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Anke Fuchs-Dreisbach und Jens Kamieth holen die Direktmandate für die CDU

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(wS/khh) Siegen 14.05.2017 | Die Wahl ist entschieden: Anke Fuchs-Dreisbach und Jens Kamieth konnten bei den Landtagswahlen in NRW die Direktmandate für die CDU im Kreis Siegen-Wittgenstein erringen. Ihre aussichtsreichsten Gegenkandidaten, Tanja Wagener (SPD) und Falk Heinrichs (SPD), blieb es nur noch den strahlenden Wahlsiegern zu gratulieren.

Nach aktuellem Stand (21:43 Uhr) wurden alle Schnellmeldungen der 321 Wahlbezirke im Kreis Siegen-Wittgenstein übermittelt.

Jens Kamieth und Anke Fuchs-Dreisbach haben allen Grund zum Strahlen. Sie haben in ihren Wahlbezirken die Direktmandate für die CDU geholt. (Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de)

Den SPD-Kandidaten Falk Heinrichs (l.) und Tanja Wagener (r.) blieb es nur noch ihren Mitbewerbern um die Sitze im Landtag zu gratulieren.

Der Kreis Siegen-Wittgenstein hatte für heute Abend wieder zur traditionellen Wahlparty ins Kulturhaus Lÿz in Siegen eingeladen.

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21-jähriger Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt

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(wS/ots) Burbach 15.05.2017 | Am Samstagnachmittag, um 16:50 Uhr, stürzte ein Motorradfahrer auf der Gambach. Der 21-Jährige war in Richtung Bundestraße 54 unterwegs. Kurz vor der Einmündung verlor er aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Motorrad. Er stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte lieferten den 21-Jährigen in ein Krankenhaus ein. Der Sachschaden beläuft sich rund 1.000 Euro.

Symbolbild: Hercher

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Kirchengebäude mit Graffiti beschmiert

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(wS/ots) Burbach 17.05.2017 | Im Tatzeitraum zwischen Sonntagmittag und Dienstagmorgen beschmierten Unbekannte die Fassade der Kirche in Burbach am „Römer“ mit Graffiti und richten dadurch Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro an.

Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 4 unter 0271-7099-0 entgegen.

Allianzgebetswoche in Neunkirchen (Symbolfoto: BettinaF / pixelio.de)

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Polizeilicher Sondereinsatz in Sachen Verkehrssicherheit

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein 17.05.2017 | In der letzten Woche führte die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein im Zeitraum vom 08.-12.05.2017 kreisweit einen gezielten Sondereinsatz zwecks Kontrolle von möglichen Handy- und Gurtverstößen durch.

Im Rahmen des Einsatzes wurden von den eingesetzten Beamten des Verkehrsdienstes und der vier Polizeiwachen aus Siegen, Kreuztal und Wilnsdorf und Bad Berleburg insgesamt 182 Verstöße festgestellt.

Diese Verstöße stellen sich wie folgt dar:

114 x Handyverstöße

41 x Verstöße gegen die Gurtanlegepficht

3 x Fahren unter Alkohol- bzw. BTM-Einfluss

24 x sonstige Verstöße

133 Verkehrsteilnehmer müssen nun mit gegen sie erstatteten Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen, 47 Fahrzeugführer kamen mit einem Verwarngeld davon, gegen 2 Personen wurden Strafanzeigen erstattet (wegen BTM-Verstößen und Fahren ohne Fahrerlaubnis).

Archivbild: wirSiegen.de

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Wieder Störungen bei WhatsApp

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein 17.05.2017 | Erneut ist der Nachrichtendienst „WhatsApp“ von Störungen betroffen.

In vielen Teilen Deutschlands und Europas kommt es momentan zu Problemen mit dem Empfangen oder Senden von Nachrichten. Auch im Kreisgebiet kommt es teilweise zu Ausfällen.

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Fußballer der Ü60/Ü65-Kreisauswahl in heißer Phase der Saisonvorbereitung

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Samstag gegen die Kreisauswahl Recklinghausen / Knapp gegen GW Siegen unterlegen / Zweimal wöchentlich Training

(wS/red) Siegen-Wittgenstein 18.05.2017 | Zahlreiche Titel verteidigt die Ü60/Ü65-Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein in der neuen Saison 2017. Dazu motiviert bereiten sich die 77 Spieler aus dem Kader mit einer heißen Phase der Vorbereitung gezielt vor.

Letzte Woche Mittwoch spielte die Ü60 gegen die deutlich jüngeren Alten Herren von Grün-Weiß Siegen (Ü40) und fuhr die erwartete Niederlage ein. Dennoch zeigte sich Trainer Rolf Bleck mit der gezeigten Leistung seines Teams zu Saisonbeginn zufrieden. Schließlich verlor seine Mannschaft äußerst knapp mit nur 1:2. Eine Großchance zum Ausgleich wurde kurz vor Schluss nicht verwertet.

