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Förderverein Heimhof-Theater öffnet Vorhang für neue Saison

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Programm mit „Suchtpotenzial“

(wS/bu) Burbach – „Suchtpotenzial“ bietet das neue Programm des Fördervereins Heimhof-Theaters. Und das gleich in zweierlei Hinsicht. Zum einem verführt das Programm dazu, dauerhaft einen Platz im Heimhof-Theater auf der Wasserscheide für die kommende Spielzeit zu reservieren, zum anderen kommen mit dem Duo „Suchtpotenzial“ zwei wunderbare Lästerschwestern und virtuose Musikerinnen, die 100% süchtig machen, in das „schönste Theater Südwestfalens“. Am 5. März des kommenden Jahres ist es soweit. Bis dahin stehen aber noch jede Menge weitere Highlights auf dem Programm, wie Theodor Petera, Vorsitzender des Fördervereins, und Martin Horne, zuständig für die Programmgestaltung, durch den Vorhang blicken ließen.

Stellten das neue Programm 2015/2016 des Fördervereins Heimhof-Theater vor: Kulturbeauftragte Katrin Mehlich, Veranstalter Martin Horne, Bürgermeister Christoph Ewers, Fördervereinsvorsitzender Theodor Petera und Sparkassenvorstand Wolfgang Franz. (Foto: Gemeinde Burbach)

Stellten das neue Programm 2015/2016 des Fördervereins Heimhof-Theater vor: Kulturbeauftragte Katrin Mehlich, Veranstalter Martin Horne, Bürgermeister Christoph Ewers, Fördervereinsvorsitzender Theodor Petera und Sparkassenvorstand Wolfgang Franz. (Foto: Gemeinde Burbach)

Den Aufschlag macht am 25. September Kai Magnus Sting. In „Immer ist was, weil sonst wär ja nix“ durchleidet Kai Magnus Sting 33 Katastrophen des Alltags. Immer ist was mit der Familie! Immer ist was mit den Nachbarn! Immer ist was im Büro! Nie geht alles glatt. Und das ist auch gut so. Denn immer ist was, weil sonst wär ja nix. Ein Angriff auf die Lachmuskeln. Laut Volksmund hat der Mann die Hosen an – Tina Teubner behauptet das Gegenteil. Mit ihrem Programm „Männer brauchen Grenzen“ ist die begnadete Komikerin und überirdische Musikerin am 24. Oktober 2015 zu Gast auf der Wasserscheide. Dave Davis, Suchtpotential, Daubs Melanie mit der Premiere des neuen Programms „Et hilft nix“ und Anny Hartmann ergänzen das kabarettistische Portfolio in der kommenden Spielzeit.

Julia Stemberger gehört seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen des deutschen Sprachraums. Als Gesicht der Fernsehserie „Die Stein“ eroberte sie 2008 das Fernsehpublikum. Sie wird am 28. November mit humorvollen Texten und erwärmender Musik auf Einladung des Burbacher Kulturbüros in das Heimhof-Theater kommen. Am 23. Januar ist Walter Sittler auf der Bühne zu Gast. Die letzten Gedankenblitze Dieter Hildebrandts gibt Walter Sittler authentisch zum Besten. Eine Hommage an den vielseitigen Kabarettisten, der noch kurz vor seinem Tod im Heimhof-Theater das Publikum begeisterte. Wanderprofi Manuel Andrack nimmt das Publikum bei seiner Lesung mit auf eine sehr unterhaltsame Reise durch die Welt des Wanderns und der Outdoor-Abenteuer. Andrack erzählt, wie es ist, mit einem Extremwanderer 82 Kilometer am Stück zu laufen und an der Watzmann-Ostwand fast zu sterben. Aber auch für seine Wanderungen mit dem Schwäbischen Albverein brauchte Andrack starke Nerven. Doch liegt das Gute ja meist so nah, … und so berichtet er auch über seine Erlebnisse auf dem Trödelsteinpfad.

Musikalisch wird es mit den Concordia Chören Gilsbach und MGV Oberdresselndorf am 27. September und dem Frauenensemble „Encantada“ am 7. November. Mit „Riscant“ (19. Dezember) und den Medlz am 9. April kommen zwei alte Bekannte zurück ins Theater. Fest im Spielplan etabliert ist der Fimpalast im Heimhof-Theater. Immer am zweiten Sonntag im Monat flimmern Schwarz-Weiß-Klassiker über die Leinwand.

Theodor Petera ist stolz auf das Programm. „Wir glauben, dass wir wieder den Geschmack des Publikums getroffen haben. Es ist eine gute Mischung, die eigentlich jeden anspricht.“ Schön findet Petera auch die gute Zusammenarbeit mit dem Förderkreis um die Alte Schule in Holzhausen und mit dem Kulturbüro: „Die Veranstaltungen werden untereinander abgestimmt und mit in die Programme aufgenommen.“ Bürgermeister Christoph Ewers ist ebenfalls froh über die Zusammenarbeit: „Das Publikum will wissen, was es insgesamt in einer Gemeinde zu erleben gibt und deshalb ist es richtig, dass alle Kulturangebote zusammengefasst in den jeweiligen Programmheften zu finden sind.“ Mit Blick auf die Entwicklung des Heimhof-Theaters stellte Ewers fest, dass das Publikum aus einem immer größeren Radius kommt. „Die Werbung setzt sich in den Köpfen fest und die Menschen kennen zunehmend das Theater“. Petera und Ewers dankten alle Partnern, die zum Gelingen des Programms beigetragen haben, insbesondere der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, die als Premiumpartner einige Veranstaltungen sponsert.

