre ein Tandemspung mit den am Airport beheimateten Fallschirmsportlern vielleicht genau das Richtige. Ausstieg in 4.000 Metern Höhe und dann mit 200 km/h im freien Fall der Erde entgegen rasen. Eine Alternative könnte sein, an Bord eines modernen Helikopters Luftaufklärung über der Lipper Höhe zu betreiben. Kay Stabenow von Kayfly lässt auf Wunsch den Rotor seines schnittigen Jet-Ranger kreisen, auch für Interessenten, die nicht an den offiziellen Führungen teilnehmen. Rundflüge zum Preis von 65 Euro können unter 0173/9277722 gebucht werden.

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Beim 3. Burbacher Backestag wird eingeheizt

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Schlote qualmen am 13. Mai

(wS/red) Burbach 05.05.2017 | Am Samstag, 13. Mai ist es wieder soweit. Dann qualmen in sechs Burbacher Backhäusern gleichzeitig die Schornsteine und frisches Backesbrot und viele weitere Köstlichkeiten werden aus den Öfen geholt. Von 10.00 bis 16.00 Uhr glühen die Backöfen in Burbach, Holzhausen, Lützeln, Nieder- und Oberdresselndorf sowie in Wahlbach. „Das ist wieder einmal eine tolle Gemeinschaftsveranstaltung der Heimatvereine in der Gemeinde“, freut sich Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers über die dritte Auflage der Veranstaltung dieser Art. Werner Kreutz, Sprecher des Heimatrings Burbach und Mitorganisator der Veranstaltung, ist froh darüber, dass die Vereine mitmachen: „Solch eine Veranstaltung zieht viele Gäste an, die das leckere Schanzenbrot probieren möchten und sich gerne mit frischem Kuchen und anderen Siegerländer Spezialitäten verwöhnen lassen.“

Frisches Schanzenbrot wird beim 3. Burbacher Backtag aus den Öfen geholt. (Foto: Gemeinde Burbach)

In Burbach wird in der Zehntscheune der „Alten Vogtei“ gebacken. „Von den ursprünglich fünf Backhäusern ist keines erhalten geblieben. Doch im Museum „Leben und Arbeiten in Burbach“ ist wieder ein Backes durch den Heimatverein errichtet worden“, weiß Werner Kreutz. „Kartoffelplatz, frische Waffeln und Kaffee können am Backestag dort erworben werden.“ Das historische Backhaus in der Hickengrundstraße in Holzhausen ist aus dem Jahr 1756. „Der Backesclub macht praktisch alles selbst. Der „Wisch“ und die „Schosse“ werden selbst gefertigt und die Schanzen selbst gebunden“, so Kreutz weiter. Am Backestag werden Schanzenbrot, Kartoffelbrot und Deckelsplätze angeboten. Wahrscheinlich der älteste Backes in Südwestfalen steht in Lützeln. Renoviert wurde er 1979 aus Anlass der Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Im vergangenen Jahr wurde der Ofen saniert. Auf der Speisekarte stehen in Lützeln Schanzenbrot, Hefekuchen und ein deftiger Erbseneintopf. In Niederdresselndorf raucht der Backes seit 1981 wieder. Man sanierte damals das aus dem Jahr 1908 stammende Gebäude. Mehrmals im Jahr wird kräftig eingeheizt. Das Holz dazu wird nach alter Sitte aus dem Hauberg geholt. Angeboten werden Schanzenbrot, Kartoffelplatz und Hefekuchen. Außerdem ist das Heimatmuseum in der Alten Schule geöffnet. Im Backes backen hat auch in Oberdresselndorf eine lange Tradition: das Backhaus besteht seit 1868. „Seither wird dort gebacken. Die Kunden schwärmen nicht nur vom Kartoffelbrot, auch Schanzen- und Körnerbrot sind ein Genuss! Im nahe gelegenen Dorfgemeinschaftshaus wird der Teig geknetet und geformt, anschließend zum Backes in die Bachstraße transportiert und gebacken“, beschreibt es der Sprecher des Heimatrings. Am Backestag können Kartoffelbrot und Pizza probiert werden, außerdem kommen die Freunde der Chormusik auf ihre Kosten. Für Kinderunterhaltung ist ebenfalls gesorgt. Von den einst vier Backhäusern in Wahlbach ist nur noch der 1894 erbaute „Hallersche Backes“ erhalten geblieben. Es wurde in den 1960er Jahren verkauft und zweckentfremdet zum Stall, Geräteschuppen und zur Garage umgebaut. 1966 erwarb der Heimatverein das Backhaus zurück. Es kamen Ofen und Schanzenschuppen hinzu und so wird alljährlich fünf Mal Brot im Backes gebacken und am Backesfest zum Haxenessen eingeladen. Neben ebenfalls einem kräftigen Erbseneintopf gibt es Schanzenbrot und Hefekuchen.

