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Siegen-Wittgenstein: Vorsicht – Enkeltrick

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein 22.07.2019 Immer mehr Bürger fallen NICHT mehr darauf herein

Nachdem in letzter Zeit Betrüger mit der Masche des „falschen Polizeibeamten“ im Kreisgebiet versucht haben, zumeist ältere Leute um ihr Erspartes zu bringen (allein mehr als 20 Versuche in der letzten Woche), scheint nun der „Enkeltrick“ wieder aufzutauchen.

Heute kam es im Kreisgebiet zu mehreren Versuchen des sogenannten Enkeltricks. In allen Fällen gaben sich die Täter am Telefon als Familienmitglieder aus, die wegen einer finanziellen Notlage Geld forderten. Alle Angerufenen witterten den Betrug und beendeten das Gespräch. Die Polizei warnt vor diesem sogenannten Enkeltrick und ähnlichen Betrugsmaschen. Geben Sie am Telefon keine Auskünfte zu Vermögens- oder Familienverhältnissen.Seien Sie misstrauisch, halten Sie Rücksprache mit echten Freunden und Verwandten und melden Sie verdächtige Anrufe der Polizei. Im Zweifelsfalle wenden Sie sich unter der Notrufnummer 110 an die Polizei.

Enkeltrick am Telefon | Foto: © wirSiegen

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Zuschuss für den Brandschutz/Kreis und Kommunen erhalten 884.784,86 Euro vom Land NRW

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 25.07.2019 | Zuschuss für den Brandschutz: Kreis und Kommunen erhalten 884.784,86 Euro vom Land NRW

Der Kreis Siegen-Wittgenstein und seine Kommunen erhalten vom Land NRW insgesamt 884.784,86 Euro für den Brandschutz. Das Geld teilt sich auf in 868.858,73 Euro für die Städte und Gemeinden und 15.926,13 Euro für den Kreis.

Die Mittel wurden zum 1. Juli als fachbezogene Investitionspauschale zu 57 Prozent nach der Einwohnerzahl und zu 43 Prozent nach der Gebietsfläche verteilt. Für eigene Aufgaben erhält der Kreis 1,8 Prozent der den kreisangehörigen Kommunen rechnerisch zustehenden Mittel.

Hintergrund für die Fördersumme ist das Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (kurz: BHKG) vom 17. Dezember 2015. Dort ist geregelt, dass das Land NRW die Gemeinden und Kreise beim Brandschutz finanziell unterstützt.

Der zur Verfügung stehende Gesamtbetrag wurde vom Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW gemeinsam mit dem Finanzministerium NRW auf insgesamt 37.914.600,00 Euro festgelegt.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zuweisungen für den Kreis Siegen-Wittgenstein und seine Städte und Gemeinden um insgesamt 7.826,83 Euro gestiegen.

Die Verteilung auf die Städte und Gemeinden im Detail:


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Wasserstellen für Vögel und Insekten einrichten

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(wS/red) Siegen 25.07.2019 | Tiere leiden unter der Trockenheit – Jetzt Wasserstellen für Vögel und Insekten im Garten einrichten

Nicht nur für die Menschen ist die derzeitige Hitze belastend. Auch Vögel und andere Wildtiere leiden unter den hohen Temperaturen und dem einhergehenden Wassermangel. Die wenigen verbliebenen natürlichen Wasserstellen sind häufig ausgetrocknet und auch viele Bäche führen kaum noch Wasser. Die Umweltabteilung der Stadt Siegen bittet daher Gartenbesitzerinnen und -besitzer darum, den Tieren zusätzliche Wasserstellen im Garten als Tränke und zur Gefiederpflege anzubieten.

„Bei Vogeltränken sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Wasser sauber bleibt, da sich sonst leicht Salmonellen oder andere Keime vermehren können“, erklärt Dr. Bernhard Kraft, Leiter der städtischen Umweltabteilung. „Ein täglicher Wasserwechsel mit Ausspülen und Sauberwischen der Wasserschale kann eine Ausbreitung der Krankheitserreger verhindern. Wichtig ist, dass die Tränke auf einem gut einsehbaren Platz nicht in unmittelbarer Nähe von Sträuchern aufgestellt wird, da sonst Katzen leichte Beute machen können.“ Ein weiterer Tipp: Ein flacher, aus dem Wasser ragender Stein in der Schüssel ermöglicht auch Insekten wie etwa Honigbienen ein gefahrloses Trinken.

Als Wasserstelle können beispielsweise Vogelbäder aus dem Gartenhandel, eine flache Schüssel oder ein Blumentopf-Untersetzer verwendet werden, so der Biologe. „Übrigens baden Vögel auch gerne im Sand, das hilft ihnen gegen Parasiten. Eine mit Sand gefüllte flache Schale reicht bereits aus, um ihnen ein Sandbad zu ermöglichen.“

Mit einer Wasserstelle als Tränke und zur Gefiederpflege können Gartenbesitzerinnen und -besitzer Insekten und Vögel wie diese Eichelhäher während der Hitzeperiode unterstützen. (Foto: Stadt Siegen)

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Motorradfahrer stürzt und verletzt sich schwer

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(wS/red) Burbach 28.07.2019  | Am Sonntagmittag befuhr ein Motorradfahrer die B 54 vom Siegerland Flughafen kommend in Richtung Siegen. Als der Fahrer den dortigen Kreisverkehr passieren wollte, verlor er auf regennasser Straße die Kontrolle über seine Harley Davidson und stürzte zu Boden. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert.

Fotos: Marcel Groß / wirSiegen.de

Wilnsdorf: Ü60 Zweiter beim Düsseldorfer Turnier

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(wS/red) Wilnsdorf 29.07.2019 | Ü60 Zweiter in der Hitzeschlacht

Düsseldorf-Eller. Die Ü60-Fußballer des Kreis Siegen-Wittgenstein, die am Samstag in Düsseldorf-Eller an dem mit vier Mannschaften besetzten Ü60-Fußballturnier auf dem Kleinfeld teilnahmen, errangen nach heißen Kämpfen den zweiten Platz. Die fünfte Ü60-Mannschaft von Lankern/Dingden (Meister 2019 des Landesverbandes Niederrhein) hatte kurzfristig abgesagt, weil sie der Wettervorhersage von 24 Grad für Samstag keinen Glauben schenkte. Eingeladen zu diesem Turnier auf Naturrasen hatte die Kreisauswahl Düsseldorf (Vizemeister 2019 des Landesverbandes Niederrhein) auf die Sportanlage des TSV Eller 04, zugleich Stützpunkt der dortigen Kreisauswahl.
Die vier teilnehmenden Teams vertrauten der Wettervorhersage des Veranstalters und nahmen die Reise auf sich. Neben der Siegerländer und Wittgensteiner Kreisauswahl traten bei Temperaturen zwischen 26 und 28 Grad an die Kreisauswahl Recklinghausen (Westfalenmeister 2019), die Kreisauswahl Düsseldorf und die SpVg Porz (Heimatverein des ehemaligen Nationalspielers Wolfgang Weber).
Die Spielzeit betrug zweimal zehn Minuten. Im ersten Spiel gegen die Kreisauswahl Recklinghausen versuchten die heimischen Kicker ein offensiveres System zu spielen, was aber gründlich danebenging. Schon in der ersten Halbzeit waren die Spieler aus Marl und Umgebung überlegen und hatten zahlreiche beste Torchancen, aber sie nutzten nur eine zum 1:0. In der zweiten Halbzeit kämpfte das „SI“-Team um den Ausgleich, wurde aber zweimal klassisch ausgekontert. So endete das erste Spiel mit einer 0:3-Niederlage.
Wie zu erwarten wurde im zweiten Spiel nach dem bewährten und erfolgreichen System (3:2:1 statt 2:3:1) gegen die SPVg Porz gespielt. Schon nach wenigen Minuten setzte sich Martin Mathes auf der linken Seite durch und bediente mit einem kunstvollen Heber den vor dem Tor freistehenden Leo Kölsch, der keine Mühe hatte, den Ball zum 1:0 über die Torlinie zu schießen. Doch wer glaubte, die Siegerländer und Wittgensteiner würden jetzt klug Ball und Gegner laufen lassen und den 1:0-Vorsprung sicher über die Zeit spielen, der wurde eines Besseren belehrt. Denn nur kurze Zeit später glich Porz mit einem Konter zum 1:1 aus und legte mit dem zweiten Tor sofort zum 1:2 nach. Erst kurz vor Spielende gelang Wolfgang Petri mit einem sehenswerten Schuss aus vierzehn Metern in den oberen rechten Torwinkel der verdiente Ausgleich zum 2:2.