Ab sofort sind Kartenbestellungen möglich. Besonders empfehlen die Programmmacher das Quick-Abo: Fünf Veranstaltungen aussuchen, nur vier bezahlen. „Die preiswerteste Karten ist kostenlos“, so Petera. „Alle Infos, auch zum Quick-Abo, sind im druckfrischen Programmheft nachzulesen.“ Und um es unseren Gästen leichter zu machen: Das Heimhof-Theater hat jetzt auch einen eigenen Parkplatz in der Dr. Hermann- Fleck- Allee in unmittelbarer Nähe des Heimhofs!

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„Lernen mit Kopf, Herz und Hand“

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Informationsabend zur Sekundarschule Burbach-Neunkirchen

(wS/nk) Neunkirchen/Burbach – „Ich fühle mich umfassend informiert“, das war das Credo der Eltern, die am Donnerstagabend der Einladung der Gemeindeverwaltung Neunkirchen zum Informationsabend zur gemeinsamen Sekundarschule Burbach-Neunkirchen gefolgt waren. Die Eltern der zukünftigen Dritt- und Viertklässlern aus Herdorf und Neunkirchen waren angeschrieben worden, rund einhundert von ihnen hatten den Weg in die Mehrzweckhalle in Salchendorf gefunden.

Dort stellte die Schulleiterin der Gemeinschaftsschule Burbach, Mechthild Ermert-Heinz, das Konzept ihrer Schule vor, die ab dem Schuljahr 2016/2017 als Sekundarschule mit einer Dependance in Neunkirchen weiterlaufen soll. Im Anschluss hatten die interessierten Eltern Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Lehrern, Eltern und Schülern der Einrichtung.

Nachdem Mechthild Ermert-Heinz ihre Schule vorgestellt hatte, blieb den Eltern viel Zeit, sich im persönlichen Gespräch mit Lehrern, Eltern und Schülern umfassend zu informieren. (Foto: Gemeinde Neunkirchen)

Nachdem Mechthild Ermert-Heinz ihre Schule vorgestellt hatte, blieb den Eltern viel Zeit, sich im persönlichen Gespräch mit Lehrern, Eltern und Schülern umfassend zu informieren. (Foto: Gemeinde Neunkirchen)

Als lebensnahe Schulform mit individueller Förderung und starker Durchlässigkeit skizzierte Ermert-Heinz ihre Schule. Neben dem Wissen des Lehrplanes sei es den Lehrenden wichtig, den Kindern auch soziale Kompetenzen und Werte zu vermitteln. „Das Leben lernen – so lautet unser Ziel“, erklärte die Schulleiterin.

Mehr als ein Duzend AGs, die den musischen, sportlichen, handwerklichen und technischen Bereich abdecken, sollen die Neugierde der Kinder wecken und eigenverantwortliches Arbeiten fördern. Ein Berufsvorbereitungskonzept, erst kürzlich mit dem Gütesiegel „Beruf und Schule“ ausgezeichnet, und die Differenzierung ab Klasse 7 in einen Gymnasial- und einen Mittelstufenzweig gewährleisten die individuelle Entwicklung und Entfaltung eines jeden Kindes. Möglich sei dies dank des guten Lehrerschlüssels von 16 Kindern pro Lehrer und eines durchdachten Systems, das vielfältige Förderungen gestatte.

Nachdem an der Neunkirchener Hauptschule in letzten Jahr bereits zum zweiten Mal keine Eingangsklasse zustande gekommen ist, die Realschule nur dank einer Sondergenehmigung an den Start gehen konnte und auch die Realschule Plus in Herdorf ausläuft, soll den Schülerinnen und Schülern aus Neunkirchen und Herdorf vor Ort eine zukunftsfähige, wohnortnahe und zuverlässige Schulform im Sekundarbereich angeboten werden.

Für den Teilstandort ist das Gebäude der jetzigen Realschule des Freien Grundes vorgesehen, der Hauptstandort verbleibt in Burbach. Mit einem guten Gymnasium am Rassberg und einer starken Sekundarschule wolle man den Kindern und Jugendlichen beider Gemeinden künftig ein langfristiges Schulsystem anbieten, das Eltern wie Kindern Sicherheit gebe, so Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers.

Die Zusammenarbeit beider Kommunen funktioniere bereits auf anderen Ebenen gut, betonte Neunkirchens Bürgermeister Bernhard Baumann, nun wolle man sie auf die Schulentwicklung ausweiten. Die beiden Schulausschüsse aus Burbach und Neunkirchen hatten bereits für die Auslotung einer möglichen Zusammenarbeit den beiden Verwaltungen grünes Licht gegeben.

Seit vier Jahren existiert in Burbach die Gemeinschaftsschule, in der Schülerinnen und Schüler mit allen Schulempfehlungen unterrichtet werden. Erst nach dem sechsten Schuljahr wird in einen Gymnasial- und einen Mittelstufenzweig differenziert.

Das gemeinsame Projekt stütze sich auf ein solides Fundament, erklärte Christian Salomon, einst Schulleiter des Gymnasiums Wilnsdorf und ehemaliger Leiter der Abteilung Schule bei der Bezirksregierung Arnsberg. Er wird, gemeinsam mit den Elternvertretungen, Schulen und Verwaltungen, den Prozess Sekundarschule begleiten.

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Bundesweite Notfallnummer zur Karten-Sperrung

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Aktueller Trend bleibt erhalten – Zahl der jugendlichen Raucher sinkt

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Neue Schirmherrin Jutta Capito und die AOK ehrten kreative Schülerinnen und Schüler

(wS/red) Siegen – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) teilte jetzt mit, dass bundesweit der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen seit 2001 von 27,5 auf 9,7 Prozent im Jahr 2014 sank. Ein toller Erfolg auch für die Nichtraucher-Kampagne „be smart – don´t start“ an den Schulen im Kreis Siegen. Rund 70 Klassen beteiligten sich im nun ablaufenden Schuljahr am großen Nichtraucherwettbewerb und engagierten sich gegen das Rauchen. Einige Klassen konnte die stv. Landrätin und neue Schirmherrin Jutta Capito, die das Amt vom langjährigen Schirmherrn Jürgen Althaus übernommen hat, jetzt persönlich mit Kreativpreisen ehren. Dabei war auch die Klasse 6b der Realschule Oberes Schloss aus Siegen. Sie wird für ihre Kreativarbeit mit 100 Euro für die Klassenkasse belohnt.