„Mit dem Backestag wird Brauchtum und Heimat erlebbar“, sagt Christoph Ewers. „Die Tradition des Brotbackens wird auf schöne Art und Weise weitergeführt. Die Gemeinde Burbach unterstützt daher die Organisation der Veranstaltung sehr gerne.“ Ewers und Kreutz bedanken sich bei den Heimatvereinen, die mitmachen und auch bei den weiteren Partnern, die die Veranstaltung unterstützen. Hierzu zählen die Sparkasse Burbach-Neunkirchen, die Adler- und die Hickengrund-Apotheke sowie die Handwerksbetriebe Ewald Sahm und Rüdiger Sahm.

Auf der Homepage der Gemeinde Burbach im Bereich Tourismus und Kultur sind weitere Informationen sowie ein Flyer abrufbar.

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Sieben Rasern droht Fahrverbot

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(wS/ots) Siegen/Burbach 06.05.2017 | In Siegen-Weidenau auf HTS wurden am Donnerstag bei polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen zwei Autofahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Erlaubt ist an dieser Stelle, außerhalb geschlossener Ortschaft, eine Geschwindigkeit von 80 km/h. Ein Jaguar-Fahrer hatte hingegen Tempo 127 auf dem Tacho, ein VW-Fahrer 122 km/h. Die beiden Raser erwarten nun beide ein saftiges Bußgeld, je zwei Punkte in Flensburg sowie mehrwöchige Fahrverbote.

In Burbach auf der B 54 wurden am selben Tag bei polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen gleich fünf Autofahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Erlaubt ist an dieser Stelle, außerhalb geschlossener Ortschaft, eine Geschwindigkeit von 100 km/h. Ein Opel-Fahrer hatte hingegen Tempo 156 auf dem Tacho, ein Audi-Fahrer 147 km/h. Danach folgten noch ein VW mit 145 km/h, ein Nissan mit 143 km/h und ein BMW mit 141 km/h. Auch diese fünf Raser erwarten nun ähnlich unangenehme Konsequenzen, sprich Bußgelder, Punkte in Flensburg sowie Fahrverbote.

Archivbild: Kay-Helge Hercher

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Burbacher Feuerwehr verabschiedet Alterskameraden

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Nach zusammen 95 Dienstjahren in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet – Thomas Mäurer und Horst Moroziuk wechseln in die Alters- und Ehrenabteilung

(wS/red) Burbach-Würgendorf 08.05.2017 | Zu ihrer schon traditionellen Dienstbesprechung mit Ehefrauen und Partnerinnen trafen sich kürzlich die Führungskräfte sowie die ehemaligen Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Burbach im Würgendorfer Dorfgemeinschaftshaus, um Thomas Mäurer vom Löschzug Lützeln und Horst Moroziuk vom Löschzug Burbach in den wohl verdienten Ruhestand zu verabschieden.

v.l.: Leiter der Feuerwehr Burbach, GBI Markus Schwarze, Melanie Moroziuk, Horst Moroziuk, Thomas Mäurer, Martina Mäurer und Bürgermeister Christoph Ewers (Foto: Rolf Henrichs)

Thomas Mäurer trat 1972 in den Löschzug Lützeln ein, Horst Moroziuk im Jahr 1972. Beide haben unzählige Stunden ehrenamtliche Arbeit bei Übungen, Einsätzen und der Ausbildung geleistet. Horst Moroziuk war über Jahre hinweg als Stammbesatzung im ELW anzutreffen. Für diesen Einsatz am Nächsten wurden Mäurer und Moroziuk mit den Feuerwehrehrenzeichen in Silber und in Gold ausgezeichnet. Bürgermeister Ewers bedankte sich bei Mäurer und Moroziuk für die geleistet Arbeit und das große Engagement.

Der Leiter der Feuerwehr Burbach, Gemeindebrandinspektor Markus Schwarze, hatte ausgerechnet, dass in den insgesamt 95 Dienstjahren rund 834.000 Stunden an geleisteter Arbeit zusammen gekommen seien. Wenn man für die Dienststunden als Bezahlung den gesetzlichen Mindestlohn zu Grunde legen würde, käme ein stattlicher Millionenbetrag zusammen, was Bürgermeister Ewers und die übrigen Anwesenden mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahmen.