Hinten von links: Trainer Rolf Bleck, Heinz Balzer, Lothar Blecher, Bernd Halbach, Wolfgang Freund, Burkhard Holzhauer, Leo Kölsch, Eckhard Günther, Reiner Urbicks und Bertreuer Helmut Halberstadt
Vorne von links: Heinz-Bernd Freund, Detlef Hoss, Klaus-Dieter Rupprich, Hans-Jürgen Wolf, Hans-Joachim Klappert, Karl-Helmut Meiser, Irenius Smoliski, Reinhard Vollmer und Hans-Georg Schmidt (Foto: privat)

Neben den normalen Trainingseinheiten in den Vereinen des Kreises (montags und mittwochs) und in der Trainingsgruppe „Kreisauswahl“ freitags folgten noch zusätzliche Trainingseinheiten am 24.04.2017 und am 15.05.2017 in Benfe.

Am Samstag, den 20.05.2017 um 11:30 Uhr spielt die Kreisauswahl gegen die Kreisauswahl Recklinghausen auf Kleinfeld in Siegen-Trupbach. Da beide Teams zahlreiche Spieler einsetzen möchten finden gleichzeitig zwei Kleinfeldspiele statt. Zum Zuschauen und anschließenden Grillen, zum freundschaftlichen Beisammensein und Kontaktknüpfen sind auch Interessenten herzlich eingeladen.

Schon am kommenden Montag spielt die Kreisauswahl in Eschenbach gegen die Ü50-Mannschaft der SG Kredenbach/Müsen/Hilchenbach, die sich schon als Finalist für das Ü50-Kreispokalendspiel 2016/17 qualifiziert hat.

Mit dieser Vorbereitung wollen die heimischen Ultra-Senioren erneut den inoffiziellen Titel des Deutschen Meisters bei der Ü65- Deutschen Meisterschaft auf Kleinfeld am 03.06.2017 in Bochum erringen.

Höhepunkt der Vorbereitung der Altersklasse Ü60 ist das Kleinfeld-Turnier in Aue-Wingeshausen am 14.06.2017. An diesem Turnier nehmen sage und schreibe 4 Teams der Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein teil.

Danach hoffen die Ü60-Spieler fit zu sein für die Westfalenmeisterschaft auf Kleinfeld in Kaiserau am 24.06.2017 und für die inoffizielle Deutsche Meisterschaft auf Großfeld in Wattenscheid am 15.07.2017, denn es gilt wieder den Titel „Deutscher Meister der Altersgruppe Ü60“ zu verteidigen.

Erfolgstrainer Rolf Bleck: „Viel wichtiger als die Platzierung ist für mich die Tatsache, dass unser Projekt ‚Sport + Spaß mit über 60‘ so gut angenommen wird und wir jetzt einen Kader von 77 Spielern haben.“ Den ältesten Fußballern aus Siegen-Wittgenstein ist es offensichtlich gelungen, eine breite Anhängerschaft für Gemeinschaftlichkeit, Bewegung und Kampfsport im Alter zu begeistern.

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40 Burbacher Jugendfeuerwehrleute erwerben das Leistungsabzeichen der Jugendflamme

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(wS/red) Burbach 22.05.2017 | „Feuer und Flamme“ – rund 40 Burbacher Jugendfeuerwehrleute erwerben das Leistungsabzeichen der Jugendflamme der Deutschen Jugendfeuerwehr
Burbach Zeigte sich das Wetter in den Tagen zuvor noch hochsommerlich, so begann die Abnahme der „Jugendflamme der Deutschen Jugendfeuerwehr“ am vergangenen Samstag zunächst bei herbstlich kühlen Temperaturen. Dies hielt jedoch 38 Mädchen und Jungen aus nahezu allen Jugendfeuerwehren der Gemeinde Burbach nicht davon ab, sich, unterstützt von ihren Betreuern, den Herausforderungen zum Erwerb der Stufen 1 und 2 der „Jugendflamme“ zu stellen.

Insgesamt 9 Stationen waren rund um das Feuerwehrgerätehaus in Burbach aufgebaut. Für das Erlangen der „Stufe 1“ wurde von den Jugendlichen das Lösen von vier Aufgaben verlangt. Neben dem richtigen Absetzen eines Notrufs, dem Legen von drei Feuerwehrknoten und dem Erklären von feuerwehrtechnischen Geräten stellte das „Schlauchseilspringen“ mit Hilfe eines C-Schlauches die Teilnehmer vor eine besondere sportliche Herausforderung.

Für den Erwerb der „Stufe 2“ mussten fünf weitere Aufgaben absolviert werden. So galt es im Bereich Fahrzeug- und Gerätekunde feuerwehrtechnische Ausrüstungsgegenstände eines Löschfahrzeugs zu erklären, sowie die wesentlichen Merkmale verschiedener Fahrzeugtypen zu benennen. Ihr praktisches Geschick mussten die Teilnehmer beim drall freien Ausrollen von C-Schläuchen sowie dem Aufbau eines Löschangriffs beweisen.