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Darüber hinaus erhält die Klasse 9a/Bio AG der Realschule Netphen weitere 100 Euro für den gemeinsamen Klassentopf. Diese Klasse ist ihren erfolgreichen Weg aus den vergangenen vier Jahren weiter gegangen und will auch nächstes Jahr smart bleiben. „Lehrerin Ursula Wussow, seit Jahren begleitet sie das Projekt an dieser Schule, zählt mit ihren Klassen fast schon traditionell zu den Gewinnern. Es lohnt sich also im doppelten Sinne Nichtraucher zu bleiben“, meinte Jutta Capito zum starken Engagement der Lehrerin.

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Auf dem besten Weg, ebenfalls schon traditionell Gewinnerklassen zu stellen, ist auch das Fürst Johann Moritz Gymnasium in Weidenau. Hier ist Henriette Boller die treibende Kraft. Sie motivierte die 6a zum Durchalten. Auch dafür werden 100 Euro auf das Klassenkonto überwiesen. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten im Unterricht viele kreative Ideen, um für das Nichtrauchen zu werben.

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

„Die Quote konnte sich sehen lassen: Fast 60 Klassen schafften es von November 2014 bis April 2015 rauchfrei zu bleiben“, bilanzierte die stv. Landrätin jetzt im Rahmen der Auszeichnung in den Schulen. Wenn mehr als 10 Prozent der Schüler einer Klasse rauchen, scheidet die Klasse aus dem Wettbewerb aus, das sind die Spielregeln. „Damit werden auch Ehrlichkeit und Selbstkontrolle gefördert“, so die AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender bei der Ehrung.

Seit vielen Jahren engagiert sich die AOK in dem Projekt „be smart – don’t start“. Der Wettbewerb wendet sich in der Regel schulübergreifend an die Jahrgangsstufen sechs bis acht und wirbt speziell bei den Jüngsten dafür, „nein“ zur Zigarette zu sagen. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass Jugendliche, die gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen, auch als Erwachsene zu mehr als 90 Prozent Nichtraucher bleiben. „Durch „be smart“ wird nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) der Raucheinstieg von jährlich fast 11.000 Schülerinnen und Schülern bundesweit vermieden“, so Claudia Büdenbender weiter. „Die Zahlen belegen es eindeutig. Wir sind, was das Nichtrauchen angeht, auf einem guten Weg. Damit Jugendliche auch zukünftig erst gar nicht mit dem Rauchen beginnen, ist es also wichtig, das Thema in die Schulen zu bringen und für Jugendliche attraktiv zu gestalten“, ergänzt Jutta Capito.

In ganz Deutschland motivierte der Wettbewerb im Schuljahr 2014/2015 mit 7.560 etwas weniger Klassen als im Vorjahr. Dafür stieg der Anteil der „Durchhalteklassen“ auf 78 Prozent. „Bei uns haben 68 Klassen teilgenommen und immerhin 57 Klassen haben durchgehalten! Damit liegen wir hier sogar über dem Bundesdurchschnitt. Und das angesichts der sich stark ändernden Schullandschaft und dem Einzug der geburtenschwachen Jahrgänge in die weiterführenden Schulen freuen wir uns natürlich darüber. Und sind auch ein wenig stolz, dass „be smart – don’t start“ nach wie vor bei den Schulen – insbesondere bei den engagierten Lehrkräften – so gut ankommt“, freute sich die stv. Landrätin. Unterstützt wird das Projekt neben der AOK auch von der Deutschen Krebshilfe, der BZgA, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Lungenstiftung.

Fotos: AOK Nordwest

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Was bedeutet „Gefällt mir“ bei Facebook?

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Wenn man auf Facebook unter einem Beitrag von wirSiegen.de auf „Gefällt mir“ klickt, dann wird anderen Nutzern mitgeteilt, dass man diesen Beitrag positiv bewertet, ohne jedoch einen Kommentar zu hinterlassen. Genauso wie bei einem Kommentar wird die Tatsache, dass einem der Beitrag gefällt, unter diesem angezeigt.

Facebook: „Gefällt mir“ kann auch andere Bedeutungen haben

Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

Viele Facebook-Nutzer nehmen den „Gefällt mir“-Button immer noch allzu wörtlich. „Gefällt mir“ kann zum Beispiel auch bei Themen angeklickt werden, die einem an sich überhaupt nicht gefallen.

Beispiel: wirSiegen.de postet einen Beitrag über einen schweren Unfall mit Verletzten auf der Autobahn mit entsprechenden Fotos.

Dazu schreiben viele Facebook-User ihre Kommentare, aber auf Grund der Tragik des Geschehnisses erhält der Beitrag nur wenige „Gefällt mir“-Klicks. Regelmäßig gibt es dann immer wieder Leute, die sich darüber entrüsten, dass jemand bei so einem Ereignis „Gefällt mir“ klickt und kommentieren das mit Sätzen wie z.B. „Schrecklich, wie man bei so etwas auf „Gefällt mir“ klicken kann!“.

Das Klicken auf den „Gefällt mir“-Button muss sich nicht immer auf den Inhalt einer Meldung beziehen. Es kann auch ganz einfach nur bedeuten, dass man den Artikel für lesenswert hält und es einem gefällt, dass über das Thema berichtet wird.

Vor dem Hintergrund des oben geschilderten erscheint so manches „Gefällt mir“ direkt in einem anderen Licht.
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Mit 900 PS in den Himmel: Das neue Absetzflugzeug der Burbacher Skydiver ist ein echter Leisetreter

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Simply the Best! Fallschirmsportler finden ihre „Supervan“ einfach super!

