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Ausstellung zum Amt des Schiedmannes

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(wS/bu) Burbach – Seit kurzem steht im Eingangsbereich des Rathauses in Burbach eine kleine Ausstellung mit allerlei Informationen zum Amt des Schiedsmannes. Jürgen Otto, Vorsitzender des Bundes Deutscher Schiedsleute Bezirk Siegen, und Bürgermeister Christoph Ewers eröffneten jetzt die Schau.

SchiedsmannBurbach Ausstellung zum Amt des Schiedmannes

Jürgen Otto (li.) und Bürgermeister Christoph Ewers eröffneten jetzt die kleine Schau zum Thema Schiedsamt im Burbacher Rathaus. Foto: Gemeinde

„Damit möchte ich gerne einen Beitrag dazu leisten, das Schiedsamt in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken“, unterstrich Christoph Ewers. „Daher war es keine Frage, den Platz für die Informationsständer im Rathaus bereitzustellen.“ Für Jürgen Otto ist der Gang für die Schiedsleute mit ihrem Angebot in die Öffentlichkeit wichtig: „Wir leisten einen Beitrag, um niederschwellig Hilfe im Streitfall anzubieten. Das Schiedsverfahren bietet die Möglichkeit, Argumente ohne Zeitdruck auszutauschen und individuelle Lösungen zu verabreden, die jedoch auch eine rechtliche Bindung haben.“

Rund 3.000 Fälle landesweit

Er ist froh darüber, dass die Gelegenheit im Rathaus gegeben ist, über das Schiedsamt zu informieren. Die Idee, Streitigkeiten durch Schlichtung beizulegen, ohne sogleich einen Richter zu bemühen, ist modern und hat dennoch Tradition. Die Institution der vorgerichtlichen Streitschlichtung durch Schiedsmänner und Schiedsfrauen ist über 185 Jahre alt. Seit 1827 existiert das Schiedsmannswesen, zunächst nur in der damaligen Provinz Preußen. Bis heute hat sich diese Art der Streitschlichtung bewährt. Rund 3.000 Fälle werden landesweit im Jahr bearbeitet, von rund 1.400 Mitgliedern, die dem Landesverband in NRW angeschlossen sind. Die Schiedspersonen können kein “Urteil” fällen, sondern nur versuchen, die Parteien gütlich zu einigen. Das gelingt landesweit rund in zwei Drittel aller Fälle.

Die Informationsständer stehen noch bis 10. Februar 2014 im Erdgeschoss des Rathauses Burbach und können zu den regulären Öffnungszeiten der Verwaltung angeschaut und gelesen werden.

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 Ausstellung zum Amt des Schiedmannes
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Notunterkunft in Burbach wird fortgeführt

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NotunterkunftBurbachPK Notunterkunft in Burbach wird fortgeführt

Vertreter der Bezirksregierung Arnsberg erklärten, gemeinsam mit Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers und Landrat Paul Breuer sowie dem Kreispolizeidirektor Wilfried Bergmann die Situation der Asylsuchenden und Flüchtlinge. Foto:Rita Lehmann.

(wS/rile) Burbach - Die Nutzung der seit September 2013 in der ehemaligen Siegerland-Kaserne in Burbach betriebene Notunterkunft für Asylsuchende und Flüchtlinge wird vorläufig fortgeführt. So hat die Bezirskregierung entschieden. Und das war auch die Quintessenz der Pressekonferenz am Vormittag im Burbacher Rathaus. Neben Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers, Landrat Paul Breuer und dem Polizeidirektor des Kreises Siegen-Wittgenstein, Wilfried Bergmann, nahmen auch zwei Vertreter des Regierungsbezirks Arnsberg teil.

Entscheidung der Bezirksregierung in Arnsberg 

Der zuständige Abteilungsleiter der Bezirksregierung Arnsberg, Abteilungsdirektor Michael Kirchner, erläuterte die gegenwärtige Lage bei der Unterbringung von Schutzsuchenden vor allem aus Kriegsgebieten: „Die Zahlen unterzubringender Asylsuchender und Flüchtlinge bewegen sich nach wie vor auf einem hohen Niveau, so dass wir zur Vermeidung von Obdachlosigkeit auf Unterbringungseinrichtungen, wie in Burbach angewiesen sind.“ Die Bezirksregierung sei weiterhin auf der Suche nach geeigneten Unterkünften im Land NRW, so Kirchner weiter.

