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Verkehrsbeeinträchtigungen in Siegen durch Firmen/Schülerlauf am Mittwoch, 10. Juli 2019

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(wS/red) Siegen 06.07.2019 | Verkehrsbeeinträchtigungen in Siegen am Mittwoch, 10. Juli

In Siegen steht der 10. Juli wieder ganz im Zeichen des Sports. Vormittags findet der 7. Siegerländer Volksbank-Schülerlauf statt, abends führt der 16. Siegerländer AOK-Firmenlauf von Weidenau nach Siegen und zurück.

Viele Menschen in der Region freuen sich auf diesen besonderen Tag, aber Verkehrsstörungen sind sicher nicht zu vermeiden. Die Organisatoren bemühen sich, in enger Absprache mit den Behörden, die Beeinträchtigungen in Grenzen zu halten. Die Veranstalter bitten die aufgestellten Halteverbotsschilder zu beachten.

Folgende Straßen und Bereiche sind am 10. Juli betroffen:

-ganztägig: Bismarckplatz und angrenzende Straßen (Poststr., Teile der Bismarckstr)

-vormittags von ca. 8.30 bis ca. 13.30 Uhr: Bismarckstraße, Charlottentalstraße, Am Ufer, Sieghütter Hauptweg, Porschestr., Daimlerstr., Sieghütter Garten, Hüttenwiese, Roonstr., Moltkestr.

-abends von ca. 18 bis 21 Uhr: Bismarckstraße, Tiergartenstraße, Hufeisenbrücke, Hindenburgstraße, Sandstraße, Sieghütter Hauptweg, Am Ufer

Die Einschränkungen im ÖPNV entnehmen Sie bitte der VWS-Meldung.

Für weitere Informationen steht am Mittwoch, 10. Juli von 6 bis 24 Uhr eine Hotline zur Verfügung: Die Hotline: 0175-4738084

Weitere Informationen unter: www.siegerlaender-aok-firmenlauf.de & siegerlaender-schuelerlauf.de. Die Veranstalter bedanken sich vorab für das Verständnis.


ÖPNV-Befragung – Busverkehr in Siegen-Wittgenstein – Der neue Nahverkehrsplan enthält bereits wesentliche Verbesserungen.

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 08.07.2019 | Landrat schreibt alle Haushalte an – Busverkehr in Siegen-Wittgenstein besser machen

Die täglichen Ausfälle zahlreicher Busverbindungen in Siegen-Wittgenstein sind aktuell das beherrschende Thema, wenn in der Region über den ÖPNV diskutiert wird. In der jüngsten Sitzung des Kreistages wurde noch einmal deutlich, dass die Hauptursache dafür ein gravierender Fahrermangel ist – ein Problem, mit dem private und öffentliche Verkehrsunternehmen zurzeit in ganz Deutschland zu kämpfen haben. Um künftig eine verlässlichere Bedienung aller Fahrten gewährleisten zu können, hat der Landrat die Initiative ergriffen und will gemeinsam mit Arbeitsagentur, Jobcenter, ZWS und den Verkehrsunternehmen versuchen, mehr Busfahrer für die Region zu gewinnen – z.B. auch durch Umschulung oder Ausbildung.

Darüber hinaus hat der Landrat weitere Ziele: Er will das Busangebot in Siegen-Wittgenstein ganz grundsätzlich weiter verbessern. Und deshalb schreibt er jetzt alle Haushalte in Siegen-Wittgenstein an. „Wir haben jetzt seit rund einem Jahr Erfahrungen mit dem neuen Nahverkehrsplan gemacht, der seit dem vergangenen Sommer nach und nach in Kraft getreten ist“, so Andreas Müller: „Jetzt möchte ich eine Bilanz ziehen und schauen ‚Was hat sich bewährt?‘ oder ‚Wo gibt es Verbesserungsbedarf?‘“

Der neue Nahverkehrsplan enthält bereits wesentliche Verbesserungen. So fährt z.B. die R10 jetzt von Siegen nach Kreuztal und dann direkt als R11 weiter bis nach Hilchenbach. Neu sind auch die Linien R17 (Weidenau – Dreis-Tiefenbach – Hilchenbach-Müsen), R25 (Siegen – Wilnsdorf – Burbach) oder R40 (Siegen – Oberheuslingen – Freudenberg). Die SB5 verbindet im Zweistundentakt Siegen und Bad Laasphe. „An anderen Stellen wurden Linienführungen verändert, was für manche eine Verbesserung ist, andere aber als Verschlechterung empfinden“, stellt der Landrat in seinem Schreiben fest.

Jetzt möchte Müller von „den besten Experten für den ÖPNV, den Fahrgästen“, wissen: „Welche Erfahrungen haben Sie mit den Veränderungen durch den Nahverkehrsplan gemacht: Wo fehlen ganze Verbindungen oder auch ‚nur‘ einzelne Fahrten? An welchen Stellen sehen Sie Optimierungsbedarf – auch bei Abfahrtszeiten oder Anschlussmöglichkeiten?“, fragt der Landrat in dem Brief, den in den nächsten Tagen alle Haushalte in Siegen-Wittgenstein erhalten werden.

Darin bittet Müller um ganz konkrete Vorschläge, möglichst präzise, ggf. unter Angabe von Liniennummern bzw. Ortschaften und Uhrzeiten. Die Anregungen können dann entweder per beigefügter Postkarte oder auch online unter www.siegen-wittgenstein.de/mehrbusse eingereicht werden.

Die Kreisverwaltung wird dann alle Anregungen auswerten und daraus ein Maßnahmenpaket erarbeiten. „Das werde ich dann dem Kreistag zur Beratung vorlegen“, kündigte der Landrat bereits in der jüngsten Kreistagssitzung an.

„Mobilität für möglichst alle Menschen zu ermöglichen, bleibt für mich ein zentrales politisches Anliegen – auch aus ökologischen Gründen. Die Optimierung des Busverkehres spielt dabei eine zentrale Rolle“, unterstreicht Andreas Müller: „Daran halte ich auch künftig fest – auch wenn man hier unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen wie den bundesweiten Fahrermangel viel Geduld braucht und ganz dicke Bretter bohren muss.“

Foto: Kreis Siegen-Wittgenstein

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Ein Kreis im Rudelfieber 1.000 Sportbegeisterte in fünf Städten

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Erfolgreiche Tournee durch SiegenWittgenstein

(wS/red) Siegen 09.07.2019 | Fünf Tage, fünf Städte, fünf Mal glückliche Gesichter! Ob in Burbach, Erndtebrück, Freudenberg, Kreuztal oder Netphen. Der Mut der Macher der beliebten Siegener Fitnessinitiative Rudelturnen die heimische Stadtgrenze zu verlassen hat sich ausgezahlt. „Wir haben für die Sportler die vielleicht schönsten Orte ihrer Stadt ausgesucht und offenbar lagen wir meistens richtig“, so Guido Müller, der sich mit seiner Agentur Siegberg PR um die Kommunikation der Serie kümmert. Der Kreissportbund Siegen-Wittgenstein als Veranstalter konnte bei seiner „Roadshow“ auf finanzielle Unterstützung der Kreisverwaltung, der jeweiligen Kommune und des Wilnsdorfer Fenster- und Türenherstellers GAYKO zurückgreifen.

Das sportliche Programm war dabei so vielfältig, wie es die Rudelturner aus Siegen kennen. Ob harte Cross-Fit-Elemente vor der evangelischen Kirche in Burbach, Pilates bei startenden Zügen (P&R Parkplatz Erndtebrück) oder der Sprung ins kühle Nass des N-Flow Freizeitbades in Netphen: jede Stadt, jede Gemeinde hatte ihren besonderen Erlebnismoment, den SocialMedia-Manager Christian Klein auf Facebook, Instagram oder auf der eigenen Homepage dokumentierte.