Keine Schonzeit: Schon am Tag nach ihrer Ankunft musste die „Foxtrott-Sierra-Whisky-Whisky“ ran und bestand ihre Bewährungsprobe hoch über Breitscheid. Foto: Marcel Leicher

Keine Schonzeit: Schon am Tag nach ihrer Ankunft musste die „Foxtrott-Sierra-Whisky-Whisky“ ran und bestand ihre Bewährungsprobe hoch über Breitscheid. Foto: Marcel Leicher

Burbach (wS/jh) | Der „Adler“, von den Burbacher Fallschirmsportlern sehnsüchtig erwartet, ist gelandet. Endlich ist sie da, die Cessna „Supervan“, das neue Absetzflugzeug der Westerwälder Skydiver. Und der elegante Brummer hat eine weite Reise hinter sich. Von Dar-es-Salam, der an der ostafrikanischen Küste des Indischen Ozeans gelegenen Hauptstadt Tansanias bis ins Land des Deutschen Michels waren es happige 7429 Luftkilometer, die die Schirmathleten bei der Überführung auf eigener „Achse“ in einem 28-stündigen Gewaltritt hinter sich gebracht hatten. Viele Wochen hatte der inzwischen in den Vereinsfarben Weiß-Bau lackierte  Vogel dann noch in einer ostdeutschen Werft in der Lausitz auf seinen Einsatz warten müssen. Die Maschine war hier aufwändig umgebaut und modifiziert worden, ehe sie, die Koordinaten ihres eigentlichen Bestimmungsortes im Bordcomputer eingespeist, zur letzte Etappe startete.

Großer  Bahnhof auf der Lipper Höhe. Magnesiumfackeln signalisierten dem kleinen, von Südosten herannahenden Punkt: Hier bist Du richtig! Doch die fluoreszierende Zielmarkierung war natürlich nur Symbolik. Und die Flughafenfeuerwehr stand mit ihrem kapitalen Löschtanker bereit, den Ankömmling mit Wasserfontänen zu begrüßen und zu begießen. Ein vergleichsweise unbedeutender Moment für die Menschheit, aber ein großer für die Luftsportler von Skydive Westerwald. Sie haben jetzt ihr eigenes Pferdchen im Stall, in diesem Fall Hangar genannt. In einem solchen des Siegerlandflughafens wird der schnittige „Bomber“ auch Unterkunft finden. Von hier startet er zu seinen Einsätzen, die im Wechsel über dem Siegerland-Airport und der Breitscheider „Hub“ erfolgen. Auf beiden Flugplätzen betreiben die Springer „Dropzones“.

Feuchter Willkommensgruß: Auch der große Tanker der Airport-Feuerwehr stand zur Begrüßung bereit und empfing den Ankömmling mit einer kalten Dusche. Foto: Stefan Gessner

Feuchter Willkommensgruß: Auch der große Tanker der Airport-Feuerwehr stand zur Begrüßung bereit und empfing den Ankömmling mit einer kalten Dusche. Foto: Stefan Gessner

Unter der Haube der Flüstertüte wiehern 900 Pferdchen

Apropos Pferdchen: 900 davon wiehern unter der Cowling dieser Cessna 208 und scheuchen sie in Nullkommanix  in den Himmel. Ursprünglich mit einer etwas schlapperen 690-PS-Turbine ausgestattet, hat man der Maschine ein deutlich leistungsstärkeres Aggregat spendiert, was sich letztlich auszahlt und in kürzeren Umlaufzeiten seinen Niederschlag findet. Hinzu kommt ein neu entwickelter 5-Blatt-Propeller, der die „Foxtrott-Sierra-Whisky-Whisky“ zur leisesten ihrer Art weltweit macht. Die Anrainer von Breitscheid und Burbach wird’s freuen. Das Flugzeug ist eine echte Flüstertüte. Man muss schon genau hinhören, um den Leisetreter wahrzunehmen.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem bisherigen Status Quo: Im Bauch der Maschine finden mit 20 Passagieren doppelt so viele Springer Platz als in der Kabine des bis dato genutzten Musters. Bis vor wenigen Wochen pflegten die Fallsportler mit einer gecharterten Pilatus Porter in die Luft zu gehen, deren Geräuschemissionen zudem deutlich intensiver waren. Das ist nun Geschichte.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Nicht nur die Skydiver sind angetan und begeistert von ihrem neuen „Schätzchen“, das ihnen nicht nur mehr und schnelleren Transportkomfort als bisher gewohnt bietet, sondern auch ganz  neue operative Möglichkeiten eröffnet. Aber auch die Cockpitcrew ist voll auf Linie und stellt der neuen „Hardware“ ein exzellentes Zeugnis aus. SDWW-Chef-Pilot Jochen Biskup und seine  Kollegen Thomas Bechtum und Florian Hose, die das stattliche Fluggerät im Wechsel auf Kurs halten, möchten es schon nach wenigen Tagen nicht mehr missen. Zwar reichte es am ersten Wochenende wetterbedingt nur zu fünf „Loads“, doch danach stand ihr Urteil bereits fest: Simply the Best!

 

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Casino & Spielothek Zick Zack

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Fahndung der Polizei Olpe: Wer erkennt den Täter und seine Komplizen?

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(wS/pol) Kreis Olpe/Drolshagen – Die Polizei Olpe sucht mit Fahndungsfotos nach einem unbekannten Dieb und seinen beiden Gehilfen, die am 17. Februar dieses Jahres 500 EUR aus der Schublade im Thekenbereich einer Spielothek in Drolshagen entwendeten. Der Dieb betrat die Spielhalle an diesem Tag gegen 18 Uhr zusammen mit zwei weiteren jungen Männern. Sie spielten in einem Nebenraum an Spielgeräten und lockten die Aufsicht von ihrem Arbeitsbereich an der Theke in den Nebenraum. Einer der drei Männer begab sich in dieser Zeit zur Theke, ließ aus einer Schublade Bargeld in Höhe von 500 EUR mitgehen und verließ die Spielhalle. Seine beiden Begleiter folgten ihm kurze Zeit später.