 Höchstststand von 1996 fast wieder erreicht

Seit 1996 gibt es, laut Statistik, immer wieder ein Auf- und Ab bezüglich der Entwicklung des Asylbewerberzugangs in NRW.Waren es 1996 noch rund 26 000 Menschen, die Asyl suchten, so erreichte die Zahl der Bewerber in 2007 den Niedrigststand von 5 140 Menschen, die in Nordrhein Westfalen eine Zuflucht gesucht hatten. Seit 2008 jedoch stieg die Zahl mal mehr, mal weniger stark, jedoch kontinierlich an. Inzwischen ist der Höchstand von 1996, mit knappen 24 000 Asylsuchenden, schon fast wieder erreicht.

 Den Menschen in Not Schutz gewähren

Die Aufnahmekapazität in Dortmund reicht beweitem nicht mehr aus. „Deshalb sind wir sehr froh, dass wir in Burbach und in Bad Berleburg Möglichkeiten zur Unterbringung gefunden haben“, so Kirchner weiter. In Deutschland suchten im letzten Jahr alleine 160 000 Menschen vornehmlich aus Syrien und den Balkanländern Zuflucht und Schutz. Ein Fünftel der Menschen sei in Burbach untergebracht.

Bürgermeister Christop Ewers und Landrat Paul Breuer machten in ihren Statements deutlich, dass man sich dem Anliegen, Menschen in Not Schutz zu gewähren, nicht verschließen dürfe. Es sei ein Gebot der Menschlichkeit, die Entscheidung der Bezirksregierung Arnsberg auf vorläufige Weiterführung positiv zu begleiten.

 ”Dringlichkeit zu helfen hat weiter zugenommen”

„Die Dringlichkeit, Menschen aus den Konfliktgebieten zu helfen, hat in den Monaten seit Eröffnung der Notunterkunft in Burbach eher noch einmal zugenommen“, unterstrich Landrat Paul Breuer in seiner Stellungnahme. Dabei verwies er auf den fortlaufenden Bürgerkrieg in Syrien hin. So habe die Landesregierung erst in dieser Woche beschlossen, mehr Flüchtlinge aus Syrien aufzunehen und Aufenthaltsgenehmigungen einfacher zu erteilen. „Mit zwei Notunterkünften in Burbach und Bad Berleburg kommt die Regierung nicht nur ihren humanitären Verpflichtungen nach, sondern engagiert sich weit stärker als die meisten anderen Regionen“, so Paul Breuer.

Engagement zeigt, dass Schicksal der Flüchtlinge bewegt

Hilfe sei seit dem Bestehen der Einrichtung in Burbach in vielfacher Hinsicht geleistet worden, stellte Bürgermeister Ewers dar. „Dieses Engagement zeigt deutlich, dass das Schicksal der Flüchtlinge nicht nur in Burbach sondern auch in den angrenzenden Gemeinden und Städten die Menschen bewegt. Viele Flüchtlinge, die gekommen sind, haben erhebliche Risiken auf sich genommen“. Wenn es Unstimmigkeiten gegeben habe, so sei das ausschließlich unter den Asylbewerbern geschehen, entweder auf Grund ihrer politischen als auch ihrer religiösen Einstellung.

Flüchtlinge sind unsicher und haben Angst

Paul Breuer unterstrich Christoph Ewers Aussage. „Wir müssen uns vorstellen, dass die Asylbewerber und Flüchlinge in ein Land kommen, das sie nicht kennen. Sie kommen aus Ländern, in denen Schlimmes passiert.“ Da seien Anpassungsschwierigkeiten vorgegeben, denn „Sie haben ja keine Regierung, die Ihnen sagt, wie sie sich verhalten sollen. Wenn sie hierher kommen sind sie unsicher“, so Breuer weiter.