Dass Rudelturnen ziemlich schnell zum Stadtgespräch wurde lag vielleicht auch daran, dass das Rudel nie zu überhören war. Animiert von DJ Marco Maribello hatten die Workouts bei bestem Wetter etwas von einem Open-Air-Festival. „Wir wollen euch animieren mit eurem Verein öfter mal draußen zu trainieren, eurer Stadt zu zeigen wer ihr seid und öffentliche Plätze mal ganz anders zu erleben als sonst“, rief Ideengeber Stefan Fuckert den Sportlern die Philosophie des Rudelturnens zu.

Die anwesenden Bürgermeister zeigten sich begeistert von der Idee und nutzten die Workouts zu kurzen Gesprächen mit den Sportlern, verteilten Obst wie Freudenbergs Nicole Reschke oder machten SmartphoneFotos als Erinnerung wie Erndtebrücks Henning Gronau. „Beim Weihnachtsmarkt in Dreslers Park werde ich wieder an die Liegestütze von heute zurückdenken“, meinte eine Sportlerin nach dem Training in Kreuztal beim obligatorischen alkoholfreien Feierabendbier von Sponsor Krombacher o,0.

Die Siegener Serie geht am 16.7. im Schlosspark weiter. Jacoba den Ouden unterrichtet Yoga mit Schwerpunkt auf Balance. Ewelina Lutz (TV Jahn Siegen) bietet ein Ganzkörpertraining an. Am 23.7. öffnet die Freiluftturnhalle ein letztes Mal ihre Türen. Das große Finale 2019 steigt am Marktplatz rund um das Rathaus.

Fotos: FU Sports & Consulting

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Autofahrer spielt Wildwest und gefährdet mehrere Menschen

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(wS/ls) Haiger/Burbach 11.07.2019 | Am Dienstagabend (09.07.2019) gegen 22 Uhr verwechselte ein Autofahrer die Straße mit einem Videospiel. Eine Siegener Schwertransport Service Firma sperrte mit drei sogenannten BF4-Fahrzeugen (Polizei Ersatzfahrzeuge) die B54 bei Kalteiche. Dort wollte ein Schwertransport über den Gegenverkehr von dem Kalteiche-Ring auf die B54 abbiegen. Die Fahrer der BF4-Fahrzeuge mussten hier die Straße kurzzeitig für den Verkehr sperren. Ein Audi-Fahrer hielt es nicht für nötig sich an diese Sperrung zu halten und umfuhr die Fahrzeuge, die das Verkehrszeichen „Durchfahrt Verboten“ gesetzt hatten, mit sehr hoher Geschwindigkeit. Er umfuhr die erste Sperrstelle über einen Grünstreifen und einen Gehweg, prallte dann fast mit dem zweiten Fahrzeug zusammen – konnte diesem aber noch ausweichen. Das dritte Begleitfahrzeug konnte den Audi-Fahrer dann stoppen, um eine Kollision mit dem Schwertransport zu verhindern.

Der Fahrer des Audis stieg aus seinem Fahrzeug aus und ging mit sehr hoher Aggression auf den Fahrer des dritten BF4 zu, der ihn stoppte. Der Audi-Fahrer riss die Fahrertür des Begleitfahrzeugs auf und attackierte den Fahrer, der dies jedoch abwenden konnte. Anschließend schlug der aggressive Mann die Fahrzeugtür des Begleitfahrzeug so feste zu, dass an dem Fahrzeug eine Beschädigung entstand. Die in der Zeit zur Hilfe geeilten Kollegen des Bf4-Fahrers bekamen die Aggressionen dann ebenfalls zu spüren. Er packte einem der Fahrer an den Kragen/Hals und drückte ihn gegen eines ihrer Fahrzeuge. Weiterhin beleidigte und bedrohte er alle Anwesenden. Nachdem einer der Begleitfahrer ein Foto von dem Kennzeichen des Audis machen wollte, schlug er ihm das Handy aus der Hand, wobei das Handy beschädigt wurde.

Ohne Pause versuchte es der Audi-Fahrer weiter mit Drohungen wie „Ich bringe euch alle um“. Mit weiteren Kraftausdrücken teilte er dann noch mit lauter Stimme mit, dass wenn die Polizei gerufen würde es nichts bringen würde, da sein Schwager Polizist sei. Anschließend setzte er sich in seinen PKW und fuhr mit durchdrehenden Reifen davon. Die alarmierte Polizei nahm unter anderem Anzeigen wegen Beleidigungen, Sachbeschädigung und Körperverletzung auf. Der „Asphalt-Cowboy“ erhielt gegen 22:30 Uhr Besuch von der Polizei auf seiner Arbeitsstelle….

Fotos: wirSiegen.de

Info zum Ferienbeginn – Ferienjobs bleiben meist steuerfrei

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein  12.07.2019 | Christiane Pfender-Stracke, Leiterin des Finanzamts Siegen, gibt Tipps für den Nebenjob in den Ferien

Die Sommer- und Semesterferien sind für viele Schülerinnen, Schüler und Studierende die schönste Zeit des Jahres. Urlaub, Freizeit und Freunde treffen stehen größtenteils auf dem Programm. Viele nutzen die freie Zeit aber auch dazu, etwas Geld dazu zu verdienen und suchen sich einen Ferienjob.
Christiane Pfender-Stracke, Leiterin des Finanzamts Siegen, empfiehlt, ein paar steuerliche Hinweise zu beachten. „Die Regelungen sind unkompliziert und sollten niemanden von seinem Ferienjob abhalten. Denn grundsätzlich zahlen die allermeisten Ferienjobber letztlich keine Steuern.“
 
Sie müssen ihrem Arbeitgeber ihre Steuer-Identifikationsnummer, ihr Geburtsdatum und die Information, ob es sich um das erste Beschäftigungsverhältnis handelt, mitteilen. Auf der Grundlage dieser Angaben kann der Arbeitgeber die Lohnsteuerabzugsmerkmale wie beispielsweise die Steuerklasse und Religion elektronisch abrufen.
„Behält der Arbeitgeber zu viel Lohnsteuer ein, können sich die Ferienjobber diese nach Ablauf des Kalenderjahres mit einer Einkommensteuererklärung beim Finanzamt zurückholen. Bei einem Bruttoarbeitslohn von bis zu 12.617 Euro im Jahr 2019 fällt zum Beispiel in der Steuerklasse I, also für Ledige, gar keine Lohnsteuer an“, so Christiane Pfender-Stracke.
 
Unabhängig davon kann der Arbeitgeber in bestimmten Fällen, zum Beispiel bei 450-Euro-Jobs, die Lohnsteuer auch pauschal versteuern und diese für den Ferienjobber übernehmen. Christiane Pfender-Stracke, rät, die unterschiedlichen Besteuerungsmöglichkeiten in einem Gespräch mit dem Arbeitgeber vorab zu klären.
 
Weitere Informationen und Einzelheiten können Sie unter www.finanzverwaltung.nrw.de den Broschüren „Steuertipps für Schülerinnen, Schüler und Studierende“ und „Steuertipps für alle Steuerzahlenden“ entnehmen.