Foto: Verein

Im dritten Spiel gegen die Kreisauswahl Düsseldorf musste gewonnen werden, um wenigstens noch den 2. Platz zu erreichen. Vor diesem Hintergrund zeigten die Spieler eine hohe Laufbereitschaft. Besonders für Martin Mathes war kein Weg zu weit. Er belohnte sich nach wenigen Minuten mit seinem Tor zum 1:0. Er hatte auf einen Fehler des gegnerischen Torwarts blitzartig reagiert und den Ball über die Torlinie bugsiert. In der zweiten Halbzeit versuchten die Düsseldorfer noch den Ausgleich zu erzielen, aber einen Gegenangriff über Leo Kölsch und Heinz-Bernd Freund konnte Wolfgang Petri zum 2:0 abschließen.
Somit endete das freundschaftlich und fair ausgetragene Turnier für die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein mit einem verdienten zweiten Platz und mit der Erkenntnis, dass eine Systemänderung eher nicht sinnvoll ist.
Anzumerken ist noch, dass alle am Turnier teilnehmenden Spieler die körperlichen Beanspruchungen bei der besonderen Wetterlage gut überstanden haben.
Legende:
Stehend von links: Heinz-Bernd Freund (TSV Siegen), Hans-Joachim Scholl (VfB Wilden), Heinz Emrich (SG Hickengrund), Jürgen Hartmann (SV Neunkirchen), Wolfgang Petri (Borussia Salchendorf) und Werner Krönert (SF Birkelbach)
Kniend von links: Martin Mathes (SF Obersdorf-Rödgen), Karl-Helmut Meiser (SF Eichen-Krombach), Harald Rübenkönig (FC Wahlbach), Leo Kölsch (TuS Volkholz) und Heinz Baumgarten (SF Eichen-Krombach)
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Mehr Polizisten auf der Straße: NRW sicherer machen

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(wS/red) NRW 29.07.2019 | CDU Landtagsabgeordneter Jens Kamieth: Mehr Polizisten auf der Straße: NRW sicherer machen

Das NRW-Innenministerium hat in dieser Woche die Personalverteilung für die 50 Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen festgelegt. Dazu erklärt der Landtagsabgeordnete Jens Kamieth:
„Die Zahl der Straftaten in unserem Land ist auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Dennoch ist die Gewaltbereitschaft hoch. Aus diesem Grund hält die NRW-Koalition weiter Kurs und erhöht auch in diesem Jahr die Stellen bei den Kreispolizeibehörden.
Es ist wichtig und gut, dass die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein in diesem Jahr insgesamt 7,91 Stellen mehr bekommt. Hierunter fallen sowohl Polizeivollzugsbeamte als auch Regierungsbeschäftigte.
2019 stellt das NRW-Innenministerium zudem 2500 Polizeianwärter ein, die in drei Jahren ihren Dienst antreten werden. Das ist Rekord. Und damit setzen wir den Trend der Stellenerhöhung bei der Polizei konsequent fort.
Bei Regierungsantritt war unser Versprechen, dieses Land sicherer zu machen. Das tun wir mit der Null-Toleranz-Politik der NRW-Koalition, einer besseren Ausstattung der Polizei und der massiven Stellenerhöhung bei den Kreispolizeibehörden. So können die Menschen sich in Nordrhein-Westfalen sicher fühlen.“

Hintergrund:
Bis zum Jahre 1996 gab es kein an objektivierten Maßstäben ausgerichtetes Verteilsystem der Polizeikräfte in Nordrhein-Westfalen. Die Verteilung erfolgte aufgrund politisch gesteuerter Parameter. Ab 1996 erfolgte die Verteilung aufgrund der sogenannten „Belastungsbezogenen Kräfteverteilung (BKV)“. Das Verfahren der BKV folgt dem Anspruch, dass sich Polizei dort konzentriert, wo die größten Anforderungen bestehen. Deshalb wird jährlich, nach belastungsbezogenen Kriterien die Grundlage für das im Nachersatzverfahren zu verteilende Personal festgelegt.

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Siegerlandhütten Lauf 2019

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(wS/red) Siegen 31.07.2019 | Nach drei jähriger Pause, wieder Siegerlandhütten Lauf in Sölden!

Bereits zum 8. Mal fand der :anlauf Siegerlandhütten Lauf am letzten Juli Wochenende statt. Im schönen Windachtal in Sölden gingen viele Erstläufer und einige der ersten Stunde an den Start. Ziel war die von der Sektion Siegerland (DAV) bewirtschaftete „Siegerland Hütte“ in 2710m Höhe. Geeignet für Jung und Alt die die Siegerlandhütte kennen lernen wollen. 41 Teilnehmer, aufgeteilt in Wanderer und Läufer, nahmen diese besondere sportliche Herausforderung an.

Bei strahlenden Sonnenschein hatten bereits am Freitag die 24 Läufer und 16 Wanderer den Weg zur Hütte erkundet und das für diese Laufveranstaltung der besonderen Art notwendige Material wie Zielbanner, Zeitmessuhr, Finisher-Shirts mit freundlicher Unterstützung der „Feinbier Unterwegs“ , Medaillen , von Otto Müller Pokale“ und Ersatzkleidung auf die Hütte transportiert.

Ein wichtiger Bestandteil des Events war auch in diesem Jahr wieder die Wandergruppe unter der Leitung von Henrik Pfau, die die Läufer mit lautem Beifall beklatschten und als Streckenposten unersetzlich, die letzten nochmal sehr steilen Meter ins Ziel trugen.

Am Samstag um 9:00 Uhr fiel der Startschuss, vorher mussten die beteiligten aber alle nötigen Maßnahmen erledigen, wie Startbanner aufhängen, Standleitung zu Hütte herstellen. Denn das lag alles im Aufgabenbereich der Läufer.

Nachdem die ersten 1000 m durch Sölden bis zum Fuß des Berges traditionell von allen Läufern gemeinsam absolviert wurden, machte sich dann jeder in seinem Tempo auf den Weg nach oben.

Schnell setzte sich der Gastläufer Steffen Neuser an die Spitze, aber das heißt in den Bergen gar nichts. Beim Siegerlandhütten Lauf entscheidet sich meist auf dem letzten Drittel, vom Lastenaufzug an, wer als erster die Ziellinie quert. Gefolgt von Carsten Hermann (Ehemaliger :anlauf Trainer)und Sascha Söhngen ( Ehemaliger Triathlet Netphen) ging es durch das atemberaubende Windachtal .

Am Ende hatte Sascha die Füße ganz vorne. Mit 02:13:41 ging er über die Ziellinie gefolgt von Carsten 02:30:16 und Steffen 02:31:16.

Der Lauf selbst ist unvergleichlich mit allen anderen, weil man mehr oder weniger auf sich allein gestellt ist und sich selbst versorgt. Auf dem Weg geht’s vorbei an Wasserfällen, über Bäche von Gletscherwasser, Geröll- und Schneefelder und das vor abenteuerlicher Kulisse, um die über 1500 Höhenmeter bis zur Hütte zu erklimmen. All diese Eindrücke kann man nicht wirklich fassen.