Die Vertreter der Bezirksregierung räumten ein, dass künftig mehr darauf geachtet werden solle, die Flüchtlinge in unterschiedlichen Notunterkünften unterzubringen, um Eskalationen zu vermeiden.

„Fast alle, die hierher kommen haben Zukunftsangst“ erklärte Kreispolizeidirektor Wilfried Bergmann. „Ich sah einen Farbigen, der mitten im harten Winter Badeschlappen trug als er ankam. Das war für mich sehr anrührend.“

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 Notunterkunft in Burbach wird fortgeführt

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Trunkenheitsfahrt endet im Fichtenwald

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wS/ots Burbach Am Samstagabend gegen 23:20 Uhr befuhr ein 21-jähriger Burbacher mit seinem BMW die Landesstraße 723 aus Richtung Gilsbach nach Burbach.

Aufgrund seiner Alkoholisierung registrierte er den Verlauf einer beginnenden Linkskurve zu spät und kam nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab. Das Auto fuhr eine Böschung hinab und durchquerte circa 50 Meter Nadelwald, bevor es schließlich unsanft von einer Fichte gestoppt wurde. Der Pkw musste durch einen Abschleppdienst auf dem Waldstück geborgen werden. Dem Unfallverursacher wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt und er wird sich wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.

 

 

Vortrag “Frau und Recht” im Bürgerhaus Burbach

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(wS/bu) Burbach – Zu einem informativen Vortrag „Frau und Recht“ lädt die Burbacher Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Stahl am 18. Februar 2014 ein. Damit möchte sie eine Orientierungshilfe für alle Frauen, die im Dschungel des Familienrechts klar kommen möchten, geben: „Denn nur eine gut informierte Frau kann für sich die richtigen Weichen stellen. Doch was sind ihre Rechte, was ihre Pflichten?“, fragt Kerstin Stahl.

Um hier das Wissen zu vermitteln, hat Kerstin Stahl eine Expertin eingeladen: Carmen Müller, selbstständige Rechtsanwältin in Netphen mit Schwerpunkt Familien- und Arbeitsrecht, wird an diesem Abend einen fachkundigen Einblick in den Rechts-Dschungel geben. Selbstverständlich wird sie auch für persönliche Fragen zur Verfügung stehen.

In diesem Vortrag erfährt „Frau“ alles, was während einer Ehe wichtig ist: Unterhalt, Taschengeld, gemeinsame Haftung. Es werden aber auch Themen angesprochen, die während und auch nach einer Trennungsphase relevant sind wie das Gewaltschutzgesetz, Umgangs- und Sorgerecht sowie Haushaltsaufteilung, Kindes- und Trennungsunterhalt, um nur einige zu nennen.

„In einer Umbruchsituation können oftmals wichtige Entscheidungen nicht getroffen werden oder es werden gar die falschen Wege gegangen, da notwendige Informationen nicht vorhanden sind und man Angst vor den vermeintlichen Konsequenzen hat. Dieser Entscheidungsangst kann nur Wissen entgegengesetzt werden! So kann „Frau“ mit klarem Kopf die Weichen für ihre Zukunft neu und sinnvoll stellen!“, erläutert die Gleichstellungsbeauftragte.

Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 19 Uhr im Bürgerhaus Burbach. Weitere Informationen sind bei Kerstin Stahl, Tel.: 02736/45-46 oder k.stahl@burbach-siegerland.de erhältlich. Um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung gebeten.

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 Vortrag Frau und Recht im Bürgerhaus Burbach

 

Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus

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Wahlbach6 Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus

(wS/jk) Burbach-Wahlbach – Feuerwehreinsatz am Donnerstagmittag in Wahlbach. Im Dachbereich eines Wohnhauses in der Freier-Grund-Straße wurde gegen 12.30 Uhr ein Schwelbrand gemeldet. Die Feuerwehr rückte mit den Löschzügen Burbach, Wahlbach, Wiederstein und Würgendorf aus.

Die Lage war aber schnell unter Kontrolle: Es wurde kein offenes Feuer festgestellt. Im Inneren des Gebäudes, das derzeit renoviert wird, ist es durch die Rauchentwicklung zu einer leichten Verrußung gekommen. Personen wurden nicht verletzt.