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Programmvorstellung 2019-2020 Heimhof-Theater Burbach

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(wS/red) Burbach 12.07.2019 | Das Programm für die neue Spielzeit 2019/2020 ist da – Heimhof-Theater bietet wieder ein abwechslungsreiches Programm und tolle Künstler

„Wir sind stolz darauf, heute das Programmheft der neuen Spielzeit präsentieren zu können und freuen uns schon jetzt auf einige bekannte Gesichter – Künstler, die gerne wieder ins Heimhof-Theater kommen – ebenso, wie auf Größen der Kulturszene, die wir erstmalig präsentieren dürfen“, begrüßte Theodor Petera, Vorsitzender des Fördervereins Heimhof-Theater. „Es ist jedes Jahr eine große Freude, wenn man ein solch anspruchsvolles Programm vorstellen kann“, sagte Bürgermeister Christoph Ewers und erklärte, dass sowohl die Veranstaltungen des Fördervereins, als auch die Events des Kulturbüros der Gemeinde Burbach den Kalender befüllen.

Cornelia Oerter, Leiterin der Geschäftsstelle und Martin Horne, der mit seiner Künstleragentur das Heimhof-Theater betreut, stellen gemeinsam das neue Programm vor. „Unsere Fangemeinde wächst stetig und auch Gäste aus der weiteren Umgebung scheuen den Weg in unser Theater nicht“, freut sich Martin Horne.

Programmvorstellung Heimhof-Theater

Am 08. September 2019 startet das Heimhof-Theater mit der beliebten Filmpalast-Reihe mit dem „Zauberer von Oz“ in die neue Spielzeit. Von September 2018 bis Mai 2019 steht die Leinwand für alle Liebhaber von Kino-Klassikern im Heimhof-Theater immer am zweiten Sonntag im Monat um 18 Uhr bereit. Hervorzuheben ist hier der Filmpalast am 15. Dezember, der Stummfilm „Großmutters Liebling“ mit Harald Lloyd, live vertont von Markus Schimpp am Flügel, der eigens für diesen Film die Musik geschrieben hat. Aber auch Künstler wie Ilja Richter, Hannelore Hoger, Jörg Knör, Bill Mockridge oder Simon Pearce geben sich die Klinke in die Hand und sorgen für Abwechslung und unvergessliche Momente im schönsten Theater Südwestfalens.

Die Siegerländer Kabarettqueen Daubs Melanie erklärt in Ihrem neuen Programm „Nachgehackt“, was dem echten Siegerländer sein Garten bedeutet und auch andere namhafte Kabarettisten und Comedians werden mit Spannung erwartet: Dave Davis mit „GENIAL VERRÜCKT! – Nichts reimt sich auf Mensch“, Thomas Reis, Matthias Brodowy & Detlef Wutschik und Moritz Netenjakob der bemerkt, „Das Ufo parkt falsch“.

(v. l.: Frank Podehl (Sparkasse Burbach-Neunkirchen), Bürgermeister Christoph Ewers, Cornelia Oerter (Geschäftsstelle Heimhof-Theater), Martin Horne (Martin Horne Agentur), Theodor Petera (Förderverein Heimhof-Theater)

Musikalische Highlights reihen sich in das Programm des Heimhof-Theaters ein und bieten Abwechslungsreiches aus fast allen Genres: LaLeLu, A-Cappella und Comedy im September, Musical Voyage mit der Musical-Highlight-Show im Oktober, CLEO, Jan Luley & Rick Trolsen (Jazz und Blues) und das Scottish-Music-Festival „Highland Blast 2019“, sowie der neue Burbacher Chor „High5ive“ im November und die Elzer Stubbemusik mit ihrem Weihnachtsprogramm. 2020 treten dann die medlz ihr „Heimspiel“ an, Thomas Borchert „Beflügelt“ und „Hörgerät“ rockt wieder mal ohne Strom. Bei der Burbacher Acoustic-Night präsentieren sich Jördis Tielsch und Henning Neuser, zwei lokale Größen, einmal ganz akustisch, ohne Band.

Im Programmheft finden sich noch viele weitere kulturelle Leckerbissen! Bürgermeister Christoph Ewers und Theodor Petera danken allen Partner, die zum Gelingen des Programms beigetragen haben, insbesondere der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, die als Premiumpartner einige Veranstaltungen unterstützt.

Ab sofort sind Kartenbestellungen möglich. Besonders empfehlen die Programmmacher das Quick-Abo: Fünf Veranstaltungen aussuchen, nur vier bezahlen. „Die preiswerteste Karte ist kostenlos“, so Petera.

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Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein verteidigt Titel des „Inoffiziellen“ Deutschen Ü60-Meisters

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 15.07.2019 | Kreisauswahl Ü60 zum sechsten Mal hintereinander inoffizieller Deutscher Meister auf Großfeld

Nachdem die Ü65er der Kreisauswahl Siegen/Wittgenstein bereits vor einigen Wochen ihren Titel des Inoffiziellen Deutschen Meisters auf Kleinfeld errungen hatte, gelang dies am Wochenende auch der Ü60 auf Großfeld elf gegen elf in überzeugender Manier bei dem von der SG Wattenscheid 09 ausgerichteten Endturnier. Damit wurde die sechste Deutsche Ü60-Meisterschaft nachein-ander ins Siegerland geholt.
Auf der Kunstrasenanlage an der Berliner Straße standen sich bei Spielen von jeweils 2 x 10 Minuten die teilnehmenden Teams in einer Vorrunde gegenüber. Mit einem Sieg (3:0 mit dem dreifachen Torschützen Irenius Smolinski) und zwei Unentschieden (jeweils 0:0) gewannen die heimischen Kicker die Vorrunde und zogen verdient ins Halbfinale ein und trafen hier auf die Kreisauswahl Höxter.

Die für das Halbfinale ausgegebene Taktik vom Trainerteam wurde vom Spielbeginn an sofort von den Spielern umgesetzt. Die Spielaufbaubemühungen des Gegners fanden ihr Ende im konsequenten und erfolgreichen Forechecking der Siegerländer und Wittgensteiner. So war es nicht verwunderlich, dass der Gegner gar nicht aus seiner Spielhälfte kann und Angriff auf Angriff auf das Höxter Tor zurollte. Schon nach wenigen Minuten schloss Wolfgang Freund mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern in die untere rechte Torecke zum 1:0 ab. Nur kurze Zeit später ließ der heute sehr torhungrige Irenius Smolinski mit seinem vierten Treffer das 2:0 folgen. In der restliche Spielzeit kombinierten die heimischen Oldies souverän und ließen Ball und Gegner bis zum Schlusspfiff laufen. Mit diesem 2:0 Sieg nach einem überragenden Halbfinalspiel erreichte die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein verdient das Endspiel.
Das zweite Halbfinalspiel gewann die Kreisauswahl Bochum nach Elfmeter-schießen und somit standen sich im Endspiel mit der Kreisauswahl Bochum und der Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein zwei alte Rivalen gegenüber.

Für das Endspiel schwörten Leo Schmoranzer und Heinz-Bernd Freund die Spieler noch einmal auf die Taktik ein, die so erfolgreich im Halbfinale war.
Auch wenn die taktische Umsetzung dieses mal nicht so erfolgreich war und der Gegner nicht nur in seiner eigenen Spielhälfte gehalten werden konnte, spielten die heimischen Oldies überlegen. Als dann die Bochumer etwas stärker aufgerückt waren und den Ball im Mittelfeld verloren, konnte Hans-Georg Schmidt einen Traumpass auf Irenius Smolinski spielen und dieser spurtete dann auf das gegnerische Tor zu und schloss mit einem platzierten Schuss aus 14 Metern zum 1:0 ab. Damit nicht genug. Der Torschütze des Tages ließ noch einen Geniestreich folgen. Kurze Zeit später nach dem 1:0 erhielt Irenius Smolinski den Ball nach einer Abwehraktion von Hans-Joachim Scholl zu gespielt und überlistete den weit vor dem Tor stehenden Bochumer Torwart mit einem Heber aus 40 Metern zum 2:0 noch in der 1. Halbzeit. Sein sechstes Tor bei dieser 14. inoffiziellen Deutschen Meisterschaft 2019. In der 2. Halbzeit versuchten noch die Bochumer den Anschlusstreffer zu erzielen, aber die Spieler aus dem Siegerland und Wittgenstein überstanden alle Bemühungen des Gegners und gewannen mit 2:0 das Endspiel. Damit hat die Ü60-Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein den Deutschen Meistertitel erfolgreich verteidigt.