Als Dank für ihr großes Engagement erhielten Thomas Mäurer und Horst Moroziuk von Gemeindebrandinspektor Schwarze und Bürgermeister Ewers ein Präsent, die Ehefrauen wurden für die Unterstützung ihrer Ehemänner mit einem großen Blumenstrauß bedacht.

Musikalisch wurde die Verabschiedung vom Spielmannszug Wahlbach der Freiwilligen Feuerwehr Burbach umrahmt. Der Abend klang mit einem gemütlichen Beisammensein aus.

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Quad-Unfall! Vater und Sohn verletzt

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(wS/ots) Burbach 08.05.2017 | Ein 45-jähriger Quadfahrer kam am Sonntagnachmittag in Burbach-Lippe auf einem zu diesem Zeitpunkt nassen Waldweg, kurz vor dem Teich im Buchhellertal, mit seinem Fahrzeug ins Schlingern und fiel dann von seinem Quad herab. Das Fahrzeug kippte auf die Seite und klemmte den Dillenburger unter sich ein. Der ebenfalls auf dem Quad befindliche 14-jährige Sohn des 45-Jährigen wurde auch von dem Quad geschleudert, konnte allerdings nach dem Unfall direkt wieder aufstehen, das Fahrzeug auf die Räder stellen und so seinen Vater befreien. Vater und Sohn wurden wegen ihrer erlittenen Verletzungen mit Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Symbolbild: Hercher

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Burbach dankt für Engagement und Unterstützung

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(wS/red) Burbach 09.05.2017 | „Bei diesem Karren handelt es sich um eine echte Rarität, die gut in die aktuelle Jubiläumszeit des Siegerlandes passt.“ resümiert der Siegener Historiker Dr. Andreas Bingener seine Recherche um den etwa 200 Jahre alten einachsigen Karren, der dem Heimatverein Alte Vogtei Burbach mit Blick auf die Neuausrichtung des Museums vor einem Jahr übergeben wurde. Seitdem hat die Werkstattgruppe des Heimatvereins um Wolfgang Scholz der Restaurierung des Gefährts mehr als dreihundert Ehrenamtsstunden und sehr viel handwerkliches Geschick gewidmet. „Das Ergebnis kann sich wahrhaftig sehen lassen,“ dankt Volker Gürke als Vorsitzender des Heimatvereins für das außergewöhnliche Engagement.

Foto: Heimatverein Alte Vogtei Burbach

Der mit weitgehend historischem Material wiederhergestellte Holzkarren soll bei unterschiedlichen Gelegenheiten zum Einsatz kommen und zu sehen sein. Kristina Bösch, als Vorstandsmitglied verantwortlich in der Museumsgruppe hat dabei vor allem Kinder, Jugendliche und Zugereiste im Blick. „Wenn unsere Vorfahren mit diesem Karren ihre Gebrauchsgüter bewegt haben, dann wollen wir heute mit dem historischen Wagen die Geschichte und Geschichten unseres Dorfes in die Zukunft transportieren.“ Dass bei diesem Vorhaben der Nachtwächter Bartholomäus auch weiterhin als gerngesehener und kompetenter Zeitzeuge mitwirkt, ist der Unterstützung durch die Sparkasse Burbach-Neunkirchen zu verdanken.

Mit Hilfe einer großzügigen Spende konnte die beliebte Führung entlang des historischen Nachtwächterweges erneut mit zeitgemäßem Equipment ausgestattet werden.

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Polizei warnt erneut vor Enkeltrickanrufen

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein 10.05.2017 | Am Dienstag wurden der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein erneut mehrere Fälle versuchter Betrügereien mittels des schon hinreichend bekannten „Enkeltricks“ bekannt bzw. angezeigt. Wiederum versuchten die unbekannten Anrufer, sich als angebliche Neffen bzw. Großneffen auszugeben, eine finanzielle Notlage vorzutäuschen und so an das sauer ersparte Geld der Angerufenen zu gelangen. Glücklicherweise scheiterten jedoch die aktuell angezeigten Fälle, das heißt es kam noch zu keinen Geldabhebungen bzw. -übergaben.