Der Transport eines mit Wasser gefüllten Helmes über einen kniffligen Hindernisparcours bildete den sportlichen Höhepunkt der „Stufe 2“. Nachdem sich alle bei einem Imbiss gestärkt hatten, konnten Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers, der Leiter der Feuerwehr Burbach, Gemeindebrandinspektor Markus Schwarze, der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Timo Florin sowie Gemeindejugendfeuerwehrwart Pascal Sahm insgesamt 25 Jungen und Mädchen mit der „Jugendflamme Stufe 1“ sowie 13 Jungflorianer mit der „Jugendflamme Stufe 2“ auszeichnen.

Fotos: Gemeindejugendfeuerwehr Burbach

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Vorsicht falsche Polizei am Telefon!

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Aktuelle Warnmeldung der echten Polizei: Senior um sauer Erspartes erleichtert / Ermittler nehmen Geldboten fest

(wS/ots) Siegen-Wittgenstein 24.05.2017 | Aus aktuellem Anlass warnt die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein erneut vor falschen Polizisten am Telefon.

Ein älterer Herr aus der hiesigen Region fiel nämlich jetzt auf die hinterhältige Masche der perfiden Betrüger herein und wurde dabei um sein sauer Erspartes erleichtert.

Aktuelle Warnmeldung der echten Polizei: Vorsicht falsche Polizei am Telefon! /Senior um sauer Erspartes erleichtert / Ermittler nehmen Geldboten fest (Symbolbild: Hercher)

In mehreren Raten hatte der Senior immer wieder jeweils mehrere tausend Euro an die Telefon-Betrüger bezahlt. Am gestrigen Tag (23.05.2017) klickten bei einer weiteren avisierten Geldübergabe allerdings in Siegen die Handschellen: Ermittler des für Betrugsangelegenheiten zuständigen Siegener Kriminalkommissariats 2 konnten einen 22-jährigen Mann aus dem Rheinland vorläufig festnehmen, der offenbar von den Hintermännern der Tat als Geldbote nach Siegen geschickt worden war, um von dem Senior erneut mehrere Tausend Euro in Empfang zu nehmen.

Der Senior hatte in den letzten Wochen zahlreiche Anrufe eines falschen Polizisten aus Siegen-Wittgenstein bzw. einer falschen Staatsanwältin aus Siegen erhalten. Diese hatten dem Senior dann weisgemacht, dass er vor Zeiten an einem Gewinnspiel in der Türkei teilgenommen habe. Mit dem damaligen Geld seien allerdings – so die hinterhältigen Anrufer – angeblich terroristische Aktionen unterstützt worden. Um nun eine dem Senior dafür drohende Haftstrafe abzuwenden, müsse der ältere Herr nun (leider) zahlen. Immer und immer wieder wurde das Opfer von den Anrufern dabei eindringlich darauf hingewiesen, dass es einer (tatsächlich nicht existenten!) Schweigepflicht unterliege. Auch ein Verstoß gegen diese Schweigepflicht könne den Senior teuer zu stehen kommen bzw. im Gefängnis enden…

Die weiteren Ermittlungen des Kommissariats gegen den am gestrigen Dienstag festgenommenen jungen Mann dauern naturgemäß noch an.

Die Polizei schließt weitere gleichgelagerte Anrufe nicht aus und rät daher insbesondere älteren Menschen zu entsprechender Vorsicht!

Die Ermittler des Siegener Betrugskommissariats gehen im Übrigen davon aus, dass der/die Anrufer oftmals auch Vorbereitungshandlungen tätigen: In verschiedenen Varianten versuchen falsche Polizeibeamte dabei Informationen über Bargeldbestände oder Art und Höhe von Geldanlagen der Angerufenen bei Banken zu erlangen. Unter dem vermittelten Eindruck einer konkreten Gefährdung, etwa einem bevorstehenden Einbruch oder einem Raubüberfall, versucht man in weiteren Telefonaten die Angerufenen dahingehend zu manipulieren, dass sie ihr Bargeld und Ersparnisse abheben und anschließend zur Eigentumssicherung an die angeblichen Polizisten übergeben bzw. auf von den Anrufern zuvor angegebene Konten überweisen.

Hierbei wird vor allem auch das Vertrauen in staatliche Organisationen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft, erheblich missbraucht.

Um wie vorgenannten Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps:

– Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis!

– Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten!

– Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken oder Vermögenswerten!

– Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher!

– Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei!

-Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an! Heutzutage – in Zeiten der Internet-Telefonie – muss die in Ihrem Display angezeigte Rufnummer nicht die tatsächliche Rufnummer des Anrufers sein. Telefonnummern können technisch manipuliert werden. Bei Betrugsstraftaten ist es nahezu üblich, dass Rufnummern manipuliert werden bzw. sind.

– Keine Ihnen gegenüber von einem Anrufer vorgegebene Vertraulichkeit ist so geheim, so dass man sie nicht der örtlichen Polizei mitteilen kann bzw. darf.

– Und bedenken Sie bitte immer: Eine Behörde wird Ihnen gegenüber am Telefon keine Forderungen erheben. Behörden und sonstige Institutionen und Organisationen werden sich mit etwaigen Forderungen immer schriftlich an Sie wenden!