Die Resultate von jeweils 2:0 im Halbfinale und im Finale lassen keinen Zweifel daran, dass der Titelgewinn der Kreisauswahl Siegen/Wittgenstein hochverdient zustande kam.
„Kein anderes Team ist so ausgeglichen besetzt. Durch die gesunde Mischung aus Schnelligkeit, Kondition, Spielintelligenz und Teamgeist des kompletten Kaders, so Teammanager Heinz-Bernd Freund , sei der Siegerländer und Wittgensteiner Kombinationsfußball in dieser Altersklasse zurzeit kaum zu übertreffen. Dies hat die Mannschaft heute wieder mit seinem überragenden Torschützen Irenius Smolinski unter Beweis gestellt. Auch sind wir gut gerüstet für die Zukunft, denn jedes Jahr kommen jüngere Spieler dazu, die wir für die Ü60-Kreisauswahl gewinnen können.“

Stehend von links: Lothar Blecher, Hans-Georg Schmidt, Leo Kölsch, Burkhard Holzhauer, Lothar Jung, Bernd Halbach, Manfred Schneidereit, Hans-Joachim Scholl, Gösta Schild-Reinhardt, Trainer- und Betreuerteammitglied Leo Schmoranzer und Kapitän Wolfgang Freund. Kniend von links: Teammanager Heinz-Bernd Freund, Irenius Smolinski, Roland Syring, Hamid Kermani, Klaus-Detlef Hoss, Hans Joachim Klappert, Holger Ippach und Klaus-Dieter Rupprich

 

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Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehr in Bad Laasphe

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(wS/red) Bad Laasphe 14.07.2019 | Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren in vollem Gang

Gestern wurde das Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren von Landrat Andreas Müller und Kreisbrandmeister Bernd Scheider in Bad Laasphe eröffnet.

Fotos: Feuerwehr Bad Laasphe

Zusammen mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Christel Rother aus Bad Laasphe und Kreisjugendfeuerwehrwart Sascha Lüdtke konnten insgesamt über 500 Jugendliche mit ihren Betreuern aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein auf dem Festplatz in der Wallachei begrüßt werden.
Nach der Begrüßung wurde Marco Wirtz aus Hilchenbach zum neuen Kreisjugendfeuerwehrwart ernannt und trat die Nachfolge von Sascha Lüdtke an.
Anschließend ernannte Bernd Schneider die Kreiskinderfeuerwehrwarte.
Zu guter Letzt, wurde Sascha Lüdtke und seine Stellvertreterin Verena Reinsch aus Siegen mit der Silbernen Ehrennadel der Jugendfeuerwehr NRW ausgezeichnet.

Im weiteren Verlauf des Abends fand gegen 21.00 Uhr eine Nachtwanderung durch den Kurpark mit 300 Teilnehmern statt.
Am heutigen Sonntag können die Jugendlichen ihr Geschick bei einem Spiel ohne Grenzen unter Beweis stellen und sich zusammen mit dem Turnverein Bad Laasphe bei Spiel und Spaß verausgaben.
Wer dann noch nicht müde ist, hat die Gelegenheit bei einer Nachtwächterführung die Laaspher Altstadt kennen zu lernen.
Auch das Programm für Montag und Dienstag ist gut gefüllt.
So besteht Montag die Möglichkeit das Industriemuseum in Niederlaasphe zu besichtigen. Für die sportlichen unter den Teilnehmern, gibt es außerdem die Chance das Deutsche Sportabzeichen und das Deutsche Feuerwehr Fitnessabzeichen ablegen zu können.
Am Abend führt der Nachtwächter wieder Interessierte Teilnehmer durch die Altstadt.
Dienstag wird ebenfalls ein Besuch des Niederlaaspher Technikmuseums angeboten, bevor die Jugendlichen in einem Volleyballturnier die beste Jugendfeuerwehr des Kreises ausspielen können.
Am Mittwoch werden dann die Zelte abgebaut und die Heimreise angetreten, ehe die Jugendlichen in ihre wohlverdienten Sommerferien entlassen werden.


Deutsche Bahn und Bundespolizei appellieren an Kinder und Jugendliche: Bahnanlagen sind kein Platz für Abenteuer!

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(wS/ots) NRW 15.07.2019 | Sicher durch die Sommerferien – Deutsche Bahn und Bundespolizei appellieren an Kinder und Jugendliche: Bahnanlagen sind kein Platz für Abenteuer!

Jeder Unfall ist einer zu viel • Selfies im Gleis und Klettern auf abgestellte Züge sind nicht cool, sondern lebensgefährlich • DB und Bundespolizei engagieren sich seit vielen Jahren, um Unfälle zu vermeiden

Endlich – in Nordrhein-Westfalen haben die Sommerferien begonnen! Zeit, sich zu verabreden, die Seele baumeln zu lassen und Abenteuer zu erleben. „Gerade unsere Anlagen, Gleise und Züge üben auf junge Menschen oft eine große Faszination aus und wecken die Neugierde. Es ist uns daher ein wichtiges Anliegen, jetzt zum Ferienbeginn noch einmal auf das richtige Verhalten an Bahnanlagen aufmerksam zu machen, damit aus Spaß nicht plötzlich bitterer Ernst wird“, erklärt Dr. Volker Hentschel, Vorstand Produktion der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist einer zu viel – und durch das Befolgen einiger einfacher Regeln zu vermeiden.“

Der wichtigste Grundsatz lautet: Es ist verboten, Bahnanlagen zu betreten! Sie sind kein Platz für Abenteuer! Auch wenn Fotos im Gleis oder die Abkürzung über die Schienen noch so verlockend und berechenbar scheinen – hier droht ernste Gefahr! Züge können, anders als Straßenfahrzeuge, Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg von bis zu 1.000 Metern. Zudem sind sie erst spät zu hören und mit Blick auf ihre Geschwindigkeit nicht zu unterschätzen. Außerdem muss man immer damit rechnen, dass auch Züge, die nicht im Fahrplan stehen (z.B. Gütertransporte), die Strecken befahren.

„Das Klettern auf abgestellte Züge ist ebenfalls lebensgefährlich“, warnt Polizei-direktor Nicolai-Steve Schipfer von der Bundespolizei. Immer wieder passieren Bahnstromunfälle, bei denen Kinder oder Jugendliche beteiligt sind – die meisten enden mit schwersten Verletzungen oder tödlich. Oft ist den jungen Menschen gar nicht bewusst, dass die Bahn-Oberleitung eine Spannung von 15.000 Volt führt. Das ist etwa 65-mal mehr als in der Steckdose zu Hause. Und man muss die Oberleitung nicht einmal berühren. Schon bei bloßer Annäherung kann es zu einem lebensbedrohlichen Stromüberschlag kommen. „Daher unser Appell: Bleibt bitte den technischen Bahn- und Abstellanlagen fern!“

Deutsche Bahn und Bundespolizei engagieren sich seit vielen Jahren, um Unfälle zu vermeiden. Der Bedarf an Aufklärung ist nach wie vor groß. „Daher geht unsere dringende Bitte immer wieder an Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter, junge Menschen für mögliche Gefahren an Bahnanlagen zu sensibilisieren“, so Schipfer. „Achten Sie darauf, wie und wo Kinder und Jugendliche ihre Freizeit verbringen. Erläutern Sie ihnen, welche Folgen das Spielen auf Bahnanlagen haben kann und halten Sie sie dazu an, Hilfe zu holen, wenn Andere in Gefahr sind.“