Die Polizei schließt nicht aus, dass noch weitere ältere Menschen jetzt gleichlautende Anrufe bekommen könnten. Deshalb wird aus aktuellem Anlass nochmals vor dieser besonders perfiden Betrugsmasche gewarnt. Personen, die einen solchen Anruf erhalten, sollten sich schnellstmöglich (Notruf 110) mit der Polizei in Verbindung setzen. Gleichzeitig weist die Polizei in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Geldgeschäfte unter Familienangehörigen im Regelfall zeitlich nicht so dringend sind, dass eine unmittelbare Entscheidung am Telefon getroffen werden müsste. Solche wichtigen Entscheidungen werden am besten in der guten Stube in ruhiger Atmosphäre unter persönlicher Anwesenheit aller Beteiligten getroffen. Deshalb sollte man sich am Telefon niemals unter Druck setzen lassen.

Warnhinweis „Enkeltrick“! Erneut mehrere Fälle versuchter Betrügereien (Symbolbild: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de)

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Gemeinde Burbach investiert 8.000 Euro in Bürgerbushaltestelle

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(wS/red) Burbach 11.05.2017 | „Damit hat die provisorische Lösung ausgedient“, fasst es Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers zusammen. Auf dem Burbacher Marktplatz, direkt an die öffentliche WC-Anlage angedockt, steht seit kurzem ein neues Buswartehäuschen für die Fahrgäste des Bürgerbusses. Bedingt durch die Errichtung der WC-Anlage musste die Haltestelle übergangsweise verlegt werden. Jetzt ist der Einstieg wieder am gewohnten Ort möglich. Gleichzeitig ist der Einkaufswagenunterstand, der bis dato vor Wind und Wetter schützte, Geschichte. Stattdessen steht nun die mit Sitzgelegenheit und Abfalleimer ausgestattete und farblich auf die WC-Anlage abgestimmte Wartehalle zentral in der Ortsmitte. Gläserne Seitenwände schützen die Fahrgäste optimal vor Wind und Wetter.

Rund 8.000 Euro hat die Gemeinde Burbach in das neue Wartehäuschen investiert.

Eine neue Buswartehalle für Fahrgäste des Bürgerbusses steht seit kurzem auf dem Marktplatz in der Burbacher Ortsmitte. (Foto: Gemeinde Burbach)

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Unfallflucht! 1.500 Euro Schaden hinterlassen

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(wS/ots) Burbach 12.05.2017 | Am Donnerstag in der Zeit zwischen 13 und 19.15 Uhr wurde ein silberner BMW 520i in Burbach in der Carl- Benz-Straße von einem noch unbekannten Fahrzeug beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort und hinterließ dabei einen Sachschaden von rund 1.500 Euro.

Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug erbittet das Siegener Verkehrskommissariat unter 0271-7099-0.

Symbolfoto: M.Groß

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Stimmungsvolles Konzert mit Liedern aus den Zwanzigern

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Kerstin Stahl sang auf Einladung im Gemeindehaus Holzhausen

(wS/red) Burbach 12.05.2017 | Zu einem ganz besonderen Konzertnachmittag lud jetzt die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Burbach, Birgit Meier-Braun, in das Gemeindehaus nach Holzhausen ein. Sängerin Kerstin Stahl hatte ein Programm mit den schönsten Liedern der 20er und 30er Jahre zusammengestellt. Lieder von Zarah Leander, Friedrich Hollaender und natürlich Marlene Dietrich, deren Todestag sich erst kürzlich zum 25. Mal jährte, hatte sie im Gepäck. Besonders berührend dabei „Lilli Marleen“ von Lale Andersen gegen Ende des Konzertes. Diese Lieder leben durch ihre einzigartigen Melodien und teilweise frechen oder auch melancholischen Texte. „Kaum zu glauben, dass diese Stücke im dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte entstanden sind“, so Kerstin Stahl zu Beginn des Konzerts. Gekonnt führte sie durch das abwechslungsreiche Programm und hielt somit den Spannungsbogen während des gesamten Konzertes. Die Sängerin verstand es, die Lieder auf ihre ganz eigene Art und Weise zu interpretieren und versuchte nicht, die Künstler von damals zu imitieren. So gelang es ihr, die vielen bekannten Lieder in einem neuen Gewand zu präsentieren. Mit ihrer klaren und ausdrucksstarken Stimme erreichte sie an diesem Nachmittag die Herzen ihrer Zuhörer.

Mit ihrem Pianisten Matthias Schmitz konzertierte Kerstin Stahl jetzt im Gemeindehaus in Holzhausen. Zahlreiche Lieder aus den 20er und 30er Jahren standen auf dem Programm. (Foto: Gemeinde Burbach)

Genauso gefühlvoll wurde sie dabei vom Siegener Pianisten Matthias Schmitz begleitet, ein wahrer Improvisationskünstler, der sich perfekt auf Kerstin Stahl einzustellen wusste. Egal ob flott oder getragen, kess oder melancholisch: Stets traf er die Stimmung der jeweiligen Lieder und beeindruckte mit feinfühligen Zwischenspielen. Auch als Solist konnte er sein Können unter Beweis stellen mit den Ohrwürmern „Man müsste Klavier spielen können“ und „Kauf dir einen bunten Luftballon“.