Laut der Polizeibehörde hatte ein Heizlüfter das Brandgeschehen verursacht. Die Brandermittler der Kriminalpolizei erschienen vor Ort. Der Sachschaden hielt sich durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr gering.

Wahlbach3 Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus

Wahlbach18 Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus

Wahlbach15 Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus

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 Heizlüfter löst Feuerwehreinsatz in Wahlbach aus
 

 

Gute Ansatzpunkte für erfolgreiche Klage gegen Soli

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(wS/bu)  Burbach – Die Vorbereitungen für die Verfassungsbeschwerde gegen die vom Landtag beschlossene Abundanzumlage laufen weiter auf Hochtouren. „Wir haben uns renommierte Unterstützung mit in das Boot geholt“, skizziert Bürgermeister Christoph Ewers. Er ist in der Arbeitsgemeinschaft vertreten,  die die Interessen der insgesamt 59 betroffenen Städte und Gemeinden koordiniert. „Für die finanzwissenschaftliche Beratung konnten wir Prof. Dr. Gisela Färber gewinnen.“

Gisela Färber ist Professorin am Lehrstuhl für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insbesondere Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und Leiterin der Sektion „Staat und Verwaltung in der Mehrebenenpolitik“ im Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung.

Konkrete Hebel für Verfassungsklage erläutert

„Im Rahmen der jüngsten Sitzung der interkommunalen Arbeitsgemeinschaft  hat  Prof. Dr. Färber den Mitgliedern die Grundstrukturen ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen überzeugend skizziert und konkrete Hebel für eine erfolgreiche Verfassungsklage erläutert“, so der Burbacher Bürgermeister. Unter anderem soll die Verteilungssymmetrie und die Wirksamkeit  der Solidaritätsumlage von verschiedenen Seiten finanzwissenschaftlich durchleuchtet und geprüft wird, macht Ewers deutlich.

Mit dem am 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Stärkungspaktgesetzes verpflichtet die Landesregierung nachhaltig finanzstarke Kommunen, sich an den Kosten der Konsolidierungshilfen für finanzschwache Kommunen über eine sogenannte Solidaritätsumlage zu beteiligen. Dies bedeutet für die betroffenen Städte und Gemeinden, dass sie allein im Jahr 2014 mit rund 91 Mio. Euro belastet werden, hochgerechnet bis zum Jahr 2022 müssen insgesamt rund 775 Mio. Euro aufgebracht werden. Burbach soll in diesem Jahr erstmalig 3,1 Mio. Euro zahlen.

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 Gute Ansatzpunkte für erfolgreiche Klage gegen Soli

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Erschließung Gewerbegebiet Rübgarten II beginnt

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burbachrübgartenII Erschließung Gewerbegebiet Rübgarten II beginnt

Die Hiebsmaßnahmen zur Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes Rübgarten II in der Nähe des Siegerland-Flughafens haben begonnen. Foto: Gemeinde

(wS/bu) Burbach – Die Erschließung des interkommunalen Gewerbegebietes der Gemeinden Burbach und Neunkirchen ist gestartet. Ein Forstunternehmen hat jetzt mit den Hiebsmaßnahmen unweit des Siegerland-Flughafens begonnen. Außerdem werden derzeit die Ergebnisse der EU-weiten Ausschreibung für die bauliche Erschließung ausgewertet, so dass in Kürze der Auftrag an die Tiefbaufirmen vergeben werden kann.

Im ersten Bauabschnitt werden dann die notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen gelegt und die verkehrliche Erschließung vorgenommen. Die nächsten Bauabschnitte können dann folgen. Das Gelände wird nach Bedarf entwickelt. Insbesondere sollen heimische Unternehmen mit dem Gewerbegebiet die erforderlichen Entwicklungsmöglichkeiten erhalten.

„Die interkommunale Realisierung des Gewerbeflächenbedarfs beider Gemeinden nach dem Regionalplan ist sinnvoll, weil sie flächensparender, damit umweltschonender und außerdem kostengünstiger ist“, erklärt Bürgermeister Christoph Ewers, der zugleich Vorsteher des gemeinsamen Zweckverbandes ist.