Weitere Informationen unter: www.deutschebahn.com/praevention sowie www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/02_Bahnstrom/bahnstrom_node.htm

Wenn das einzige Kind stirbt: Austauschmöglichkeit für verwaiste Eltern von Einzelkindern

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(wS/red) Siegen 16.07.2019 | Wenn das einzige Kind stirbt – Austauschmöglichkeit für verwaiste Eltern von Einzelkindern

Als „grauenhaft“ und „einfach nur furchtbar“ beschreibt Tanja P. (Name geändert) ihre Situation. Zu Beginn des Jahres verstarb ihr einziges Kind nach schwerer Krankheit im Alter von 23 Jahren. Tanja P. (57) sucht nach Hilfe für ihre Trauerbewältigung. In Treffen mit anderen verwaisten Eltern fand sie bisher keine passende Gesprächsebene. „Sie hatten noch weitere Kinder und kreisten um ganz andere Trauerthemen als ich“, erzählt sie. Um für einen Austausch mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnlich wie sie empfinden, bekommt Tanja Unterstützung von Silke Sartor von der Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.

Von morgens bis abends kann Tanja P. an nichts anderes als an ihre verstorbene Tochter denken. Die verwaiste Mutter ist derzeit nicht in der Lage ihrem Beruf nachzugehen. Sie spricht viel mit ihrem Mann, „doch er trauert anders als ich und macht die Situation eher mit sich selbst aus“, macht Tanja P. deutlich. Seit ihr das Kind aus dem Leben gerissen wurde, hat sich, wie sie selbst sagt, ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Neben psychischen Problemen bemerke sie eine veränderte Haut, Arztbesuche würden sich häufen. „Ich komme einfach nicht zu mir.“ Sie macht viel Sport und geht im Wald spazieren. Doch das sei nur eine temporäre Ablenkung. Nun hofft sie darauf, wenigstens auf einen Menschen zu treffen, der ähnliches durchlebt und ebenfalls das einzige Kind verloren hat, um miteinander zu sprechen und Hilfestellungen zu finden. Sollten sich mehrere Mütter und Väter finden, ist auch die Gründung einer Gesprächsgruppe möglich.

Interessierte können sich an die Selbsthilfekontaktstelle unter Telefon 0271 / 5003 131 sowie per E-Mail an selbsthilfe@diakonie-sw.de wenden.


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Bis zu 650 Euro mehr für Bäcker-Azubis im Kreis Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 16.07.2019 | NGG rät: Noch bis Ende Juli rückwirkend Lohn-Plus sichern

Bis zu 650 Euro mehr für Bäcker-Azubis im Kreis Siegen-Wittgenstein. Frühes Aufstehen, Hitze am Backofen, Stress an der Ladentheke: Wer eine Ausbildung in der Bäckerei macht, darf nicht aus Zucker sein. Doch ein Großteil der rund 60 Bäcker-Azubis im Kreis Siegen-Wittgenstein kann sich jetzt über einen kräftigen Lohn-Nachschlag freuen. Rückwirkend ab September 2018 sind die Ausbildungsvergütungen in der Branche gestiegen.

Damit können Azubis bis zu 650 Euro nachträglich bekommen. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Doch angehende Bäcker und Fachverkäufer müssen sich beeilen: Ein Großteil der Ansprüche kann bereits Ende Juli verfallen.


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Bericht über die Kinderfeuerwehr Würgendorf

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(wS/red) Burbach-Würgendorf 16.07.2019Die Blaulichtbande war auf Tour

Burbach Würgendorf, am vergangenen Samstag trafen sich 20 Kinder mit ihren Betreuern/innen der Blaulichtbande zur ersten 24 Stunden Übung im Feuerwehr-Gerätehaus Würgendorf. Unter der Leitung von Anke Schwarze standen bei gutem Wetter neben einer spitzenmäßigen Verpflegung, die zum Teil selbst von den Kindern zubereitet werden musste, Spiel, Spaß und Feuerwehr auf der Tagesordnung. Neben Fußball, Schlauchkegeln und Kinoabend gab es abends Stockbrot am Lagerfeuer. Selbstverständlich war eine ausgiebige Nachtwanderung rund um Würgendorf mit dabei. Zwischendurch kam es auf dem Parkplatz des Gerätehauses zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, die unter einem Fahrzeug lag.

Fachmännisch wurde ein Löschangriff vorbereitet und das Fahrzeug mit dem Spreitzer angehoben. Anschließen konnte die Person befreit und ein Druckverband fachmännisch angelegt werden. Eine stabile Seitenlage und Betreuung war für die Kinder eine Selbstverständlichkeit. Ein weiterer Höhepunkt war ein Feuer in der Burbacher Eisdiele. Mit allen Fahrzeugen wurde mit Blaulicht und Martinshorn ausgerückt. Leider musste man vor Ort feststellen, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hat. Es blieb also nichts anderes übrig, selbst Eis zu essen und wieder abzurücken. Am Nachmittag wurden die Kinder glücklich, aber sehr Müde wieder von den Eltern abgeholt. Alle waren sich einig, das muss wiederholt werden.


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K24: Brückeninstandsetzungen im Zuge der Hohenseelbachstraße in Neunkirchen, 6 Wochen Vollsperrung

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(wS/red) Neunkirchen 17.07.2019 | K24: Brückeninstandsetzungen im Zuge der Hohenseelbachstraße in Neunkirchen, 6 Wochen Vollsperrung

Neunkirchen/Netphen(straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen in Netphen hat diese Woche im Bereich der Hohenseelbachstraße, zwischen Kölner Straße und Am Flur, mit der Instandsetzung von drei Brückenbauwerken begonnen. Im Rahmen der Brückeninstandsetzungen werden die Kappen einschließlich Geländer abgebrochen und neu hergestellt. Des Weiteren werden der Asphalt und die Abdichtung auf den Brücken aufgenommen und ebenfalls neu hergestellt. Ohne diese Arbeiten wäre die Verkehrssicherheit im Bereich der K24 wegen der aufgetretenen Schäden an den Brücken und der Straße auf Dauer nicht mehr gegeben.

Aufgrund der Arbeitssicherheit und zeitlichen Begrenzung sind die Arbeiten nur unter einer Vollsperrung der K24 im oben genannten Bereich durchführbar. Es wurde eine Umleitungsstrecke über die K23 (Altenseelbacher Weg) eingerichtet.

Anlieger zwischen Kölner Straße und Am Flur können ihre Häuser über die Mühlenbergstraße befahren.

Die Vollsperrung hat am Dienstag (16.7.) um 6 Uhr begonnen und endet am 27.8.19.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 400.000,- €.


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Krebsfrüherkennung – Inanspruchnahme bei Frauen und Männern im Kreis Siegen-Wittgenstein bleibt niedrig

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 18.07.2019 | Inanspruchnahme bei Frauen und Männern im Kreis Siegen-Wittgenstein bleibt auf niedrigem Niveau

Kreis Siegen-Wittgenstein (18.07.2019). Wer sich fit fühlt, denkt meist nicht über seine Gesundheit nach. Das betrifft besonders Männer: Eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest bestätigt, dass Männer im Kreis Siegen-Wittgenstein beharrliche Vorsorgemuffel sind. Danach war im vergangenen Jahr nur jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,6 Prozent) bei der Krebsfrüherkennung. Auch wenn eine kleine Steigerung zum Vorjahr (18,3 Prozent) zu verzeichnen ist, bleibt das Niveau niedrig. Bei den Frauen lag der Anteil höher. Hier nutzten immerhin 39,4 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. In 2017 waren es 38,6 Prozent. „Sowohl Frauen als auch Männer sollten die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen. Denn wenn Krebs frühzeitig erkannt wird, bestehen gute Heilungschancen”, sagt AOK-Serviceregionsleiter Dirk Schneider. Nach den derzeit aktuellsten Zahlen des Krebsregisters NRW wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 insgesamt 108.435 Krebs-Neuerkrankungen und 50.677 Todesfälle erfasst.