Bei den Frauen lief nach langen Jahren nochmal als erste Heike Schürbusch mit 02:41:16 über die Ziellinie. Gefolgt von Susanne Hein 02:54:30. Für sie war es der erste so lange Berglauf überhaupt. „ Ich bin so glücklich hier oben angekommen zu sein, es war sehr schwer. “ so Susanne Hein.

Christa Siller kam als dritte Frau mit noch unter der drei Stunden Marke 02:58:38 ins Ziel.

Dieses Jahr hatten wir den schnellsten Besenwagen ever, ever in 03:23:59. Mit Birgit Müller und Brigitte Schneider (beide SG Giersberg) hatten wir erfahrene Läuferinnen die sich hier mit einem Trainingslauf für den Karwendelmarsch vorbereiteten. Sie brachten alle hinteren Läufer/innen sicher ins Ziel.

Nach dem Lauf war das Programm noch nicht vorbei. Nach einem guten Mittagessen wurde noch eine Wandertour angeboten. Zum liebevoll von den Siegerländern genannten „Erbswurstsee“( Triebenkarsee). Nach ca. 2 Stunden kam die Gruppe wieder zurück. Besonders hervorzuheben war das harmonische Miteinander zwischen Wanderern und Läufern, die viel Spaß hatten, tolle Landschaften und die herrliche Siegerlandhütte genossen.

Den Abschluss dieses tollen Events bildete ein zünftiger Hüttenabend mit Gesang und Gitarrenklang, verbunden mit einer emotionalen Siegerehrung.

Am Sonntag ging es dann in aller Frühe an den Abstieg und auf die Heimreise.

Es waren 4 Tage mit einem Erholungswert von 14 Tagen! Unvergessliche Zeit auf der Siegerlandhütte, nette Menschen, gute Gespräche, sportliche Anstrengung in wunderschönen Natur- was will man mehr.

Hier die Ergebnisse:


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Ausfälle und Fahrplanänderungen Dillenburg Siegen und Dillenburg Haiger 10.08.-16.09.19

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(wS/red) Siegen/Dillenburg/Haiger 01.08.2019 | Zugausfälle und Fahrplanänderungen zwischen Dillenburg und Siegen (RB 95 und RE 99) sowie Dillenburg und Haiger (RB 96) vom 10.08.-16.09.2019

Vom 10.08. bis 16.09.2019 kommt es wegen Baumaßnahmen der DB Netz AG zu Einschränkungen im Bahnverkehr der Hessischen Landesbahn (HLB). Betroffen sind die Linien RB 95, RB 96 und RE 99.
Der Zugverkehr zwischen Dillenburg und Siegen (RB 95) wird vom 10.08. bis 30.08.2019 komplett durch Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) ersetzt. Fahrgäste müssen sich auf längere Fahrtzeiten bis zu 70 Minuten einstellen.
Auf der Linie RE 99 verkehren in diesem Zeitraum ebenfalls Busse statt Züge. Die Fahrtzeit verlängert sich dadurch um ca. 35 Minuten.
Ab dem 31.08. bis zum 16.09.2019 entfällt die RB 95. Die Haltestellen werden in diesem Zeitraum von der RE 99 übernommen.
Auch auf der Linie RB 96 müssen Reisende vom 10. bis 16.08.2019 zwischen Haiger und Dillenburg auf Busse umsteigen. Die Busse benötigen ca. 15 Minuten länger. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich.
Die Hessische Landesbahn bittet die Fahrgäste sich vor Fahrtantritt über www.bahn.de oder www.rmv.de zu informieren.
Die Ersatzfahrpläne und Informationen zur Lage der Ersatzhaltestellen sind unter www.hlb-online.de/service/verkehrsinfos/ abrufbar.

Archivfoto wirSiegen

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Aufgrund tödlicher Ereignisse: Bundespolizei will Präsenz an Bahnhöfen erhöhen

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(wS/ots) Potsdam / Frankfurt / Kreuztal | 01.08.2019  Vor dem Hintergrund der in kürzester Zeit erfolgten tödlich endenden Ereignisse am Frankfurter Hauptbahnhof sowie am Bahnhof Voerde wird die Bundespolizei ihre Präsenz insbesondere an den stark frequentierten Bahnhöfen verstärken und
Schwerpunkteinsätze lageangepasst fortführen.

Ziel ist es, den Schutz vor Gewaltstraftaten auf dem Gebiet der Bahnanlagen des Bundes mit einer verstärkten und sichtbaren Präsenz der Bundespolizei sowie einhergehenden kriminalpräventiven Maßnahmen weiter zu erhöhen. Darüber hinaus soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Nutzer der Bahn gestärkt werden. Alle Maßnahmen sind dabei eng und vertrauensvoll mit der Deutschen Bahn AG abgestimmt.

Präsident des Bundespolizeipräsidiums Dr. Romann:

„Unter Zurückstellung anderer bundespolizeilichen Aufgaben habe ich im Rahmen vorhandener Ressourcen und Lageerkenntnisse Präsenzerhöhungen an Schwerpunktbahnhöfen angeordnet, unter anderem auch am Hauptbahnhof Frankfurt. Lageangepasste Schwerpunkteinsätze werden weiter intensiviert.“

Symbolbild Andreas Trojak / wirSiegen.de

VGWS Tarifanpassung 2019

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(wS/red) Siegen 01.08.2019 | Ab 1. August 2019 Tarifanpassungen in Westfalen-Süd

Der WestfalenTarif für Bus- und Bahn im Nahverkehr gilt auch in den Landkreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein und geht ab dem 1. August 2019 ins dritte Jahr. Der WestfalenTarif bildet für alle Fahrten mit Bus und Bahn in den Regionen Westfalen-Süd, Ruhr-Lippe, Münsterland, TeutoOWL und Hochstift den einheitlichen Tarif.

Es wird nur ein Ticket benötigt, um Ziele in ganz Westfalen-Lippe mit Bus und Bahn zu erreichen – egal ob sie sonntags von Siegen nach Münster mit dem neuen 24StundenTicket 1 Person für 41,20 EUR fahren möchten oder samstags Nachmittag von Olpe nach Dortmund und zurück mit dem 9 Uhr TagesTicket 1 Person für immer noch 29,80 EUR.

Eine neue Regelung gibt es für Einzel-, Kinder- und 4er Tickets im Teilraum Westfalen – Süd – Rund- und Rückfahrten sind erlaubt!

Ab Entwertung beträgt die zeitliche Gültigkeit dieser Tickets auf:

Kurzstrecken K2S und K3S 60 Minuten,

Preisstufe 1S und 2S 90 Minuten,

Preisstuf 3S und 4S120 Minuten

Preisstufe 5S 180 Minuten.

Ein neues, einfaches Angebot wird eingeführt für Inhaber von

Zeittickets (z. B. Abo, MonatsTicket, 7 TageTicket) des WestfalenTarifs, die den räumlichen Gültigkeitsbereich mit dem FahrWeiterTicket Westfalen und FahrWeiterTicket Kind Westfalen erweitern können: Für beliebige Fahrten mit einer Gültigkeit von 6 Stunden im Netz Westfalen für 6 EUR. Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen 3 EUR. Die Geltungsdauer wird ab dem Zeitpunkt des Überschreitens des Geltungsbereiches des zugrundeliegenden Zeittickets berechnet. Das FahrWeiterTicket gilt nicht zu Einzel-, Kinder-, 9 UhrTages-, 24 Stunden- oder KombiTickets.