Kerstin Stahl und Matthias Schmitz beeindruckten als perfekt eingespieltes Team und ernteten am Ende des Konzertes viel Applaus und stehende Ovationen.

Im Anschluss an den Konzertnachmittag lud Birgit Meier-Braun die Zuhörer zu einem gemütlichen Kaffeetrinken ein. „Eine schöne und gelungene Veranstaltung, die nachhaltig beeindruckt“, freute sie sich im Anschluss.

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Wahltag ist Zahltag!

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein 14.05.2017 | Heute erfolgt die „Abrechnung“ mit der in NRW in der abgelaufenen Legislaturperiode betriebenen Politik. Gut 13 Millionen Wahlberechtigte sind heute bis 18 Uhr dazu aufgerufen einen neuen Landtag zu wählen. Es entscheidet sich in einem laut Prognosen spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen, ob Hannelore Kraft (SPD) weiter als Ministerpräsidentin im Amt bleibt oder von CDU-Kandidat Armin Laschet abgelöst wird.

Laut ZDF-Wahlbarometer waren letzte Woche noch 35 Prozent der Wählerinnen und Wähler unentschieden. Es wird also eine spannende Entscheidung, wer am Ende die Nase vorn hat.

wirSiegen.de berichtet nach und veröffentlicht zu gegebener Zeit auch die Ergebnisse aus den beiden Wahlkreisen in Siegen-Wittgenstein…

Gut 13 Millionen Wahlberechtigte sind heute dazu aufgerufen einen neuen Landtag zu wählen. (Foto: Kay-Helge Hercher)

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) möchte gerne im Amt bleiben…

…CDU-Herausforderer Armin Laschet (links im Bild) möchte das verhindern. (Archivbilder Kay-Helge Hercher)

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Heute ist Muttertag!

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 14.05.2017 | Heute ist Muttertag, ein Tag, an dem man einfach mal seiner Mutter „Danke“ sagen sollte.

Symbolfoto: Petra Hegewald / pixelio.de

 

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. (Quelle: Wikipedia)

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Ergebnisse der Landtagswahlen in NRW und im Kreis Siegen-Wittgenstein

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CDU gewinnt in NRW deutlich hinzu / SPD verliert in der Wählergunst / Heimische CDU-Kandidaten erringen ihre Direktmandate

(wS/khh) Siegen 14.05.2017 | Der Kreis Siegen-Wittgenstein hat für heute Abend wieder zur traditionellen Wahlparty ins Kulturhaus Lÿz in Siegen eingeladen. Hier können Interessierte die einlaufenden Ergebnisse aus den beiden Wahlkreisen 126 und 127 hautnah mitverfolgen. Neben der Zweitstimme ist dabei auch der Blick auf die Erststimme interessant, denn mit dieser bestimmen die Wähler, welche Kandidaten direkt für den Kreis Siegen-Wittgenstein in den nordrhein-westfälischen Landtag einziehen werden.

Wir berichten fortlaufend nach…

Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiege.de

19:45 Uhr: Die CDU-Kandidaten Anke Fuchs-Dreisbach und Jens Kamieth liegen in ihren Wahlbezirken mit großem Abstand vor ihren Mitbewerbern.

Jens Kamieth und Anke Fuchs-Dreisbach haben allen Grund zum Strahlen.

19:30 Uhr: Auch die nach aktuellem Stand unterlegenen SPD-Kandidaten Tanja Wagener und Falk Heinrichs sind jetzt im Lyz eingetroffen.

Falk Heinrichs (l.) und Tanja Wagener (r.)

19:00 Uhr: Die heimischen CDU-Kandidaten Anke Fuchs-Dreisbach und Jens Kamieth liegen in ihren Wahlbezirken aktuell vorne.

Aktuell sieht es so aus, dass Jens Kamieth (CDU) in seinem Wahlkreis das Direktmandat erringen konnte.

18:15 Uhr: Nach aktuellem Stand hat die CDU die meisten Stimmen erlangen können.

 Die SPD unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat in NRW acht Prozentpunkte verloren…

…CDU-Herausforderer Armin Laschet (links im Bild) konnte mit der CDU acht Prozentpunkte hinzugewinnen. (Archivbilder Kay-Helge Hercher)

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