Der Diebstahl wurde von der Überwachungskamera in der Spielothek aufgenommen.

Ein Foto zeigt die drei jungen Männer zusammen in dem Nebenraum, ein weiteres Foto den Tatverdächtigen, der das Geld aus der Schublade nahm. Die Polizei fragt: Wer erkennt den Dieb und seine beiden Gehilfen auf den Bildern der Überwachungskamera?

Diebesbande-Fahndung

Fahndung-Diebesbande

Sachdienliche Hinweise erbeten an das Kriminalkommissariat 2 in Olpe unter Telefon 02761/9269-6200 oder an jede andere Polizeidienststelle!

Endlich Ferien!

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Für etwa 2,5 Millionen Schüler beginnen heute in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Auch bei uns im Kreis Siegen-Wittgenstein haben die Schülerinnen und Schüler schon sehnlichst darauf gewartet, ihre Ranzen und Rucksäcke in die Ecke werfen zu können und sich ein wenig von den vergangenen Monaten zu erholen.

wirSiegen.de wünscht allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften eine erholsame Ferienzeit!

alles bestens

Happy boy

Endlich Ferien – Viel Spaß & Erholung wünscht Euch wirSiegen.de Fotos: Fotolia

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Polizei gibt Reisenden Tipps für eine sichere Urlaubszeit

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Urlaubsgrüße von Dieben und Betrügern

(wS/red) Trickdiebe, Langfinger und andere Betrüger machen niemals Urlaub – stattdessen sind sie in dieser Zeit besonders aktiv. Im Jahr 2013 zum Beispiel haben sie die Unachtsamkeit ihrer Opfer ausgenutzt und insgesamt einen Schaden von 39,4 Millionen Euro verursacht. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes zeigt, wie sich Urlauber schützen können – nicht nur zur besten Reisezeit.

„Die ersten Sicherheitsvorkehrungen vor Dieben und Betrügern in der Urlaubszeit sollten schon vor Reiseantritt getroffen werde“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). „Von den wichtigsten Reisedokumenten (Pass, Flugtickets, Kreditkarten und Impfausweis) sollten Kopien angefertigt und an separater Stelle im Reisegepäck aufbewahrt werden“. Im Verlustfall haben Reisende so wenigstens die wichtigsten Daten noch zur Hand.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention
der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Wichtig ist auch die regelmäßige Sicherung der Daten von Handy, Smartphone und Co., damit im Falle des Verlustes eines elektronischen Gerätes zumindest die Daten als Kopie vorliegen und wichtige Telefonnummern verfügbar sind. „Darüber hinaus sollten die Besitzer die SIM-Karte unverzüglich sperren lassen, wenn das mobile Gerät abhanden kommt“, erklärt Klotter. Aber nicht nur auf der Fahrt in den Urlaub sollten Reisende achtsam sein, auch am Reiseziel gilt es, ein Auge auf alle Wertsachen zu haben.

Weitere Tipps der Polizei für eine sichere Reise in den Urlaub:

  • Tragen Sie auf der Fahrt in Ihren Urlaubsort Ihre Zahlungsmittel, Ausweise und Dokumente direkt am Körper.
  • Lassen Sie Ihre Wertgegenstände oder Ausweispapiere nie unbeaufsichtigt liegen – auch nicht im Fahrzeug, wenn Sie z. B. bei einem Stopp an der Tankstelle oder Raststätte nur kurz aussteigen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Parkplätzen auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden oder Sie jemand bittet, anderen auf Landkarten den Weg zu zeigen. Das können Tricks sein, um Sie und Ihre Begleitung aus dem Wagen zu locken, damit Diebe Wertsachen aus dem Wagen stehlen können.
  • Auch Busreisende sollten bei Tank-, Rast- oder Besichtigungsaufenthalten keinerlei Wertgegenstände im Bus zurücklassen. Es sei denn, der Fahrer oder andere vertrauenswürdige Personen bleiben im Bus, um auf die Sachen zu achten.
  • Bahnreisende sollten ihr Gepäck immer im Auge behalten. Das gilt besonders für Bahnhöfe, in denen Diebe selbst die geringste Unaufmerksamkeit (z. B. beim Fahrkartenkauf oder bei Telefonaten) nutzen, um blitzschnell zuzugreifen.
  • Reduzieren Sie Ihr mitgeführtes Bargeld auf das notwendige Minimum und zeigen Sie anderen möglichst wenig davon.
  • Nutzen Sie unterwegs keinen Geldautomaten, an dem etwas ungewöhnlich erscheint, z. B. angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und vor allem lockere Teile, oder Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz.
  • Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon gar nicht auf der Zahlungskarte).
  • Sollten Ihnen Zahlungskarten abhandengekommen sein, lassen Sie diese sofort für den weiteren Gebrauch sperren, z. B. telefonisch über den bundesweiten Sperr-Notruf (0049) 116 116.

Alle Tipps zum Schutz vor Diebstahl und Raub auf Reisen und vor Karten-Diebstahl finden Sie in den Faltblättern der Polizei, die bei den örtlichen (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen ausliegen: „Langfinger machen niemals Urlaub“ und „Schlauer gegen Klauer“.

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Motorradfahrer schwer verletzt / Fahrer eines weißen Kleinwagens flüchtet von der Unfallstelle

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(wS/ots) Netphen  – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag auf der „Frohnhausener Straße“ in Netphen wurde ein Motorradfahrer schwer
verletzt. Der unbekannte Verursacher flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle (unsere Erstmeldung).