Da das Ticket netzgültig ist, muss weder Start- noch Zielort im Geltungsbereich des Zeittickets liegen. Ein Fahrgast mit einem Abo für das Stadtgebiet Siegen (Preisstufe 1S) kann z. B. innerhalb des Sauerlandes von Olpe nach Arnsberg fahren. Mit Einführung des FahrWeiterTickets entfallen die bisherigen relationsbezogenen AnschlussTickets in den Preisstufen 4S und 5S. Relationsbezogene AnschlussTickets werden weiterhin bis Preisstufe 3S ausgegeben. Bis 3S können Fahrgäste zwischen einem relationsbezogenen AnschlussTicket und dem FahrWeiterTicket wählen.

Die bisherigen TagesTickets gelten ab 01. August nach der Entwertung echte 24 Stunden und bekommen daher den Namen 24 StundenTicket. So können Nutzer der Preisstufe 5S z.B. nach einer Entwertung um 10:03 Uhr zwischen Burbach und Finnentrop bis zum nächsten Tag um 10:03 Uhr pendeln. Angeboten werden zwei Varianten: 24 StundenTicket 1 Person und 24 StundenTicket 5 Personen.

Die 9 Uhr TagesTickets (1 Person/5 Personen) werden weiterhin angeboten.

Über das neue AzubiAbo Westfalen für 62 Euro/Monat wurde bereits ausführlich berichtet. Für alle Azubis, die sich kein Abo holen wollen, gibt es weiter auch das AzubiTicket Westfalen-Süd für den gewünschten Geltungsbereich. Die Preise für das AzubiTicket Westfalen-Süd steigen um 2,0 Prozent.

Keine Preiserhöhungen gibt es bei den JobTickets Westfalen-Süd, der MobilitätsCard und für die Gäste in unserer Region, die das UrlauberTicket Sauer- und Siegerland nutzen.

Als Alternative zum MonatsTicket empfehlen wir das 30 TageTicket und das 30 TageTicket 9 Uhr, mit dem Nutzer in der gewählten Preisstufe 30 Tage lang Bus und Bahn fahren können. Im Vergleich zum MonatsTicket ist der Starttermin frei wählbar, sodass sich der Zeitraum der Gültigkeit der Fahrkarte flexibel nach den Bedürfnissen richtet.

Weitere Informationen zum WestfalenTarif gibt es unter www.westfalentarif.de und auch auf der Seite der Tarifregion Westfalen-Süd www.vgws.de, auf der auch die aktuelle Fahrpreistabelle 2019 zum Download zu finden ist.

 

 

Siegen-Wittgenstein/NRW: Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 05.08.2019 | Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

Passend zum Beginn des neuen Ausbildungsjahr am 1. August besteht für Auszubildende die Möglichkeit das landesweite und freiwillige Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ zu erwerben. Es ist eine Ergänzung zum jeweiligen verbundweiten Azubi-Ticket. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Jens Kamieth:

Mit dem neuen landesweiten Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ sind Azubis über Tarifgrenzen hinweg mobil – und das kostengünstig und klimafreundlich. Für nur 20 Euro mehr im Monat können sie in ganz Nordrhein-Westfalen unterwegs sein, auch am Wochenende.

Das Ticket kann für den Nutzer noch günstiger werden, wenn sich die Ausbildungsbetriebe an den Kosten beteiligen. Der Zuschuss kann dabei vom Ausbildungsbetrieb als Betriebsausgabe steuerlich abgesetzt werden. Das Azubi-Ticket bietet dadurch den Betrieben in Siegen-Wittgenstein eine Chance ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und so neue Auszubildende für ihren Betrieb zu gewinnen. Denn die Ausbildung von jungen Menschen sollte nicht am Weg zum Ausbildungsplatz scheitern. Mit dem Start des freiwilligen landesweiten Azubi-Tickets lösen wir als NRW-Koalition ein weiteres Versprechen aus unserem Koalitionsvertrag ein.“

Hintergrund:

Das Azubi-Ticket kann von Auszubildenden, Teilnehmern der Höheren Berufsbildung, Beamtenanwärtern bis zum mittleren Dienst sowie allen, die einen Bundesfreiwilligendienst, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr absolvieren, erworben werden. Mehr Informationen zum „NRWUpgradeAzubi“ gibt es hier: https://www.mobil.nrw/tickets/nrwupgradeazubi.html

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BRD: Perseiden-Regen – Ab dem 10. August sind dutzende Sternschnuppen zu sehen

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(wS/red) BRD 06.08.2019 | Perseiden-Regen – Zeit zum Wünschen – Ab dem 10. August sind dutzende Sternschnuppen zu sehen

Jedes Jahr bringt uns der Meteorstrom der Perseiden ein beeindruckendes Schauspiel an den nächtlichen Himmel. Bereits ab Juli waren wieder Sternschnuppen über Deutschland zu sehen. Um den 10. August steht der Höhepunkt bevor. Wer einen ausführlicheren Wunschzettel geschrieben hat, kann diesen dann gut abarbeiten.

Perseus und die kosmischen Staubteilchen

Der Meteorstrom der Perseiden ergießt sich jedes Jahr in der ersten Augusthälfte über den Nachthimmel. Der Strom kommt scheinbar aus Richtung des Sternbildes Perseus. Die Sternschnuppen strahlen von dort in alle Himmelsrichtungen aus. Die Perseiden bestehen aus vielen kleinen, maximal zentimetergroßen, Teilchen, die der Schweif des Kometen Swift-Tuttle in seiner Flugbahn hinterlässt. Die Erde bewegt sich auf ihrer Bahn um die Sonne jedes Jahr gegen Mitte August durch das Gebiet dieser kosmischen Teilchen. Sie schießen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 Kilometer pro Sekunde in die Erdatmosphäre. Durch die enorme Reibung an den Luftmolekülen werden die Teilchen abgebremst und verglühen binnen Sekunden. Ihre Bewegungsenergie wird dabei in Licht und Wärme umgewandelt. Bis sie vollständig verglüht sind, legen sie oft noch Dutzende von Kilometern zurück. So entstehen die mehr oder weniger hellen Leuchtspuren am Nachthimmel. Die kleinsten Schnuppen verglühen so schnell, dass sie kaum wahrnehmbar sind. Die Leuchtpfade der größeren können ein paar Sekunden lang nachglimmen.

Beste Sicht

Die beste Beobachtungszeit ist immer in der zweiten Nachthälfte. In dicht besiedelten Gebieten mittlerer Breiten kann man höchstens 20 bis 50 Perseiden pro Stunde sehen. Das theoretische Maximum von 100 bis 120 Sternschnuppen, das um den 12. August möglich wäre, wird in Mitteleuropa aus mehreren Gründen praktisch nie erreicht. „Um das Spektakel beobachten zu können, ist ein möglichst dunkles Plätzchen weitab von störenden Lichtquellen wichtig. Wer in der Stadt wohnt, sollte aufs Land fahren und auch dort möglichst abseits von Ortschaften bleiben.“, rät der Meteorologe. „Das Sternbild Perseus steht eingangs der Nacht noch tief im Nordosten und schraubt sich dann bis zum Morgen immer höher über den Horizont, sodass der Himmelsblick in dieser Richtung frei sein sollte. Die beste Sicht hat man von unbewaldeten Bergkuppen aus. Allerdings kommt in diesem Jahr leider das störende Licht des beinahe Vollmondes hinzu, sodass wahrscheinlich nur die hellsten Sternschnuppen zu sehen sein werden. Zudem bedarf es ein wenig Geduld und natürlich auch etwas Wetterglück, denn das alles klappt natürlich nur dann, wenn Petrus auch die Bühne freigibt!“

Sternschnuppenglück und gute Wünsche

Allein das Beobachten des Himmelspektakels macht glücklich. Nun sollen die Sternschnuppen darüber hinaus Wünsche wahr werden lassen – vorausgesetzt man schickt sie rein gedanklich in den Himmel. „Niemand weiß so genau, woher der Aberglaube kommt, dass man sich bei einer Sternschnuppe etwas wünschen kann. Es ranken sich viele Legenden um Sternschnuppen. Die meisten von ihnen betrachten Sternschnuppen als Glücksbringer. So kehren nach einem alten schwäbischen Volksglauben verirrte Sterne an ihren Platz im Himmel zurück. Andernorts hält man Sternschnuppen für die verglühenden Dochte von Kerzen, die die Engel beim Sterneputzen fallen lassen.“, erklärt Habel.