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Spritztour eines 17-Jährigen endet nach Verkehrsunfall

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(wS/ots) Burbach 25.05.2017 | Heute Morgen, gegen 01:40 Uhr, will ein 17-Jähriger eine Spritztour mit dem PKW seines Vaters unternehmen. Als er die Killingstraße in Burbach befährt, verliert er die Kontrolle über das Fahrzeug und kommt von der Fahrbahn ab. Hierbei entsteht ein Sachschaden in Höhe von 5.000 EUR . Da der Fahrer nicht in Besitz eines Führerscheines ist, erwartet ihn nun eine Anzeige.

Symbolfoto

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Junger Mann verfolgt flüchtenden Einbrecher auf Socken

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Im Rahmen des Einsatzes konnte der flüchtige Einbrecher von einem Diensthundeführer der Polizei auf der Dresselndorfer Straße vorläufig festgenommen werden.

(wS/ots) Burbach 26.05.2017 |  In der Nacht zu Donnerstag saß ein aufmerksamer 26-jähriger Anwohner der Danziger Straße in Burbach in seinem Wohnzimmer und hörte gegen ein Uhr plötzlich ein merkwürdiges Klirren. Zunächst dachte der junge Mann, dass das Geräusch aus dem Fernseher kam und spulte deshalb den Film nochmals etwas zurück. Als dann bei der Wiederholung jedoch kein Klirren feststellbar war, ging der 26-Jährige zum Fenster und schaute dort nach dem Rechten. Nun konnte er draußen im Bereich der Tür eines Nachbarhauses einen verdächtigen Mann und kurz darauf Taschenlampenlicht aus dem Wohnzimmer des Nachbarhauses erkennen.

Junger Mann verfolgt flüchtenden Einbrecher auf Socken (Symbolfoto: Kay-Helge Hercher)

Der 26-Jährige alarmierte sofort die Polizei, die unverzüglich mit mehreren Streifenwagen zum Einsatzort anrückte. Kurz bevor die Polizei das in Rede stehende Nachbarhaus erreichen konnte, ergriff der Tatverdächtige jedoch zu Fuß die Flucht. Der 26-Jährige lief dann – nur mit Socken an seinen Füßen – hinter dem Flüchtenden her und forderte diesen dabei auch mehrfach auf, stehen zu bleiben. Als dann sowohl der Flüchtende als auch sein Verfolger an einem mitten auf dem Weg stehenden Poller stürzten, standen sich der Verdächtige und sein Verfolger quasi Aug in Aug gegenüber. Dabei kam dem 26-Jährigen der Verdächtige auch sofort bekannt vor, hatte er den Mann doch schon mehrfach im Bereich des Nachbarhauses beobachtet und deshalb bereits die Besitzer des Nachbarhauses vorsichtshalber über ein soziales Netzwerk über diesen verdächtigen Umstand informiert.

Nach dem Sturz gelang dem 37-Jährigen zwar zunächst erfolgreich die weitere Flucht. Vorher hatte er noch vergeblich versucht, seinen Verfolger zu schlagen.

Der 26-Jährige hatte sich bei dem Sturz an dem Poller selbst leichte Verletzungen zugezogen. Zudem schmerzten mittlerweile seine nur mit Socken versehenen Füße. Und deshalb konnte er die Verfolgung des 37-Jährigen nicht weiter fortsetzen.

Diese Aufgabe konnten dann aber erfolgreich die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten der Wilnsdorfer Wache übernehmen. Der 26-Jährige war aber überdies noch in der Lage, den Beamten ein von ihm gefertigtes Foto des Tatverdächtigen zu zeigen, das er vor einigen Tagen von dem Verdächtigen gefertigt hatte, als sich dieser wieder einmal verdächtig im Bereich des Nachbarhauses aufgehalten hatte (und das er den Nachbarn dann auch zugeschickt hatte). Anhand dieses Fotos konnte dann eine junge Polizeikommissarin der Wilnsdorfer Wache den auf dem Foto abgebildeten Mann namentlich als einen 37-jährigen Burbacher identifizieren.

Im Rahmen der weiteren Fahndungsmaßnahmen konnte der flüchtige Burbacher dann von einem an dem Einsatz beteiligten Diensthundeführer der Polizei auf der Dresselndorfer Straße vorläufig festgenommen werden. Bei seiner Durchsuchung fanden die Polizisten – in einer Socke versteckt – eine Goldkette, die der 37-Jährige bei seinem Einbruch in das Haus in der Danziger Straße entwendet haben dürfte.

Der 37-Jährige wurde der Wache zugeführt. Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt nun gegen ihn.

Die Polizei lobt auch ausdrücklich das äußerst aufmerksame und umsichtige Verhalten des 26-Jährigen.