Daher ist es umso wichtiger, auf Warnzeichen des Körpers zu achten und Risiken nicht zu ignorieren. „Besonders Männer gehen bei Schmerzen oder anderen Krankheitssymptomen häufig erst spät zum Arzt“, so Schneider. Außerdem meiden viele die Früherkennungsuntersuchungen, weil sie ihnen unangenehm erscheinen oder sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht haben. Finanzielle Gründe für das geringe Interesse an der Krebsvorsorge scheiden jedenfalls aus. „Die gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig bezahlt”, sagt Schneider.

Untersuchung für Männer: Prostata und Darmspiegelung

Männer haben ab dem Alter von 45 Jahren einmal im Jahr Anspruch auf Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen. Dazu gehören die Untersuchung der Prostata, der äußeren Geschlechtsorgane sowie das Abtasten der regionären Lymphknoten. Ab sofort können Männer ab 50 Jahren (bisher 55) auf Kosten ihrer gesetzlichen Krankenkasse eine Vorsorge-Darmspiegelung vornehmen lassen. Nach Ablauf von neun Kalenderjahren ist eine erneute Darmspiegelung möglich. Wahlweise kann jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl vorgenommen werden, ab 55 Jahren alle zwei Jahre.

Krebs-Früherkennung für Frauen

Frauen haben ab dem Alter von 20 Jahren einmal jährlich Anspruch auf Krebs-Früherkennung. Dazu gehören Untersuchungen der Geschlechtsorgane und ein Abstrich vom Muttermund sowie aus dem Gebärmutterhals. Ab dem 31. Lebensjahr ist zusätzlich ein Abtasten der Brust und der Achselhöhlen vorgesehen. Von 50 bis 69 Jahren kann alle zwei Jahre eine Mammographie im Rahmen des Mammographie-Screenings durchgeführt werden. Zur Darmkrebsfrüherkennung wird ab dem 51. Lebensjahr einmal jährlich ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl angeboten, ab 55 Jahren alle zwei Jahre. Eine Darmspiegelung ist alternativ ab dem Alter von 55 Jahren möglich. Nach Ablauf von neun Kalenderjahren kann eine neue Vorsorge-Darmspiegelung durchgeführt werden.

Bei besonderen Risiken oder Beschwerden können nach wie vor unabhängig davon bei Männern und Frauen Darmspieglungen durchgeführt werden. Neu ist, dass gesetzlich Versicherte von ihrer Krankenkasse regelmäßig schriftlich zur Darmkrebsvorsorge eingeladen werden.

Vor allem die Männer im Kreis Siegen-Wittgenstein sind „Vorsorgemuffel“. Foto: AOK/hfr.

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Die Hundstage kommen – Es wird heiß!

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(wS/red) Siegen 18.07.2019 | Die Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August nennen wir „Hundstage“.

Der Ursprung dieser Bezeichnung liegt schon tausende Jahre zurück und geht auf die Sichtbarkeit des Sirius zurück, dem hellsten Stern des Sternbildes „Großer Hund“. Der Zeitraum der Hundstage steht für die normalerweise heißesten Tage des Jahres. Und tatsächlich stehen die Zeichen auf Hitze.

 

Foto: Wetter ONLINE

Es wird heiß!
Die Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August nennen wir „Hundstage“. Der Ursprung dieser Bezeichnung liegt schon tausende Jahre zurück und geht auf die Sichtbarkeit des Sirius zurück, dem hellsten Stern des Sternbildes „Großer Hund“. Der Zeitraum der Hundstage steht für die normalerweise heißesten Tage des Jahres. Und tatsächlich stehen die Zeichen auf Hitze.
Die Hundstage beginnen heiß
In den kommenden Tagen geht es mit den Temperaturen verbreitet bergauf. „Genau zum traditionellen Beginn der Hundstage am 23. Juli wird es dann mit richtig heiß. Nach heutigem Stand können die Temperaturen dann im Westen verbreitet auf über 35 Grad klettern, im Rest des Landes werden 30 bis 35 Grad erreicht. Dabei ist es verbreitet sonnig und trocken.“, erklärt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe bei WetterOnline. Die Hundstage dauern vom 23. Juli bis 23. August. Dann werden tatsächlich in Mitteleuropa oft die höchsten Temperaturen des Jahres erreicht. „Es wird dann deutlich über 30 Grad, nicht selten auch über 35 Grad heiß. Und in manchen Jahren, wenn alles zusammenpasst und der Südwind direkt aus der Sahara weht, dann sind auch Rekordwerte um 40 Grad in Deutschland möglich.“, weiß Habel.
An den Hundstagen ist eine Abkühlung willkommen.

Astronomischer Hintergrund
Der astronomische Hintergrund der „Hundstage“ liegt schon viele Tausend Jahre zurück. Im alten Ägypten kehrte in diesem Zeitraum langsam das Sternbild „Großer Hund“ mit seinem gut sichtbaren Fixstern „Sirius“ an den Morgenhimmel zurück. Die Dauer der Hundstage erklärt sich daraus, dass vom ersten Auftauchen des Sirius in der Morgendämmerung bis zum vollständigen Erscheinen des gesamten Sternbilds „Großer Hund“ rund ein Monat vergeht. Für die Ägypter war die Zeit der Sirius-Wiederkehr von herausragender Bedeutung, da sie als sicheres Vorzeichen des nahenden Nil-Hochwassers galt.
„Heute taucht Sirius übrigens erst Ende August am Morgenhimmel auf.“, erklärt Matthias Habel. „Der Grund dafür ist, dass die Erde im Weltall wie ein Kreisel torkelt. Dadurch verändert sich der Zeitpunkt der Sichtbarkeit aller Gestirne im Laufe von Jahrtausenden, der Begriff ‚Hundstage‘ jedoch bezieht sich nach wie vor auf das historische Auftreten des Sternbildes vor vielen tausend Jahren.“
Wie lange die Hitze der Hundstage in diesem Jahr anhält, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App und dem Messenger-Service.
WetterOnline WetterOnline wurde 1996 von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Joachim Klaßen in Bonn gegründet und ist heute mit www.wetteronline.de der größte Internetanbieter für Wetterinformationen in Deutschland. Neben weltweiten Wetterinformationen gehören redaktionelle Berichte und eigene Apps zum Angebot. Die WetterOnline App ist in über 40 Ländern vertreten und warnt die User aktiv vor drohenden Unwettern. Ein Team von über 120 Experten arbeitet mit hochwertiger Technik an Wetterprognosen für die ganze Welt.
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„Wendsche Kärmetze“ 2019 – das größte Volksfest Südwestfalens!

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(wS/we) Wenden 19.07.2019 | Der Countdown läuft: vom 17. bis 20. August 2019 steigt die nunmehr 268. Auflage der traditionellen „Wendschen Kärmetze“ mit Tierschau, Krammarkt und Volksfest. Immer wenn sich das Riesenrad dreht, das Kettenkarussell unter Jubelschreien seine Fahrten aufgenommen hat, wenn vor diesen beiden wunderschönen Fahrgeschäften die Wendsche Kärmetze offiziell vom Wendender Bürgermeister, den Vertretern der Schausteller und der Brauerei mit dem Fassbieranstich offiziell eröffnet wird, beginnt für die Menschen im Wendschen die „Sechste Jahreszeit“. Die Wendsche Kärmetze ist so alt, wie sie sich jedes Jahr wieder erneuert und für Jung und Alt mit ihrer bunten, grellen Schönheit begeistert. Und die immer noch ihren dörflichen Charme und die Gemeinschaft aller Wendschen verinnerlicht und in allen Gässchen und Straßen be- und erhalten hat. Ein altes Zukunftsmodell mit Heimatflair und immer neuen Aspekten eben.