Ob der Nachthimmel klar genug ist, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder mit der neuen Wetterstation wetteronline home.

Foto: WetterOnline

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Bundesliga-Ranking: In diesen Stadien sind Bier und Wurst am teuersten

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(wS/red) BRD 06.08.2019 | Bundesliga-Ranking: In diesen Stadien sind Bier und Wurst am teuersten

In wenigen Tagen startet die Fußball-Bundesliga in die neue Saison und die Fans zieht es wieder ins Stadion. Doch dieser Besuch kann je nach Spielort ganz schön ins Geld gehen. Die Informationsplattform Wettbasis (www.wettbasis.com) hat nun die Preise für 0,5 Liter Bier und Cola und sowie eine Bratwurst in den 18 Stadien der ersten Bundesliga ermittelt und miteinander verglichen.

Hier kostet das Bier am meisten
Gleich fünf Vereine teilen sich den Platz für das teuerste Bier: Beim FC Bayern München, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt, SV Werder Bremen und bei Hertha BSC kostet der halbe Liter 4,40 Euro. Ähnlich teuer ist das Bier mit 4,38 Euro beim SC Paderborn. In fünf weiteren Stadien werden 4,30 Euro für 0,5 Liter des frisch Gezapften verlangt. Dies gilt für die Spielstätten des FC Augsburg, Fortuna Düsseldorf, TSG 1899 Hoffenheim, SC Freiburg und VfL Wolfsburg.

Dortmunder Bier am preiswertesten
Über ein vergleichsweise preiswertes Bier können sich dagegen die Fans von Borussia Dortmund bei ihren Heimspielen freuen. Im Signal Iduna Park kostet der halbe Liter Bier 3,90 Euro und ist damit der günstigste Wert der Untersuchung.

In München gibt’s die teuerste Wurst
Besucher der Allianz Arena müssen auch für eine Bratwurst am tiefsten in die Tasche greifen: 4,20 Euro verlangen die Caterer des Stadions des FC Bayern München. Auch bei Eintracht Frankfurt ist sie mit 3,60 Euro nicht gerade günstig. In den Stadien von fünf Vereinen, dem FC Augsburg, TSG 1899 Hoffenheim, Hertha BSC, SV Werder Bremen und dem RB Leipzig, kostet die Wurst 3,50 Euro.

Dagegen gibt es die Wurst beim 1. FC Union Berlin im Stadion an der alten Försterei für schmackhafte 2,50 Euro – preiswertester Wert der Untersuchung. Ähnlich günstig ist die Bratwurst bei Borussia Dortmund, Besucher können sie hier für 2,80 Euro kaufen. Nur 10 Cent teurer ist die Wurst beim 1. FC Schalke 04 mit 2,90 Euro.

Teure Softdrinks in diesen Stadien
Beim Vergleich der Cola-Preise schlägt besonders die von RB Leipzig zu Buche: Dort wird nur die Hausmarke Red Bull Cola ausgegeben, die auf einen halben Liter hochgerechnet 6 Euro kostet. Bei Hertha BSC, Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern München zahlen Besucher für die Cola 4,40 Euro, diese ist somit ebenso teuer wie das Bier.

Nur 3 Euro werden dagegen für eine große Cola in den Stadien des SC Paderborn 07 und dem 1. FC Union Berlin fällig. Somit kostet das Softgetränk dort halb so viel wie bei RB Leipzig mit dem teuersten Cola-Preis. Bei Borussia Dortmund und dem SC Freiburg liegt der Preis des Softgetränks bei 3,50 Euro.

Union Berlin bietet die preiswerteste Kombi aus Bier und Bratwurst
Wer im Stadion des 1. FC Union Berlin ein Bier trinken und eine Wurst essen möchte, zahlt ihm Vergleich der 18 Stadien hier am wenigsten. Beides zusammen kostet dort 6,50 Euro. Etwas teurer sind Wurst und Bier bei Borussia Dortmund mit einem Preis von 6,70 Euro.

In der Allianz-Arena des FC Bayern München zahlen die Besucher dagegen zwei Euro mehr für das Bier und die Wurst – mit 8,60 Euro ist das die teuerste Kombination aus Getränk und Snack des Rankings. Auch bei Eintracht Frankfurt müssen die Fans mit 8 Euro tiefer ins Portemonnaie greifen.

Symbolfoto wirSiegen.de

Alle Ergebnisse der Untersuchung finden Sie hier:
www.wettbasis.com/sportwetten-news/bier-und-wurst.html

Über Wettbasis
Wettbasis (www.wettbasis.com) ist die führende Informationsplattform für Sportwetten in Deutschland. Auf der Website werden täglich detaillierte Analysen, Statistiken, Anbietervergleiche und Wetttipps veröffentlicht, um Sportbegeisterte mit dem nötigen Know-How für ihre Tipps zu versorgen. Das Unternehmen wurde 2002 in Wien gegründet und wird von Jesper Søgaard geleitet. Wettbasis ist Teil des weltweit führenden Entwicklers für Informationsseiten in der iGaming-Industrie, Better Collective (www.bettercollective.com). Von 250 Better Collective Mitarbeitern sind 18 am Standort in Wien beschäftigt.

 

 

 

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Freie Ausbildungsplätze im Kreis Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 07.08.2019 | Ernährungsindustrie sucht 35 Azubis | Lebensmitteltechniker stark gefragt

Zum Start des Ausbildungsjahrs noch 802 freie Plätze im Kreis Siegen-Wittgenstein
Azubis gesucht: Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es im Kreis Siegen-Wittgenstein aktuell 802 freie Ausbildungsplätze. Damit sind noch 34 Prozent aller gemeldeten Lehrstellen unbesetzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Südwestfalen beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gewerkschafterin Isabell Mura appelliert an Schulabgänger, sich auch in der Ernährungsbranche umzusehen: „Vom Süßwarentechnologen bis zur Chemielaborantin – die Lebensmittelindustrie bietet hochtechnische Berufe bei überdurchschnittlicher Bezahlung. Im Kreis Siegen-Wittgenstein haben Firmen jetzt noch 35 freie Plätze für künftige Experten rund ums Essen und Trinken zu vergeben.“

Die Ernährungsindustrie ist der viertgrößte Industriezweig in Deutschland – und mit 1.300 Beschäftigten allein im Kreis Siegen-Wittgenstein ein „wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region“, so Mura. Nach Einschätzung der NGG-Geschäftsführerin dürften gelernte Fachleute künftig kaum Probleme haben, hier eine passende Stelle zu finden. „Gefragt ist insbesondere die Fachkraft für Lebensmitteltechnik. Wer das lernt, hat nach der Ausbildung einen soliden Titel in der Hand. Je nach Betrieb können Gesellen eine Spezialisierung etwa für Getränke, Brot- oder Tiefkühlwaren draufsatteln und es bis zum Industriemeister bringen“, erklärt Mura.