Hat der junge Mann doch genau das vorbildlich umgesetzt, was sich die Polizei zum Schutz vor Einbrechen im Rahmen der aktuellen Kampagne „Riegel vor!“ ausdrücklich von den Bürgern und Bürgerinnen wünscht:

1. „Seien Sie aufmerksam“

2. „Wählen Sie im Verdachtsfall unverzüglich den polizeilichen Notruf“.

Das, so die Polizei mit leichtem Schmunzeln, ist die „Pflicht“, die „Kür“ besteht – wie bei dem 26-Jährigen – aus einer Verfolgung auf Socken und dem Fertigen von Fotos von Verdächtigen.

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Sachbeschädigung an Kirchengebäude

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(wS/ots) Burbach 29.05.2017 |  Unbekannte zerkratzten im Tatzeitraum vom 24. – 27.05.2017 die Fassade der evangelischen Kirche in Burbach „Am Römer“ und richteten dadurch einen Sachschaden von mehreren hundert Euro an.

Symbolfoto: Kay-Helge Hercher

Täterhinweise erbittet das Siegener Kriminalkommissariat 4 unter 0271-7099-0.

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Vorsicht falsche Polizei am Telefon!

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(wS/ots) Siegen 31.05.2017 | Am Dienstagabend gegen 21 Uhr erhielt eine 72-jährige Seniorin in Kreuztal-Buschhütten einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten eines Landeskriminalamtes. Die Seniorin reagierte jedoch vorbildlich, indem sie auf die ihr von dem perfiden Betrüger gestellten Fragen so gut wie gar nicht einging. Zudem alarmierte die Buschhüttenerin auch sofort die richtige Polizei, so dass es zu keinem schädigenden Ereignis kam.

Die Polizei warnt nochmals vor dieser hinterhältigen Betrugsmache. Die Ermittler des Siegener Betrugskommissariats gehen davon aus, dass der/die Anrufer Vorbereitungshandlungen tätigten. In verschiedenen Varianten versuchen falsche Polizeibeamte Informationen über Bargeldbestände oder Art und Höhe von Geldanlagen der Angerufenen bei Banken zu erlangen. Unter dem vermittelten Eindruck einer konkreten Gefährdung, etwa einem bevorstehenden Einbruch oder einem Raubüberfall, versucht man in weiteren Telefonaten die Angerufenen dahingehend zu manipulieren, dass sie ihr Bargeld und Ersparnisse abheben und anschließend zur Eigentumssicherung an die angeblichen Polizisten übergeben. Hierzu wird vor allem auch das Vertrauen in staatliche Organisationen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft, erheblich missbraucht.

Symbolfoto: R. B. / pixelio.de

Um solchen Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Tipps:

– Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis!

– Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten!

– Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken oder Vermögenswerten!

– Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher!

– Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei!

Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an! Heutzutage – in Zeiten der Internet-Telefonie – muss die in Ihrem Display angezeigte Rufnummer nicht die tatsächliche Rufnummer des Anrufers sein. Telefonnummern können technisch manipuliert werden. Bei Betrugsstraftaten ist es nahezu üblich, dass Rufnummern manipuliert werden bzw. sind. – Keine Ihnen gegenüber von einem Anrufer vorgegebene Vertraulichkeit ist so geheim, so dass man sie nicht der örtlichen Polizei mitteilen kann bzw. darf. – Und bedenken Sie bitte immer: Eine Behörde wird Ihnen gegenüber am Telefon keine Forderungen erheben. Behörden und sonstige Institutionen und Organisationen werden sich mit etwaigen Forderungen immer schriftlich an Sie wenden!

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Wettbewerbs-Piloten aus Breitscheid auf Punktejagd am russischen Himmel

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(wS/red) Breitscheid 01.06.2017 | Das Punktesammeln geht weiter. Der zu Ende gegangene Wonnemonat hat den Leistungs- und Wettbewerbspiloten der Breitscheider Luftsportgruppe wieder zahlreiche Erfolge beschert – auf nationalem und internationalem Parkett. Wobei der Kurs von der Oberlaussitz über die Schwäbische Alb bis nach Moskau führte. Erst fing es ganz langsam an, aber dann…

Beim traditionsreichen und zum 25. Male in Folge ausgetragenen Internationalen Klix-Segelflugwettbewerb in der Oberlausitz sahen sich die Westerwälder einem 150 Teilnehmer starken Konkurrenzfeld gegenüber. Vertreter aus fünf Nationen waren am Start. Jan Weiß und Felix Mägerlein fanden sich nach der finalen Abrechnung in der Clubklasse auf Rang 19 bzw. 20 wieder. Tanja Busch, Enrico Busch-Hecht und Daniel Hardt teilten sich den 24. Platz in der Doppelsitzer-Kategorie.