Symbolbild

Südwestfalens größtes Volksfest zieht in jedem Jahr mehrere Hunderttausend „Kirmesfans“ in seinen Bann und versetzt die Gemeinde in einen fröhlichen Ausnahmezustand.

Wendsche Kärmetze 2019 – Vergnügen aus Tradition und Moderne. Bunte Lichter, die sich in strahlenden Kinderaugen spiegeln, unverwechselbare Begegnungen im Trubel der Menge. Wenn ein Highlight das nächste jagt, ist es wieder soweit – es ist Wendsche Kärmetze Zeit. Am 17. August öffnet das Fest des Jahres seine Tore für große und kleine Besucher.

Die Organisatoren setzen auch in 2019 wieder auf eine bewährte Mischung aus Tradition und Moderne, denn nur hier gibt es hier neben Riesenrad und weiteren spektakulären Fahrgeschäften und Attraktionen quasi als Vollbremsung zur schnelllebigen Belanglosigkeit den Gottesdienst am Sonntag und die Tierschau am Dienstag. Wenn eine Kirmes nach Kirmes riecht, dann ist es die Wendsche Kärmetze. Bienenhonig, Kerzenwachs, Schneidewerkzeug, Zuckerwatte, Bratwurst-Duft und Reibekuchen-Bukett, dazu die Bierrondelle, Winzerstände und Wurfbuden, runde Fahrgeschäfte und auch eckigere.

Auch an diversen Ständen wird für Abwechslung gesorgt – von lokal bis international laden unterschiedlichste Gastgeber zum Verweilen und Schlemmen ein. Über ein Vierteljahrtausend Geschichte und mehr als 400 Schausteller und Marktkaufleute kommen zusammen, um den Sommer in Wenden noch bunter zu machen. Ob Sie lieber bei einer Runde Autoskooter Kindheitserinnerungen aufleben lassen, Ihren Puls auf dem Themenkarussell KONGA in Wallung bringen oder genüsslich Ihren Gaumen verwöhnen: Das größte Volksfest Südwestfalens hat für jeden das passende Programm. Drei Tage Action, Spaß (Montag Ruhetag) warten auf die Besucher aus allen Himmelsrichtungen.

Das Programm 2019

Eröffnung am Samstag, 17. August

Die offizielle Eröffnung mit Fassbieranstich durch Bürgermeister Bernd Clemens findet am Samstag, 17. August, um ca. 15.00 Uhr vor dem Riesenrad statt. Es folgt die Ansprache des BSM – Vizepräsidenten der Schausteller, Patrick Arens. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wenden. Nach Einbruch der Dunkelheit findet das Brillant-Höhenfeuerwerk statt.

Am Sonntag, 18. August, beginnt das große Volksfest mit einem Festgottesdienst um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Severinus Wenden. Anschließend bittet der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wenden zum Frühkonzert in das Festzelt. Weiter geht es bei hoffentlich sommerlichwarmen Temperaturen mit Kirmes und Krammarkt.

Der Dienstag, 20. August, steht ganz im Zeichen der diesjährigen Tierschau, das Fest der Feste für den Landwirtschaftlichen Lokalverein für die Gemeinde Wenden. In den frühen Morgenstunden reisen die Landwirte und Kleintierbesitzer mit ihren herausgeputzten Tieren an, die es dann wieder zu bestaunen gilt. „Kuhle“ Tier-Begegnungen mit den sanftmütigen Vierbeinern, die eben nicht nach Schokolade riechen und in Zart-Violett daherkommen inklusive.

Gegen ca. 9.00 Uhr beginnt die Prämierung. Um 11.30 Uhr werden die mit Sonderpreisen ausgezeichneten Tiere den Besuchern vorgeführt. Gegen 13.00 Uhr treffen sich die Besucher aus Nah und Fern zu einem gemeinsamen Festessen mit führenden Vertretern der Kirche, Politik und Verwaltung aus der gemeinsamen Region. Die traditionelle Festansprache hält Prälat Thomas Dornseifer Paderborn, geb. in Wenden.

Während des Festessens findet ein Konzert unter Mitwirkung des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Wenden und des Spielmannzugs „1908“ Wenden im Festzelt statt. Ab 15.30 Uhr steht bei musikalischer Untermalung Kaffee und Kuchen für die Tierschau-Fans bereit. Auch am Kirmesdienstag stürzen sich Jung und Alt in den Kirmestrubel, der morgens gegen 09.00 Uhr beginnt und spät in der Nacht endet.

Die Attraktionen

Die Karussell-Fans unter den Kirmesfreunden dürfen sich auch in 2019 Adrenalinschübe und Kreischalarm freuen: In diesem Jahr gibt es neben den altbewährten Klassikern wie „BreakDance No. 2“, „Wellenflug“, „Love-Express“ und „Auto-Skooter“ auch einige Lauf- und Fahrgeschäfte, die zum ersten Mal oder seit längerer Zeit wieder in Wenden Station machen.

Highlight 2019 ist das Themenkarussell „KONGA“, eine der höchsten Luftschaukeln der Welt. Sie wird für einen besonderen Nervenkitzel sorgen: In einer Flughöhe von ca. 45 Metern werden die Passagiere in einem 120 Grad Winkel nach oben geschaukelt und mit 4 G (4-fache Erdanziehungskraft) in die Sitze gedrückt. Die im Quadrat angeordneten 20 Sitzplätze drehen sich zusätzlich zur Schaukelbewegung um die eigene Achse. Mit über 30 Themen-Effekten, echten Fackeln und Palmen, Mitarbeitern im stilechten Safari-Outfit, feuerspeienden Voodo-Masken, OriginalBambus, dem Nebel speienden Riesengorilla und vielen weiteren Spezialeffekten bringt KONGA die perfekte Urwaldatmospähre auf den Festplatz.

Sicherlich nichts für schwache Nerven ist „Mr. Gravity“. Bei diesem 2017 im Stile eines naturwissenschaftlichen Labors thematisierten Hoch-Rundfahrgeschäft werden die Fahrgäste mit einer rasanten Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h im Kreis gedreht und erfahren dabei Kräfte von bis zu 5 G. Für besonderen Nervenkitzel sorgt eine Drehung der rotierenden Scheibe im 90-Grad-Winkel. Details wie Feuer-, Wasser- und Nebeleffekte sorgen für atmosphärischen Tiefgang.

Bei einer Fahrt im „Columbia Rad III“ kann man eine herrliche Aussicht über den Festplatz und Wenden genießen und einfach mal die „Kirmes-Seele“ baumeln lassen. Ein Tipp: Fotoapparat nicht vergessen!

Fahrvergnügen in der ursprünglichen Form, keine Sekunde Langeweile, Tempo, Steilfahrten und Kurven, die zum Erlebnis auf dem Kirmesplatz werden, können Sie in der Crazy Mouse erleben. Ein Spaß für die ganze Familie, mit drehenden Gondeln und ohne Loopings.

Für besonderen Gruselspaß sorgt „Die Große Geisterbahn“ mit ihren sprechenden Geistern, der mehrköpfigen Hydra, flatternden Riesen-Fledermäusen, Dracula und Drachen. Hier kann sich die ganze Familie amüsieren.