Bevor sich der Unfall um 14.40 Uhr ereignete, war der 59-jährige Motorradfahrer mit seiner Harley Davidson unterwegs in Richtung
Frohnhausen. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen musste der Mann aus Siegen seine Maschine auf Höhe der Einmündung „Eckmannshausener Straße“, Abzweig nach Oelgershausen, abbremsen, weil ein vorausfahrendes Auto nach links abbiegen wollte.

Der bislang unbekannte Fahrer des nachfolgenden weißen Kleinwagens soll die Situation zu spät erkannt haben und trotz Vollbremsung in das Heck der Harley gefahren sein. Der 59-Jährige stürzte nach Zeugenanagaben durch die Wucht des Aufpralls von seinem Motorrad und verletzte sich dabei schwer.

Der Verursacher soll sich nicht um den Verletzten gekümmert haben und mit seinem Wagen weiter in Richtung Frohnhausen geflüchtet sein.

Die Harley fing im Anschluss an den Unfall Feuer und brannte völlig aus. Ein Rettungswagen brachte den Siegener in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 15.000 Euro.

Die Polizei sucht im Zusammenhang mit der Straftat nach dem Fahrer des weißen Kleinwagens. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen soll
der Fahrer kurz geschnittene Haare gehabt haben. Das Kreuztaler Verkehrskommissariat ermittelt in der Sache unter anderem wegen Unfallflucht.

BrennendesMotorrad

Foto: Chiara Michèlle Bangard

KradunfallmitFlucht

PKWgegenMotorrad_Fahrerflucht

Fotos (2) Andreas Trojak / wirSiegen.de

Mögliche Augenzeugen können bei der Aufklärung der Straftat helfen.

Hinweise bitte an die Polizei unter der Telefonnummer 02732 909-0.

Einbrecher drangen in Einfamilienhaus in Holzhausen ein

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(wS/ots) Burbach-Holzhausen – Unbekannte Einbrecher drangen in der Zeit zwischen Freitagabend (26.06.2015), etwa 20.45 Uhr, und Samstagnachmittag, 15.30 Uhr, in ein Einfamilienhaus in der „Hickengrundstraße“ in Holzhausen ein. Der oder die Täter verschafften sich durch Aufhebeln einer Kellertüre Zutritt zum Gebäude. Im Inneren durchsuchten die Einbrecher mehrere Räume auf der Suche nach Wertgegenständen. Im Anschluss flüchteten die Eindringlinge mit einem entwendetem Computer und anderen Elektronikgeräten.

Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt in der Sache. Mögliche Zeugen können bei der Aufklärung des Einbruchs helfen und sich unter der Telefonnummer 0271 7099-0 mit den Ermittlern in Verbindung setzen.

Symbolbild: polizei-beratung.de

Symbolbild: polizei-beratung.de

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Bremsen versagten – Wohnmobil kracht ungebremst in Waldstück

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(wS/mg) Burbach | Heute gegen 17 Uhr kam es in Burbach am sogenannten Shell-Kreuz zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein älteres Ehepaar war mit einem Wohnmobil unterwegs. Als sie die Autobahn A45 verließen bemerkte der Fahrer, dass die Bremsen seines Fahrzeugs nicht mehr funktionierten. Das Fahrzeug fuhr quer über die B54 und krachte ungebremst in ein Waldstück.

Zur gleichen Zeit befuhr ein anderes Fahrzeug die Bundesstraße 54 in Richtung Rennerod. Der Fahrer sah das Wohnmobil, das gerade die Straße überquerte. Daraufhin verriss er das Lenkrad, da er einen Zusammenstoß vermeiden wollte und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Sein Pkw überschlug sich und blieb auf dem Dach neben dem Wohnmobil liegen.

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PKW-Überschlag-Burbach

Die Feuerwehr musste den schwerverletzten Mann aus seinem Fahrzeug befreien. Das Ehepaar aus dem Wohnmobil hatte sehr viel Glück – beide Personen blieben nahezu unverletzt. Sie können das Krankenhaus nach vorsorglicher Untersuchung noch heute verlassen.

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Auch der Hund des Ehepaars kam mit dem Schrecken davon, er wurde sehr liebevoll von der Feuerwehr betreut.

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Fotos: J. Fritsch / M. Groß / wirSiegen.de

Siegerland-Flughafen begrüßt das neueste Mitglied der avantiair-Flotte

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(wS/si) Siegen – Burbach | „Wir freuen uns, mit der Fokker 100, unserem ersten großen Jet in der Flotte, einen stark nachgefragten 100-Sitzer-Markt bedienen zu dürfen“, erklärt Stefan Kissinger, Geschäftsführer der Charterfluggesellschaft avantiair mit Sitz auf dem Siegerland-Flughafen. In diesem Flugsegment ist der Bereich Vollcharter – also bestimmte Charteraufträge, die innerhalb der  Linienflugpläne nicht abdeckt werden  können – essentiell. Dazu gehört beispielsweise die Beförderung von Musikern, Filmteams oder Sportmannschaften, die zu Events, Messen, Fahrzeugvorstellungen oder Turnieren geflogen werden.

„Die avantiair ist ein Luftverkehrsunternehmen, das sich seit vielen Jahren erfolgreich in einem hart umkämpften Markt bewegt. Daher freuen wir uns natürlich ganz besonders über diese positive Entwicklung“, so Henning Schneider, Geschäftsführer der Siegerland-Flughafen GmbH.

Focker-100-Siegerland-Flughafen

Steigert die Wettbewerbsfähigkeit der Charterfluggesellschaft avantiair mit Sitz auf dem Siegerland-Flughafen: das Passagierflugzeug Fokker 100.

VIDEO: Wohnmobil kracht ungebremst in Waldstück – Pkw-Fahrer eingeklemmt

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(wS/ots) Burbach – Drei verletzte Personen und ein hoher Sachschaden, das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls mit einem Wohnmobil am Montagnachmittag auf der Bundesstraße 54 bei Burbach (wir berichteten mit einer Erstmeldung).