Zu Gast bei Freunden: Robert Deppe, Thomas Kirchner, Marcus Ciesielski , Carla und Jörg Moses (v.l.n.r.) auf dem russischen Flugplatz in Severka. Die Breitscheider waren einer Einladung der russischen Nationalmannschaft zum aeronautischen Kräftemessen gefolgt. Foto: LSG

Noch besser lief bzw. flog es für die Breitscheider beim 51. Allgäuflug in Leutkirch. Sie stellten dort vier von 22 Wettkampfteams und sicherten sich den ersten Platz in der Mannschaftswertung. In der Gesamtwertung sprangen Rang 1(Esther Riemensberger), Rang 4 (Robert Deppe) und Rang 12 (Jan-Philipp Jahmer und Carla Moses) für sie heraus. Als „Einsteiger“ hatten sich letztere zugleich auch auf dem zweiten Platz ihrer Klasse platzieren können. Für Esther Riemensberger und Robert Deppe war dies zugleich auch ein willkommener Anlass, unter „Ernstfallbedingungen“ für die vom 28. Juli bis 3. August im österreichischen Spitzerberg anstehende Präzisionsflug-WM zu trainieren, für die sie sich vergangenes Jahr hatten qualifizieren können. „Bronze“ brachte schließlich Nobert Sommer von der Schwäbischen Alb mit nach Hause, wo er die Farben seines Vereines beim 51. Hahnweide-Segelflugwettbewerb vertreten hatte. In der Luft waren hier Piloten aus Deutschland, Belgien, Südafrika, Niederlande, Österreich und Frankreich.

Im Gegensatz zu Mathias Rust, der vor 30 Jahren das damals offenbar doch nicht so engmaschige Luftüberwachungs- und Verteidigungsnetz der Sowjets durchbrochen hatte und mit seiner kleinen Cessna etwas unvorschriftsmäßig auf dem Roten Platz gelandet war, konnten die Piloten von der „Hub“, als sie sich Ende Mai dort umtaten, eine offizielle Einladung vorweisen. Diese hatte die russische Nationalmannschaft ausgesprochen und die deutschen Freunde – man/frau kennt sich von zahlreichen vorangegangenen internationalen Meisterschaften her – zu einem Freundschaftswettbewerb gebeten. Und dabei machten die Germanskis nicht die schlechteste Figur.

Ausgangspunkt des fliegerischen Kräftemessens war der zwei Autostunden südöstlich der Hauptstadt gelegenen Flugplatz Severka. Wobei der Leistungsvergleich auf den Grundlagen der Präzisionsflugregeln (an Bord ist nur der Pilot) und der Rallyeflugregeln (Luftfahrzeugführer plus Navigator) erfolgte. Personell verstärkt wurde die Breitscheider Delegation durch ihren Nationalteam-Kollegen Thomas Kirchner. Für die Punktejäger eine weitere Gelegenheit, für die anstehenden Weltmeisterschaften zu üben. Wenn’s dabei so gut laufen sollte wie bei den Iwans, winken todsicher Medaillen.

In der Präzisionsflugklasse machte Marcus Ciesielski, das sportliche Aushängeschild der LSG, das Rennen. Für seinen Vereinskamerad Robert Deppe reichte es hier zum 7. Rang. Robert Kircher arbeitete sich bis auf Platz 3 vor. Einen solchen belegte auch Carla Moses bei den Rallyefliegern. Sie war hier in einem gemischten Doppel mit ihrem russischen Kollegen Alexander Osika an den Start gegangen. Und eine Revanche ist fest vereinbart. Im nächsten Jahr wollen die Russen den Besuch erwidern.

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Große Rohre für Würgendorf-Wasserscheide

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Neuer Regenwasser-Staukanal wird derzeit gebaut

(wS/red) Burbach 03.06.2017 | Mächtig ist der große Bagger, der gerade in filigraner Arbeit die Schalungsplatten vor dem Betonbauwerk mit der Schaufel entfernt. Mit zwei großen Kränen wurde das kombinierte Drossel-/Entlastungsbauwerk vor kurzem im Erdreich versenkt. Jetzt erfolgt der Anschluss des Stauraumkanals an den riesigen Quader. „Das Kombinationsbauwerk mit Drossel und Entlastungsschwelle sorgt dafür, dass das Regenwasser kontrolliert in die Heller abgegeben wird“, beschreibt Andreas Reitz, technischer Leiter der Burbacher Gemeindewerke, die Notwendigkeit des viereckigen Betonklotzes. „Davor werden auf einer Länge von fast 110 Metern Rohre verlegt, die als Stauraum dienen. Rein mechanisch schließt oder öffnet sich der im Bauwerk befindliche Regler, abhängig von der im Stauraum befindlichen Wassermenge. “ Mannshoch sind die riesigen Röhren. Sie fassen, der Innendurchmesser der gegossenen Großrohre beträgt zwei Meter, rund 345 Kubikmeter Wasser. „Bedingt durch Fremdwasser in der vorhandenen Mischkanalisation und die im Baugebiet Hühnerbalz vorhandene Trennkanalisation haben wir uns dazu entschlossen, den neuen Regenwasserkanal einzubauen“, so Reitz. „Mit der Erstellung dieses modifizierten Mischsystems wird der vorhandene Mischwasserkanal in der Dillenburger Straße von Fremdwässern, also klaren, nicht behandlungsbedürftigen Wassermengen, befreit und die Kläranlage Herdorf somit entlastet.“ Zudem werden marode Teile der vorhandenen Kanalrohre erneuert. „Der Zustand war schlecht, so dass wir die Gelegenheit nun nutzen, auch hier neue Leitungen zu verlegen.“ In diesem Zuge wird auch die alte Wasserversorgungsleitung erneuert.