Aber Lebensmitteltechniker seien nicht nur „Experten für Brause, Backfisch oder Bonbons“. Die Digitalisierung schreite in ihrem Berufsfeld so schnell voran wie in kaum einer anderen Branche. „Künstliche Intelligenz ist in der Ernährungsindustrie längst angekommen und steuert zum Beispiel Abläufe in der Lagerlogistik. Das macht die Jobs nicht nur für Mechatroniker und Computerspezialisten interessant. Die neuen Technologien bieten ganz neue Möglichkeiten – vom Ausprobieren neuer Rezepte bis hin zur App-basierten Kommunikation mit dem Verbraucher“, so Isabell Mura.
Weitere Infos rund um Berufe in der Ernährungsindustrie und offene Ausbildungsplätze vor Ort gibt es auf der „Azubi-Börse“ der Arbeitsagentur: www.berufenet.arbeitsagentur.de

Technik hinterm Essen. Azubis in der Lebensmittelindustrie sind längst am 3D-Drucker aktiv. Die Gewerkschaft NGG weist auf freie Ausbildungsplätze in der Branche hin. Foto (alle Rechte frei): NGG

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Vorbericht 13. Siegerland Classic und 9. Oldtimerausfahrt des AMC Burbach am 25. August 2019

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(wS/red) Burbach 07.08.2019 | Startplätze waren heiß begehrt – Zur 13. Siegerland Classic rollen 110 „Oldies“ an den Start / Route über den Westerwald

Wilnsdorf/Burbach. Die erste Herausforderung haben die Teilnehmer der 13. Auflage der Int. ADAC Siegerland Classic bereits hinter sich gebracht. Wer einen der begehrten Startplätze ergattert hat, kann sich glücklich schätzen. Schon wenige Stunden nach Öffnung des Nennbüros durch Geschäftsführer Steffen Bechtel waren Mitte Januar alle „Tickets“ vergeben.

Diejenigen, die am Sonntag, 25. August, ab 9.31 Uhr am Wilnsdorfer Maxi Autohof auf die Reise geschickt werden, erwartet wieder eine reizvolle Streckenführung über rund 170 Kilometer. Ob in der sportlichen bzw. touristischen Wertung oder bei der Ausfahrt, für alle Akteure hat der AMC Burbach rund um Fahrtleiter Fabian Land wieder eine interessante Route ausgearbeitet.

Nicole Jentsch, die erstmals für die Planung verantwortlich ist und somit in die Fußstapfen ihres Vaters und Mitbegründers der Oldtimerrallye, Gerhard Jentsch, tritt: „Ich will nicht zu viel verraten, aber in diesem Jahr liegt der Schwerpunkt in den Regionen Siegerland und Westerwald“.

So viel sei interessierten Oldtimerfans verraten: Von Wilnsdorf aus geht es über Burbach und Lippe über die Landesgrenze via Weitefeld und Eichelhardt zur Mittagspause im Kloster Marienthal (12.30 Uhr).

Gut gestärkt gehen die Teams wieder auf die Reise, die über Bruchertseifen, Kirchen und Mudersbach nach Siegen führt. Die Kaffeepause (15 Uhr) findet beim Porsche Zentrum Siegen auf der Marienhütte statt, wo die Teilnehmer auch eine Wertungsprüfung absolvieren müssen.

Entspannt geht es danach zum Endspurt über Eisern und Wilnsdorf nach Burbach. Dort bietet das Museumsfest ab 16.15 Uhr wieder eine herrliche Kulisse für den Zieleinlauf der mehr als 100 Young- und Oldtimer. Die ältesten Fahrzeuge sind die beiden Ford A von Andreas und Gudrun Beul (Haiger) sowie Martin und Carmen Kurth (Neunkirchen). Beide Fahrzeuge starten in der Oldtimerausfahrt und liefen 1930 vom Band.

Text: Dietmar Bieler / Fotos: AMC Burbach

Die Vorjahresgesamtsieger Wolfgang und Regine Jung (Neunkirchen) gehen um 9.31 Uhr in ihrem Opel Manta mit der Startnummer 1 als erstes Team beim Maxi Autohof an den Start.

Wertungsprüfungen gehören zu einer Oldtimerrallye dazu. Eine der Wertungsprüfungen findet in diesem Jahr beim Porsche Zentrum Siegen auf der Marienhütte statt.

Vor der prächtigen Kulisse des Hauses Herbig findet auch in diesem Jahr wieder der Zieleinlauf im Rahmen des Burbacher Museumsfestes statt.

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Burbach: Unfall auf der Gambach – Unfallverursacher hatte keinen Führerschein

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(wS/ots) Burbach 08.08.2019Ohne Fahrerlaubnis Unfall gebaut

Am Mittwoch, 07.08.2019, gegen 06:30 Uhr, fuhr ein 34-Jähriger mit seinem Honda die Gambach runter in Richtung Burbach. In einer Rechtskurve kam er vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit nach links ab und prallte mit einem entgegenkommenden BMW zusammen.

Der 33-jährige Fahrer des BMW wurde dabei leicht verletzt. Die Polizeibeamten der Wache Wilnsdorf stellten bei der Unfallaufnahme fest, dass der 34-jährige Unfallverursacher keinen gültigen Führerschein hatte.


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DRK sucht dringend Blutspender der Blutgruppe 0 (und aller anderen Blutgruppen)

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 12.08.2019 | DRK sucht dringend Blutspender der Blutgruppe 0 (und aller anderen Blutgruppen)

Der DRK-Blutspendedienst West, eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes, wendet sich mit einer dringenden Bitte an alle Blutspender der Blutgruppe 0.

Die lange Zeit der bereits vergangenen Ferienwochen des Versorgungsgebietes (die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) wirken sich stark auf die Lagersituation der Blutspenden und somit auf die Versorgung der Krankenhäuser mit Blutkonserven aus.

Blutspendesituation

Nach DRK- Angaben werden in dem Versorgungsgebiet täglich mindestens 3.000 Blutspenden benötigt, um die Belieferung der Krankenhäuser sicher zu stellen.
Die „Komfortzone“ läge hier jedoch bei einem 3-Tagesvorrat, um jederzeit auf einen steigenden Blutbedarf oder Krankheitswellen reagieren zu können.
Die derzeitige Lagersituation, insbesondere der Blutgruppe 0 Rhesus negativ, liegt jedoch bei unter einem Tag und somit in einem „durchaus kritischen Bestand“.

„Die Blutgruppe 0 Rhesus negativ ist deshalb so wichtig und wertvoll, weil nur 6% der Bevölkerung diese Blutgruppe hat, sie jedoch bei beinahe allen Patienten eingesetzt werden kann.
Sie spielt gerade in der Notfallmedizin und der Bevorratung in Krankenhäusern eine große Rolle.
Aber auch der Bestand der Blutgruppe 0 Rhesus positiv sinkt derzeit täglich“, berichtet Thomas Bödeker, Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes West und ergänzt: „Medizinische Notfälle und kritische Behandlungen machen nicht bei Ferien halt. Patienten sind jeden Tag auf lebensrettende Bluttransfusionen angewiesen“.

Blutspende geht ins Krankenhaus

Deshalb ruft der DRK-Blutspendedienst West alle gesunden Menschen der Blutgruppe 0 (mit dem Rhesus- Faktor positiv oder negativ) auf, jetzt Blut zu spenden. Durch die geringe Haltbarkeit von Blut können keine langfristigen Vorräte angelegt werden. Besonders wichtig ist die Versorgung der Patienten mit den kurzlebigen Blutplättchen (Thrombozyten). Diese können nur aus frischen Blutspenden gewonnen werden und sind nur wenige Tage haltbar.

Aber auch Menschen anderer Blutgruppen und insbesondere Menschen, die bislang noch nie Blut gespendet haben, sollten die Möglichkeit der heimatnahen Blutspende zeitnah nutzen.
Denn eine sichere Versorgung mit Blutpräparaten gehört zu den grundlegenden medizinischen Vorsorgemaßnahmen im Gesundheitswesen. Nur wenn genügend Menschen regelmäßig Blut spenden, kann dies gelingen. Eine der sinnvollsten Möglichkeiten, schwerkranke Patienten zu unterstützen, besteht deshalb ganz praktisch darin, Blut zu spenden.
Bluttransfusionen ermöglichen Heilung und retten Leben.