Videobeitrag: Kay-Helge Hercher / Kamera: Jörg Fritsch

Gegen 17 Uhr verließ der 72-jährige Wohnmobil-Fahrer unterwegs in Fahrtrichtung Frankfurt, an der Anschlussstelle Haiger-Burbach die Bundesautobahn 45. In der langgezogenen Rechtskurve der Ausfahrt verlor der Mann aus Lennestadt dann aus bislang nicht abschließend geklärter Ursache die Kontrolle über sein Gefährt.

Zunächst streift er einen Skoda, schießt dann über eine dortige Verkehrsinsel und fährt ein Verkehrsschild um. Anschließend kracht das Wohnmobil auf der B 54 frontal gegen einen von rechts kommenden Toyota und kommt schließlich an einem Baum gegenüber der Autobahnausfahrt zum Stehen.

Der 72-Jährige und seine 67-jährige Frau auf dem Beifahrersitz wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Der 40-jährige Toyota-Fahrer hatte weniger Glück – sein Auto drehte und überschlug sich durch die Wucht des Zusammenstoßes. Die Feuerwehr befreite den Mann aus seinem völlig zerstörten Pkw. Rettungskräfte brachten den schwer verletzten Mann aus Linden anschließend in ein Krankenhaus. Im Bereich der Unfallstelle kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen während der Unfallaufnahme.

Die Unfallursache ist abschließend noch nicht geklärt. Der Lennestädter erklärte gegenüber der Polizei, dass die Bremsen an seinem Wohnmobil versagt hätten. Der Sachschaden insgesamt beläuft sich nach einer ersten polizeilichen Schätzung auf rund 20.000 Euro.

Unfall-Wohnmobil-Burbach (7)

Unfall-Wohnmobil-Burbach (9)

PKW-Überschlag-Burbach

 

Fotos: wirSiegen.de

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Flughafenführungen am 12. Juli – Jetzt noch Plätze buchen

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(wS/red) Burbach-Lippe – Die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen haben begonnen und der verdiente Jahresurlaub steht an. Um sich in fernen Ländern zu erholen, beginnt für viele der Urlaub beim Check in am Flughafen. Allein die Orientierung am Terminal sorgt bei so manchem Reisenden für Turbulenzen. Aber auch das gehört schließlich zur klassischen Atmosphäre eines Airports.

Logo_Siegerland Flughafen AirportWer in den Sommerferien nicht das Flugzeug besteigen will, aber trotzdem nicht auf das „Flughafen-Flair“ verzichten möchte, kann an einer der beiden Flughafenführungen am Sonntag, den 12. Juli teilnehmen. Check-in ist um 11 sowie um 14 Uhr.

Mehr Infos zu den Führungen gibt es im Internet unter www.burbach-siegerland.de oder www.siegerland-airport.de. Anmeldungen nimmt die Tourist Information unter 02736 45-19 oder per E-Mail an touristinfo@burbach-siegerland.de entgegen.

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SG Hickengrund vermeldet weitere Neuzugänge

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(wS/sp) Burbach-Holzhausen – Mit Christoph Kremser (20) und Manuel Döpfer (35) wechseln zwei Spieler vom TuS Wilnsdorf/Wilgersdorf an den Hoorwasen.

Logo_SG HickengrundDer junge Kremser, der im Mittelfeld flexibel einsetzbar ist, möchte den nächsten Schritt in seiner sportlichen Entwicklung nehmen. Manuel Döpfer reizt die sportliche Herausforderung. Nach dem Abgang von Patrick Nies zum FC Wahlbach, war es den Verantwortlichen der SG Hickengrund wichtig mit Döpfer wieder einen Spieler mit höherklassiger Erfahrung zu verpflichten, der im zentralen Mittelfeld die Rolle als Leader wahrnehmen kann. Darüber hinaus freut man sich, dass die beiden Spieler sich für den Verein entschieden haben und diesen nochmals quantitativ, aber vor allem qualitativ verstärken. Mit diesen beiden Transfers dürften die Planungen hinsichtlich der neuen Saison abgeschlossen sein.
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Mit der Hitzewelle steigt auch die Waldbrandgefahr

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(wS/vfk) Wichtige Info der Feuerwehr (Verbandsgemeindefeuerwehr Kirchen – Sieg):

Tipps zur Vermeidung eines Waldbrandes:

– Jedes auch noch so kleine Feuer auf einer Wiese oder in einem Waldgebiet sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden
– Sollten Sie eine Rauchentwicklung in Waldgebieten sehen, alarmieren Sie ebenfalls über den Notruf 112 umgehend die Feuerwehr
– Vermeiden Sie offenes Feuer im Wald und auf Wiesen
– Werfen Sie keine Zigaretten aus dem fahrenden Auto
– Befahren Sie keine Wiese mit Ihrem Auto, durch den erhitzten Katalysator kann es schnell zu einem Brand kommen
– Entsorgen Sie bitte keine Glasflaschen o.ä. in der Natur
– Lassen Sie keine Tiere oder Kinder in ihrem Fahrzeug warten!

2015-04-21_Freudenberg_Waldbrand_Sängerheim_in_Gefahr_01Foto: Archiv wirSiegen.de

Einbruch in Gartenlaube

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Symbolfoto

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(wS/ots) Burbach-Wahlbach – In der Nacht von Mittwoch (01.07) auf Donnerstag brachen ein oder mehrere Täter in eine Gartenlaube in Wahlbach ein. Irgendwann zwischen 21 Uhr abends und 11 Uhr morgens verschafften sich die Einbrecher Zutritt zu dem Häuschen in der Freier-Grund-Straße und nahmen eine Angelausrüstung sowie eine Bohrmaschine an sich. Anschließend machten sich die ungebetenen Gäste unauffällig aus dem Staub.