Um Regenwasser kontrolliert der Heller zuführen zu können, steht am Ende des Stauraumkanals ein Drossel-/Entlastungsbauwerk. (Fotos: Gemeinde Burbach)

Eine Herausforderung für den Anschluss des Regenwasserkanals an das Staubecken ist die Werksbahnlinie der Firma Dynamit Nobel: Mithilfe großer Schnecken, die direkt den Abraum aus dem Erdreich zum Ausbaggern durchreichen, wird ein Stahlrohr gepresst, durch das die Versorgungsleitungen anschließend gelegt werden. Neben dem Regenwasserkanal finden durch diese Unterführung Wasserleitungen, Versorgungskabel und Leerrohre für spätere Nutzung ihren Weg. Sie werden schön aufgereiht auf Träger innerhalb des Durchlasses platziert und anschließend verdämmt.

Mannshoch sind die Großrohre, die als Stauraum für das Regenwasser in der Dillenburger Straße eingebaut werden.

Nicht nur am Stauraumkanal wird derzeit auf der Wasserscheide gearbeitet. Die Kreuzung Dillenburger-/ Sangstraße ist größer geworden. Der Grund ist einfach, schildert Reitz: „Damit wird erreicht, dass LKW aus dem nahegelegenen Industriegebiet nicht mehr in den Gegenverkehr einfahren müssen, wenn sie die Sangstraße verlassen. Das sorgt dafür, dass die Verkehrssicherheit zukünftig verbessert wird.“ Der Straßenunterbau ist fertiggestellt, in Kürze werden die Trag- und Deckschichten aufgebracht. „Wir sind gut im Zeitplan, der eng getaktet ist. Der Kreuzungsbereich muss fertiggestellt werden, damit die Dillenburger Straße komplett zwischen Sangstraße und Ortsausgang Würgendorf Richtung B 54 gesperrt werden kann. Das soll in der kommenden Woche passieren.“ Die Sangstraße wird dann als Umleitungsstrecke ausgewiesen.

Bürgermeister Christoph Ewers weiß um die Strapazen einer solchen komplexen Baumaßnahme: „Nicht jede Baustelle ist gleich, dennoch haben wir Erfahrungen beim Neubau der Ortsdurchfahrt Nieder- und Oberdresselndorf gesammelt. Das kommt hier der Abwicklung sicherlich zu Gute.“ Ewers dankt schon im Vorfeld für das Verständnis, macht aber deutlich, dass neue Straßen eben nicht vom Himmel fallen. „Ich kann sagen, dass unsere Ortsdurchfahrten, wenn alles fertig ist, überwiegend in einem guten bis sehr guten Zustand sind. Und das ist, was zählt und allen Verkehrsteilnehmern zu Gute kommt.“

Bis Ende 2017 wird am ersten Bauabschnitt, der bis zum Wiesacker verläuft, gebaut. Dann geht es ab Anfang 2019 weiter. Dazwischen werden auf hessischer Seite die beiden Brücken über die A 45 erneuert. Dann wird die Landstraße als Umleitungsstrecke benötigt.

Die Kreuzung von Sangstraße und Dillenburger Straße wird ebenfalls erneuert. Hier ist zukünftig sicheres Ein- und Ausbiegen auch für LKW möglich.

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Interne Boulemeisterschaften der FSG-Siegen e.V.

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(wS/red) Siegen/Burbach 06.06.2017 | Am Samstag, dem 03.06.17 und Sonntag, dem 04.06.17 traten insgesamt 12 Akteure auf dem Gelände in Burbach-Lützeln gegeneinander an.

In drei Gruppen mit jeweils vier Teilnehmern wurde am Samstag „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Selbst bei den Neulingen ergaben sich dann doch sehr spannende Partien und es wurde richtig gekämpft. Am späten Nachmittag standen dann jeweils die beiden Erst- und Zweitplatzierten in den Gruppen fest. Diese konnten dann am Sonntagmorgen in den Wettstreit gehen. Wobei sich dann zwei Spieler ein Kopf an Kopf-Rennen leisteten und zum Schluss jeweils vier gewonnene Spiele hatten. Durch das bessere Punkteverhältnis landete dann Udo Demandt auf Platz 1 und Peter Mehren auf Platz 2. Auf Platz 3 konnte sich dann letztendlich Carmen Demandt behaupten. Die offizielle Siegerehrung findet anlässlich des Herbstfestes statt. Ingrid Fischbach hatte jedoch für jeden Teilnehmer schon mal vorab ein kleines Präsent zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden und möchten auch gerne am 08. und am 09.07.2017 an dem Boule-Doppel teilnehmen.