Blutspende wird für den Transport in Kühlbox vorbereitet

Wie kann ich helfen?

Blut spenden kann jeder ab 18. Jahren, Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen.

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet.

Informieren Sie sich unabhängig davon im Internet unter www.blutspende.jetzt

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12. Altenseelbach Open sorgen für zahlreiche Favoritensiege – Lück zieht gleich mit Löcherbach

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(wS/red) Neunkirchen-Altenseelbach 13.08.2019 | Timo Dittmann unterstrich souverän Favoritenrolle – Marco Lück erspielte sich schon den fünften Einzel-Titel

Altenseelbach. „Das war diesmal ein wahrer Balanceakt an der Kapazitätsgrenze. Aber wir haben alle unsere Ziel erreicht und haben tolle Spiele und heiße Fights an den acht Turniertagen gesehen. Alle hatten ihren Spaß“, zog der Turnierdirektor der 12. Altenseelbach Open des TV Altenseelbach, Thorsten Seiler, ein durchweg positives Fazit nach der Siegerehrung am Clubheim. Besonders dankte er den tatkräftigen Helfern des TVA, die an Theke und Grill jeden Wunsch erfüllten, sowie dem TV Eiserfeld, der ohne zu zögern seine Plätze an der Schränke für das beliebte Turnier zur Verfügung gestellt hatte. „Ohne Eiserfeld wäre das nicht gegangen“, berichtete Seiler, der auch sagte, dass „viel Fingerspitzengefühl und Ausdauer“ seitens der Turnierverantwortlichen bedurfte, um das Mammutprogramm zu stemmen.

Die Teilnehmer des Mixed-Finals: v.l.n.r. Marco Lück (LK 7, TC Wilgersdorf), Chiara Lück (LK 9, TC Blau-Weiß Siegburg), Sabine Gerke-Hochdörffer (LK 4, Kölner HTC Blau-Weiß) und Jörg Hochdörffer (LK 7, TC RW Bad Laasphe)

99 Meldungen, darunter die von 14 Mixed-Paarungen – insgesamt 116 Teilnehmer (2018: 100 Meldungen und 119 Teilnehmer)- verzeichnte Seiler diesmal. Somit kämpften kämpften die Männer und Frauen in sechs Konkurrenzen um Leistungsklassenpunkte. Lediglich im Mixed wurden keine Leistungsklassenpunkte verteilt. Insgesamt lobte der TVA 1500 Euro für die erfolgreichsten Spieler der sieben Klassen aus. Damit rangieren die Altenseelbach Open weiterhin ganz oben im Vergleich mit den drei weiteren „Major“-Leistungsklassen-Turnieren in Littfeld, Eiserfeld und Wilgersdorf. Die Sieger in den Konkurrenzen Herren, Damen und Mixed durften sich 250 Euro in die Tasche stecken, die Champions in den Altersklassen erhielten eine Siegprämie von je 100 Euro.

Weil sich das Wetter nicht ganz nach den Wünschen von TVA-Sportwart Seiler und TVA-Präsident Werner Schönau präsentierte – gerade am eigentlich vorletzten Abend musste wegen eines Regenschauers frühzeitig der Spielbetrieb abgebrochen werden – wurden die Nebenrundenfinals am Tag nach den großen Finals in der Breitelbachstra0ße ausgetragen.

Herren-Sieger Timo Dittmann (LK 7, TC Schönbach), der seinen Titel vom Vorjahr souverän verteidigen konnte.

Wieder in Galaform zeigte sich Titelverteidiger Timo Dittmann (LK 7, TC Schönbach) in der Herren-Konkurrenz. Der 25-jährige Akteur des hessischen Gruppenligisten benötigte bei angenehmen Temperaturen von etwa 25 Grad lediglich 61 Minuten, um seinen Mannschaftskameraden Pascal Schmitt (LK 7, startete für den TC Wilgersdorf), mit 6:1 und 6:1 zu bezwingen. Schmitt hatte eine Woche zuvor noch die Herren A-Konkurrenz des markenbaumarkt24-Cups des TC Wilgersdorf gewonnen.

In Altenseelbach war aber schnell klar, wer den Ton angibt, zu souverän agierte der Dittmann vor den Augen seiner Familie und Freunde gegen den Topgesetzten, der keine Mittel parat hatte gegen seinen offensivfreudigeren Gegenüber. „Ich kannte natürlich meinen Gegner. Der entscheidende Schlüssel zum Sieg war, dass ich immer wieder entschlossen nach vorne ans Netz gekommen bin. Und ich habe heute auch kaum Fehler gemacht. Ich komme immer gerne nach Altenseelbach, weil es hier so gesellig ist und ich Matchpraxis für die kommenden DTB-Ranglistenturniere sammeln konnte“, freute sich Dittmann über seinen erneuten Altenseelbach Open-Coup.

Herren-Finalist Pascal Schmitt (LK 7, TC Wilgersdorf), der bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ein Turnier-Finale erreichte.

Sollte der Lehramtsstudent, der dicht vor dem Ziel Leistungsklasse 1 steht, im kommenden Jahr erneut an der Seelbach triumphieren, würde er mit drei Titeln bei den Herren zum alleinigen Rekordsieger aufsteigen. Momentan hat Johannes Hoch (LK 3, jetzt TV Osterath), der 2015 und 2016 einen Doppelpack schnürte, ebenfalls zwei Altenseelbach Open-Titel in seiner Vita stehen.

„Das Triple strebe ich auf jeden Fall an“, so Dittmann wenige Minuten nach dem verwandelten Matchball. „Timo war der Abstand der stärkste Spieler des Turniers, da war heute nicht viel drin, weil er kaum Fehler gemacht hat“, gratulierte der gleichaltrige Schmitt ganz fair.

Dramatischer als beim Herren-Endspiel ging es wenige Stunden zuvor beim finalen Duell der Damen B zu. Die an Position eins gesetzte Judith Galinski (LK 13, TuS Ferndorf) verlor zunächst den ersten Satz gegen die deutlich jüngere Celine Strauch (LK 14, TC Rosenheim), kämpfte sich dann aber dann mit einem 6:1 zurück ins Match, das mit 10:7 im Match-Tiebreak zugunsten der auf Rang zwei gesetzten Akteurin vom Westerwald endete.

Ebenfalls das Nachsehen im Match-Tiebreak hatte im letzten Spiel des großen Finaltags Johannes Galinski, der Bruder von Judith Galinski, bei den Herren 30. Er zog gegen den Vorjahressieger und Topfavoriten Rouven Bald (LK 8, TC Iserlohn) nach spannendem Verlauf mit 6:3, 4:6 und 9:11 den Kürzeren an diesem kurzweiligen Tennistag, an dem um die 150 fachkundige Tennisfans an die ruhig gelegene Dreiplatz-Ascheanlage gekommen waren.

Die beiden Herren-Finalisten Timo Dittmann und Pascal Schmitt gut gelaunt vor dem Endspiel.

In den weiteren Einzel-Altersklassen der Herren 40, 50 und 60 behaupteten sich die heimischen Favoriten. Während Frank Rübsamen (LK 8, TuS Ferndorf) bei den Herren 40 und Rainer Sommer (LK 9, TV Eiserfeld) bei den Herren 60 erstmals einen Titel in Altenseelbach abstaubten, war es für Marco Lück (LK 7, TC Wilgersdorf), der die Herren 50-Konkurrenz nach Belieben dominierte, schon der fünfte Einzel-Turniersieg bei den Altenseelbach Open. Somit zog er in dieser Wertung mit Rekordchampion Frank Löcherbach (LK 7, TV Eiserfeld) gleich, hat aber im Gegensatz zu dem Eiserfelder schon einen Mixed-Titel gewonnen.