Mögliche Zeugen, die im Tatzeitraum in der Nähe des Tatortes verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise können unter der Telefonnummer 0271 7099-0 abgegeben werden.
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Heiße Tage und Tropennächte machen dem Organismus zu schaffen

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein – Wir steuern auf die höchsten Temperaturen seit Jahren zu. Der Deutsche Wetterdienst hat für die nächsten Tage eine Hitzewarnung herausgegeben. Auch am Wochenende zeigt sich der Sommer von seiner besten Seite. Auf bis zu 40 Grad sollen die Temperaturen laut Meteorologen bis zum Wochenende steigen.

Jedoch stellt die ungewohnte Hitze den Organismus vor einige Probleme. Schwitzen, Mattigkeit und Kreislaufschwäche sind die unerwünschten Nebenwirkungen hoher Temperaturen. Besonders sensibel reagieren Menschen mit einem ohnehin geschwächten Kreislauf auf die Hitze. Zu ihnen zählen chronisch Kranke (besonders gefährdet sind Herzkranke und Menschen mit Bluthochdruck), Demenzkranke, Ältere, Pflegebedürftige, kleine Kinder und Babys.

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Heiße Tage und Tropennächte machen dem Organismus zu schaffen.

Folgende Verhaltensregeln sind zu beachten…

Bei den hohen Temperaturen sollte man regelmäßig und ausreichend trinken. Gute Durstlöscher sind Wasser, ungesüßte Tees oder Saftschorlen. Auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder schwarzen Tee sollte man aufgrund ihrer aufputschenden Wirkung verzichten oder nur in geringen Mengen zu sich nehmen. Schwere Kost fordert den Körper zusätzlich heraus, weil sie aufwendig verdaut werden muss. In der Mittagshitze als Snack für zwischendurch gut geeignet ist daher Obst. Es liefert außer Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Vor allem Melonen, Tomaten und Gurken können den Flüssigkeitshaushalt aufbessern.

Am Tag sollte man die Fenster geschlossen halten, um möglichst wenig Wärme hereinzulassen und nur lüften, wenn es unbedingt notwendig ist, also wenn Geruchs- oder Schadstoffe raus müssen. Immer dann, wenn es draußen kälter ist als drinnen, also vor allem nachts und früh am Morgen, sollte man die Fenster öffnen, um kalte Luft herein zu lassen.

Bei den hohen Temperaturen sollte man tagsüber eine helle, luftige Kleidung aus Baumwolle und Naturfasern tragen.

Körperliche Aktivitäten und Anstrengungen sollten möglichst vermieden werden.

Große Hitze belastet den Körper. Flüssigkeitsmangel, eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, Hitzekrämpfe und ein Hitzschlag können die Folgen sein. Folgende Warnzeichen des Körpers sollten ernst genommen werden: Heftige Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Übelkeit, ein ungewohntes Unruhegefühl, trockene Haut und Lippen, ein Hitzekollaps.

Die Hitze lässt auch die Ozonwerte steigen. Die Ozonkonzentration pro Kubikmeter kann in Nordrhein-Westfalen vereinzelt die 180-Mikrogramm-Grenze überschreiten, teilte das Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) mit. Weil die Ozonwerte mittags und nachmittags am höchsten sind, sollte man zu diesen Zeiten längere körperliche Anstrengung im Freien, etwa beim Sport, möglichst vermeiden. Das gilt besonders für Kinder und empfindliche Menschen.

Foto: © Joerg Trampert / pixelio.de

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Ein Schicksal, das bewegt – Verein Handycap sammelt Spenden für Mina

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11.000 Euro Spenden für Elektro-Rollstuhl bereits eingegangen. Es fehlen noch 7.000 Euro um den Traum von Mina zu erfüllen.

(wS/red) Siegen – Das Schicksal des zehnjährigen, schwerkranken Mina Azer aus Siegen, der unter der sogenannten Glasknochenkrankheit leidet, hat viele Menschen bewegt.“Wir wissen gar nicht, wie wir den Menschen danken sollen“, sagt die Familie von Mina.

In der Tat hat der Gang an die Öffentlichkeit, der eine Menge Überwindung gekostet hat, viel ausgelöst. Der Fanclub der Blau Weißen Kobolde Siegerland, die Fischbacherbergschule, an der Mina nach den Sommerferien die 4.Klasse besuchen wird oder auch das Sozialwerk der Kreispolizeibehörde Siegen gab etwas dazu. Privatleute aus dem ganzen Kreis Siegen-Wittgenstein öffneten ihr Portemonnaie für den kleinen Sonnenschein, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wolfgang Michael Wagner (Verein Handycap Siegen) und Mina Azer.

Wolfgang Michael Wagner (Verein Handycap Siegen) und Mina Azer. (Foto: privat)

Nach dem ersten Spendenaufruf vor drei Wochen durch den Siegener Verein „Handycap“ sind inzwischen fast 11.000 Euro auf dem Vereinskonto für einen höhen- und lageverstellbaren Elektro-Rollstuhl eingegangen. Um Minas Traum nach ein wenig Selbstständigkeit und ein Stückchen Freiheit erfüllen zu können,fehlen nun noch gut 7.000 Euro, da sich die Gesamtkosten für den Rollstuhl auf rund 18.000 Euro belaufen. Der Verein bittet deswegen weiterhin um Spenden, damit dieses Projekt verwirklicht werden kann.

Wer direkt helfen möchte, kann das gerne tun: Das Spendenkonto der Sparkasse Siegen lautet:

Sparkasse Siegen
Stichwort „Mina Azer“
BLZ: 460 500 01
Kontonummer: 300 743 55
IBAN:DE87460500010030074355

Auf Wunsch können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, so der Verein. Weitere Infos zu Mina gibt es auf der Homepage unter www.handycapsiegen.de

2015-06-07_Siegen_Spenden für Mina_Verein_Handycap_Plakat_Verein

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