Wer an diesem Naturisten-Boule-Doppel Interesse hat, darf sich gerne per Mail unter reinhard.fischbach@gmail.com anmelden und die Ausschreibungsunterlagen anfordern.

v.l.n.r.: Bild der Sieger: Udo Demandt 1. Platz, Peter Mehren 2. Platz, Carmen Demandt 3. Platz (Foto: Verein)

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Neues Trainerteam und neues Konzpet für die SG Hickengrund

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(wS/red) Burbach 07.06.2017 | Der Vorstand der SG Hickengrund kann nach einigen Gesprächen in den letzten Wochen ein neues Trainerteam für die erste Mannschaft vorstellen. Die interne Lösung besteht aus Manuel Döpfer als Spielertrainer und Yannic Brück als Co-Trainer. Beide werden zusammen mit Marvin Diehl, als Trainer der A-Jugend, ein neues zukunftsträchtiges Konzept für den Verein erarbeiten. Dies umfasst die Entwicklung ein neues Spiel- und Trainingskonzept, in dem die Mannschaften im Seniorenbereich enger miteinander verknüpft werden.

Ziel ist es sich, vor allem in Zeiten, in denen es im Amateurbereich vermehrt um schnellen Erfolg durch den Einsatz von finanziellen Mitteln geht, von derartigem Denken bewusst zu distanzieren und stattdessen auf das zu setzen, was in unserer Sportart ohnehin im Vordergrund stehen sollte: Spaß am Spiel sowie eine bedingungslose Gemeinschaft auf und neben dem Platz. Ein familiäres und begeisterungsfähiges Umfeld zählt darüber hinaus zum großen Plus dieses Vereins. Jeder Spieler, der Spaß und Gemeinschaft dem Geld und Leistungsdruck vorzieht und diese Idee mit uns zusammen verwirklichen will, ist gerne gesehen. Unabhängig, ob überkreislich in der Bezirksliga oder in unserem starken Unterbau.

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Dumm gefahren: 18- Jährige begeht Unfallflucht

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(wS/ots) Burbach 12.06.2017 | Eine 18-jährige Fahranfängerin fuhr am Samstagnachmittag in Burbach-Holzhausen in der Hoorwaldstraße mit ihrem Fahrzeug ungebremst gegen einen geparkten Pkw, wobei ein Sachschaden von über 1000 Euro entstand. Daraufhin schaute sich die junge Frau den Schaden an und entfernte sich dann unerlaubt von der Unfallstelle.

Durch aufmerksame Zeugen und Befragungen der alarmierten Polizei vor Ort gelang es jedoch, die Daten der Unfallverursacherin erfolgreich zu ermitteln, so dass die Unfallflüchtige schließlich an ihrer Halteranschrift angetroffen werden konnte. Gegen die 18-Jährige wurde eine Anzeige gefertigt.

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Letzte Flüchtlinge haben Erstaufnahmeeinrichtung in Burbach verlassen

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(wS/khh) Burbach 15.06.2017 | Die letzten 80 Flüchtlinge, die in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAN) in der ehemaligen Siegerlandkaserne untergebracht waren, haben am Mittwoch die Unterkunft verlassen und wurden auf andere Einrichtungen verteilt. Ab sofort befindet sich die Burbacher Erstaufnahmeeinrichtung im „Stand-by-Betrieb“, so Christoph Söbbeler, der Pressesprecher der Bezirksregierung Arnsberg.

Archivbild: Kay-Helge Hercher

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Drei Rasern droht Fahrverbot

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(wS/ots) Erndtebrück/Burbach 16.06.2017 | In Erndtebrück auf der B 62 (außerhalb geschlossener Ortschaft, erlaubt Tempo 60 km/h) wurde über Fronleichnam bei polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen ein Motorradfahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit (113 km/h) gemessen. Und auch in Burbach auf der B 54 (außerhalb geschlossener Ortschaft, erlaubt 100 km/h) rasten zwei Autofahrer mit jeweils Tempo 149 in eine dortige polizeiliche Kontrollstelle.

Alle ertappten drei Raser müssen nun mit saftigen Bußgeldern, Punkten in Flensburg sowie mehrwöchigen Fahrverboten rechnen.

Archivbild: Kay-Helge Hercher

Da zu schnelles Fahren nach wie vor die Todesursache Nummer 1 auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise und gibt zu bedenken, dass bereits 15 km/h mehr oder weniger über Tod oder Leben entscheiden können: Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 65 km/h sterben 8 von 10 angefahrenen Fußgängern. Bei 50 km/h überleben 8 von 10.
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Lenkrad und Navi aus BMW ausgebaut

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(wS/ots) Burbach 16.06.2017 | Unbekannte schlugen in der Nacht zu Donnerstag eine Seitenscheibe eines in Burbach-Holzhausen in der Hickengrundstraße geparkten schwarzen 5-er BMW ein und entwendeten anschließend u.a. das Lenkrad und das eingebaute Navigationssystem.

Sachdienliche Hinweise zu möglichen verdächtigten Personen oder Fahrzeugen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen.

Symbolfoto: dblack / pixelio.de

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