Im Mixed krönte er sich anschließend an der Seite seiner Tochter Chiara Lück (LK 9, TC Blau-Weiß Siegburg) zum „Mann des Turniers“, weil sie der an an Nummer eins gesetzten Paarung Jörg Hochdörffer (LK 7, TC RW Bad Laasphe)/Sabine Gerke-Hochdörffer (LK 4, Kölner HTC Blau-Weiß) mit 6:4, 6:3 das Nachsehen gab. Immerhin stand Gerke-Hochdörffer im Jahre 1991 schon einmal auf Position 187 der WTA-Einzel-Weltrangliste.

Nach der Siegerehrung feierten Spieler und Fans zusammen bei der Players-Party im Clubheim bis spät in die Nacht hinein, schwangen das Tanzbein und erzählten sich selbstverständlich die oder andere lustige Geschichte rund um das Turniergeschehen. Der Neuauflage im Sommer 2020 steht somit nichts im Wege.

Herren 30-Sieger Rouven Bald (LK 8, TC Iserlohn)

Die Ergebnisse der 12. Altenseelbach Open im Überblick:

Herren: Finale: Timo Dittmann (LK 7, TC Schönbach)-Pascal Schmitt (LK 7, TC Wilgersdorf) 6:1, 6:1; Spiel um Platz 3: Robin Ruthardt (LK 8, TC Blau-Weiß Bad Ems) Kampflos-Sieg gegen Martin Voß (LK 7, TV Rosenthal)

Damen B: Finale: Celine Strauch (LK 14, TC Rosenheim)-Judith Galinski (LK 13, TuS Ferndorf) 6:2, 1:6, 10:7; Spiel um Platz 3: Jannike Stolz (LK 15, TV Eiserfeld)-Romina Maag (LK 16, TC Rosenheim) 6:2, 6:2

Damen Nebenrunde: 1. Johanna Loeb (LK 15, TC Rosenheim) 2:0-Siege; 2. Ira Sartor (LK 23, TuS Eisern) 1:1-Siege; 3. Dajana Häbel (LK 23, TuS Eisern) 0:2-Siege

Herren 30: Finale: Rouven Bald (LK 8, TC Iserlohn)-Johannes Galinski (LK 19, TuS Ferndorf) 6:3, 4:6, 11:9; Spiel um Platz 3: Lothar Alof (LK 18, TC Siegen) Kampflos-Sieg gegen Kay Dreysse (LK 17, TV Eiserfeld)

Herren 30 Nebenrunde: Finale: Sadik Koyun (LK 19, TV Altenseelbach)-Andreas Schulz (LK 23, TuS Alchen) 6:2, 6:3; Spiel um Platz 3: Daniel Klein (LK 23)-Sven Michael Rath (LK 21, beide TV Altenseelbach) 6:3, 7:5

Herren 40: Finale: Frank Rübsamen (LK 8, TuS Ferndorf) – Kay Dreysse (LK 17, TV Eiserfeld) 6:0, 6:2; Spiel um Platz 3: Thorsten Durow (LK 11, TC Wilgersdorf) Kampflos-Sieg gegen Mark Trautes (LK 14, TV Sechshelden)

Herren 40 Nebenrunde: Finale: Christoph Rosenthal (LK 14, TC GW Freudenberg)-Wieland Haas (LK 8, TuS Ferndorf) 6:2, 2:6, 10:8; Spiel um Platz 3: Hans-Martin Rauser (LK 15, TC Wilgersdorf) Kampflos-Sieg gegen Guido Helleberg (LK 11, TC GW Freudenberg)

Herren 50: Finale: Marco Lück (LK TC Wilgersdorf) – Volker Schwarz (LK 13, 1. TC Wahlbach) 6:0, 6:1; Spiel um Platz 3: Martin Schwarzer (LK 9, TC Wieland Wilnsdorf) Kampflos-Sieg gegen Thorsten Durow (LK 11, TC Wilgersdorf)

Herren 50 Nebenrunde: Finale: Michael Rothe (LK 11)-Torsten Diehl (LK 14, beide 1. TC Wahlbach) 6:3, 6:4, Spiel um Platz 3: Ralph Zimmermann (LK 18, TV Altenseelbach)-Christoph Müller (LK 20, TC Dynamit Nobel) 7:5, 6:4

Herren 60: Finale: Rainer Sommer (LK 9, TV Eiserfeld) – Ulf Borrmann (LK 13, TC Blau-Weiß Attendorn) 6:7, 6:2, 10:8; Spiel um Platz 3: Matthias Bieker (LK 18, TuS Ferndorf)-Wolfgang Becker (LK 15, TuS Eisern) 6:3, 6:1

Nebenrunde Herren 60: Finale: Josef-Hermann Bettendorf (LK 14, TV Eiserfeld)-Gerhard Bremer (LK 14, 1. TC Wahlbach) 6:3, 4:6, 10:6; Spiel um Platz 3: Udo Steinhorst (LK 14, 1. TC Wahlbach) Kampflos-Sieg gegen Joachim Friese (LK 15, TC Ludwigseck Salchendorf)

Mixed: Finale: Marco Lück (LK 7, TC Wilgersdorf)/Chiara Lück (LK 9, TC Blau-Weiß Siegburg)-Jörg Hochdörffer (LK 7, TC RW Bad Laasphe)/Sabine Gerke-Hochdörffer (LK 4, Kölner HTC Blau-Weiß) 6:4, 6:3; Spiel um Platz 3: Florian Hoffmann (LK 12, TC Dillenburg)/Victoria Müller (LK 8, TB Erlangen)-Volker Schmidt (LK 8)/Kim Petra Steuber (LK 10, beide TuS AdH Weidenau) 6:3, 6:2

Mixed-Nebenrunde: Finale: Frank Rübsamen (LK 8, TuS Ferndorf)/Silvia Hohberger (LK 14, TV Eichen)-Matthias Knipp (LK 23 TV Altenseelbach)/Petra Lück (LK 16, TV Rosenthal 6:2, 6:2; Spiel um Platz 3: Wolfgang Becker (LK 15)/Ira Sartor (LK 23, beide TuS Eisern) Kampflos-Sieg gegen Axel Judt (LK 9)/Lena Judt (LK 20, beide 1. TC Wahlbach)

Alle Ergebnisse sind unter www.tv-altenseelbach.de zu finden.

Chiara Lück (LK 9, TC Blau-Weiß Siegburg) und der Bezirksvorsitzende Jörg Hochdörffer (LK 7, TC RW Bad Laasphe)

Herren 40-Sieger Frank Rübsamen (LK 8, TuS Ferndorf), der mit seinem Offensiv-Tennis die Zuschauer begeisterte.

Die Siegerehrung mit Turnierdirektor Thorsten Seiler (li. in rot) und TVA-Präsident Werner Schönau (hinten 2. v.r.).

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A45: nur ein Fahrstreifen zwischen Wilnsdorf und Haiger/Burbach

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(wS/red) Wilnsdorf/Haiger/Burbach 13.08.2019 | A45: nur ein Fahrstreifen zwischen Wilnsdorf und Haiger/Burbach

(straßen.nrw). Mittwoch (14.8.) von 9 bis 16 Uhr steht auf der A45 zwischen den Anschlussstellen Wilnsdorf und Haiger/Burbach in Fahrtrichtung Frankfurt nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In der Baustelle zum Neubau des Brückenbauwerkes B54 ist innerhalb der Verkehrsführung ein akuter Fahrbahnschaden in der rechten Spur aufgetreten, der umgehend saniert werden muss.

Der gesamte Verkehr wird über die linke Spur geführt; hier stehen nur drei Meter Breite zur Verfügung. Mit Stau ist zu rechnen. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, diesen Bereich großräumig zu umfahren.

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