Natürlich werden auch in diesem Jahr wieder Kinderfahrgeschäfte auf dem ganzen Kirmesgelände verteilt sein, um auch die „jüngsten“ Kirmesbesucher zu unterhalten und ihnen eine Freude zu machen. Bei insgesamt acht Fahrgeschäften ist für alle Kinder etwas dabei. Besonders beliebt sind unter anderem der „Truck-Stop“, Baby-Flug, Crazy Clown und das Kindersportkarussell.

Bei so viel Action meldet sich natürlich irgendwann der kleine oder auch große Hunger. Und auch hier lässt sich die Kärmetze nicht lumpen. Unzählige Spezialitätenstände laden zum Verweilen und entspannten Genießen ein – hier ist für jeden Gaumen die passende Schlemmerei vorhanden. Egal ob Sie Bratwurst, Pizza, Fisch, Gyros, Reibekuchen, Champignons oder doch den süßen Verführungen den Vorrang geben.

Neben den bereits erwähnten Geschäften sorgen aber gerade all die kleineren Geschäfte mit Ihrem Waren- und Spielangebot, mit ihrer Beleuchtung und ihren Fassaden für das richtige Flair einer Kirmes. Der Krammarkt, der sich durch den gesamten Ort auf über 3000 Metern Frontlänge zieht, bietet allen Besuchern wieder einen reichhaltigen Branchenmix. So mancher Gast wird hier ein Schnäppchen machen. Durch zahlreiche Getränkestände ist der Verzehr von warmen und kalten Getränken sichergestellt.

Verkehrslenkung Der überörtliche Verkehr von Gerlingen in Richtung Kreuztal wird wie jedes Jahr umgeleitet. Innerhalb des Ortes Wenden sind von Freitag vor der Kirmes (13.00 Uhr) bis Mittwoch nach der Kirmes (18.00 Uhr) die Landstraße 714 und 905 sowie die Kreisstraße 001 gesperrt. Für Lkw ab 7,5 t ist die L 714 von Gerlingen in Richtung Kreuztal gesperrt. Von Kreuztal sind die Zielorte Osthelden und Altenhof auch für Lkw über 7,5 t noch erreichbar. Ab der Abzweigung Altenhof ist ein Befahren der L 714 mit Lkw über 7,5 t in Fahrtrichtung Wenden verboten. Dem LkwVerkehr über 7,5 t, welcher von Kreuztal in Richtung Olpe und zu den Autobahnen A 4 und A 45 fahren möchte, wird dringend empfohlen, die Hüttentalstraße (HTS) zu benutzen. Parkmöglichkeiten stehen auf mehreren Großparkplätzen zur Verfügung.

Es gibt einen einfachen Grund, warum sich alle auf die Wendsche Kärmetze freuen: sie findet alle Jahre wieder über mehrere Tage statt, genau wie Weihnachten und Ostern.

Die Wendsche Kärmetze rockt, ist Kult und ein absolutes Muss, nicht nur für Kirmesfans in der Region. Die Gemeinde Wenden als Veranstalter der Wendener Kirmes wünscht allen Kirmesbesuchern frohe und vergnügte Stunden.

Weitere Informationen beim Fachdienst Sicherheit und Ordnung der Gemeinde Wenden, 57482 Wenden, Tel.: (02762) 406-309, 406-317, 406-513 oder aktuell im Internet unter www.wenden.de

Video: 3000 Tonnen rollen mit 384 Rädern über die Autobahn – Neue Brücke der B54 an ihrem Standort

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(wS/mg) Wilnsdorf / Haiger 20.07.2019 | Die A45 an der Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen ist von Freitagabend (19.07.2019) bis Sonntagabend (21.07.2019) wegen Brückenarbeiten zwischen Wilnsdorf und Haiger/Burbach voll gesperrt.

YouTube Video

Die Brücken der B54 Nähe Kalteiche, welche über die A45 verlaufen, sollen erneuert werden. Bereits im letzten Jahr wurden die beiden alten Brücken gesprengt. Die zwei neuen rund 3000 Tonnen schweren Brücken werden an diesem Wochenende an ihren Platz gebracht. Das Gerüst der 96 bzw. 120 Meter langen Brücken wurde monatelang am Autobahnrand montiert und auf selbstfahrende Plattform-Modultransporter gesetzt.

Am Freitagabend wurde bereits die nördliche Brücke auf ihren Platz gebracht, am Samstagabend soll die südliche Brücke folgen. Mithilfe von den selbstfahrenden Plattform-Modultransportern werden die Brücken präzise an ihren Platz gefahren. Die Bauarbeiten werden vermutlich Ende Herbst vollständig beendet sein und die Sperrung der B54 wird dann wieder aufgehoben.

Video & Fotos: M. Groß / wirSiegen.de

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Holzhausen/Würgendorf: Radfahrer beim Abbiegen übersehen und schwer verletzt

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(wS/ots) Holzhausen/Würgendorf 20.07.2019 | Nicht aufgepasst und Radfahrer verletzt

Am Freitag, 19.07.2019 gegen 16:00 Uhr, befährt ein 32-jähriger Fahrradfahrer die Landstraße L730 von Holzhausen her kommen in Richtung Würgendorf und will in Höhe eines dortigen Waldweges in diesen nach links abbiegen.

Ein nachfolgender 33-jähriger PKW-Fahrer übersieht auch die Abbiegehinweise des Radfahrers und überholt ihn. Dabei kommt es zum Zusammenstoß, wobei der Fahrradfahrer schwer verletzt wird.

Symbolfoto: wirSiegen.de

 

59-jähriger Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

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(wS/ots) Burbach-Würgendorf 21.07.2019 | Kradfahrer schwer verletzt, Pkw hatte ihn übersehen

Am Samstagnachmittag, 20.07.2019 gegen 14:00 Uhr, befährt eine 28-jährige PKW-Fahrerin die Landstraße L 531 von der B 54 kommend in Richtung Würgendorf. Aufgrund der Vollsperrung auf der BAB A 45 zwischen den Anschlussstellen Haiger/Burbach und Wilnsdorf staut sich der Verkehr in diesem Bereich und die PKW-Fahrerin beabsichtigt an der Einmündung zur Landstraße L 730 (Hickengrund) zu wenden.
Hierbei übersieht sie, dass sie durch einen 59-jährigen Kradfahrer überholt wird. Es kommt zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge und der Kradfahrer wird schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Auch hier entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000 EUR.

Foto: Jörg Fritsch wirSiegen

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NGG warnt vor Kneipensterben im Kreis Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 22.07.2019 | Jede fünfte Kneipe oder Gaststätte seit 2007 geschlossen

Kneipe in Gefahr: Innerhalb von zehn Jahren haben 81 Gastro-Betriebe im Kreis Siegen-Wittgenstein geschlossen. Zwischen 2007 und 2017 hat damit jede fünfte Gaststätte, Kneipe oder Eisdiele zugemacht. Zuletzt zählte der Kreis noch 331 gastronomische Betriebe, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Südwestfalen beruft sich hierbei auf Zahlen des Statistischen Landesamts – und warnt vor einem weiteren Kneipensterben.

„Vom Fußballabend in der Bar bis zum Grünkohlessen mit dem Sportverein – die Gastronomie steht für ein Stück Lebensqualität“, sagt NGG-Geschäftsführerin Isabell Mura. Mit den Betriebsschließungen stehe nicht nur ein wichtiger Teil der Alltagskultur auf dem Spiel. Es seien auch etliche Arbeitsplätze in der Region in Gefahr.

Das letzte Bier: Immer mehr Kneipen, Restaurants und Gaststätten sind von der Schließung bedroht. Die Gewerkschaft NGG warnt vor dem Verlust „von einem Stück Alltagskultur“.

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