Im Jahr 2006 hatten die Räte beider Gemeinden in einer Grundsatzentscheidung dem Vorhaben grünes Licht gegeben. Die landesplanerische Genehmigung wurde im Jahr 2008 erteilt. Im Jahr 2010 wurde die Satzung des Zweckverbandes unterschrieben. Dieser ist inzwischen auch Eigentümer der Fläche. Seit dieser Woche geht es nun in die Umsetzung der Planvorhaben. „Wunsch ist es, den ersten Bauabschnitt in diesem Jahr soweit herzustellen, dass sich dann ab 2015 erste Unternehmen ansiedeln können“, so Christoph Ewers.

Das Gebiet Rübgarten II kann im ersten Bauabschnitt auf einer Fläche von 13,3 ha, nach Erschließung des gesamten Gebietes von ca. 31 ha, für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben genutzt werden. Der Standort liegt verkehrsgünstig an der B 54, die direkten Anschluss an die A 45 bietet.

Als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen stehen Christian Feigs von der gemeindlichen Wirtschaftsförderung, 02736 45-67 oder Bürgermeister Christoph Ewers, 02736 45-31, als Ansprechpartner zur Verfügung.

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 Erschließung Gewerbegebiet Rübgarten II beginnt 

 

Mit gestohlenem Fahrrad geschnappt

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(wS/ots)  Burbach  - Beamte der Wilnsdorfer Polizeiwache kontrollierten am Montag in Burbach einen verdächtigen weißen Klein-Lkw aus
Ostwestfalen. Bei der Überprüfung der Ladefläche des Transporters wurden drei Fahrräder festgestellt,  von denen eines gestohlen war.

Da die Männer für die beiden anderen Fahrräder keine Eigentumsnachweise erbringen konnten, wurden alle drei Räder von der Polizei sichergestellt. Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

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18-Jähriger nach Streit in Notunterkunft verhaftet

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SiegerlandkasernePolizeieinsatz2 18 Jähriger nach Streit in Notunterkunft verhaftet

Zwei Menschen sind nach Streitigkeiten und einem Handgemenge in der Notunterkunft für Flüchtlinge in Burbach in Polizei-Gewahrsam gekommen. Ein 18-jähriger Beteiligter wurde vorläufig festgenommen. Archiv-Foto: wirSiegen.de

(wS/jk) Burbach – Nach Streitigkeiten und einem Handgemenge in der Notunterkunft für Flüchtlinge in Burbach ist die Polizei in der vergangenen Nacht auf den Plan gerufen worden. Kurz vor Mitternacht haben zwei Nordafrikaner unter Alkoholeinfluss in dem Übergangswohnheim randaliert. Ein 18-Jähriger ist vorläufig festgenommen worden.

Der junge Mann hatte bei der Auseinandersetzung zwei Sicherheitsleute mit einem Stuhl leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen ihn. Ein 26-Jähriger, der an dem Streitgeschehen ebenfalls beteiligt war, ist in Polizei-Gewahrsam genommen worden.

Beide Nordafrikaner sind zur Ausnüchterung und der Verhinderung weiterer Straftaten zur Hauptwache nach Siegen gebracht worden. Die verletzten Sicherheitsmänner, deren Anweisungen beide Beteiligte nicht nachgekommen sind, haben sich selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.

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 18 Jähriger nach Streit in Notunterkunft verhaftet
 

 

In Würgendorf entsteht ein neuer Kindergarten

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kindergarten Würgendorf In Würgendorf entsteht ein neuer Kindergarten

Wenn alles glatt läuft, könnte der Kindergarten in Würgendorf durch einen Neubau ersetzt werden. Foto: Gemeinde

(wS/bu) Burbach – Nachdem feststeht, dass im Burbacher Fliederweg ein neuer Kindergarten gebaut wird, könnten auch in Würgendorf die Bagger anrücken. „Geplant ist, das bestehende Gebäude abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen“, erklärt Bürgermeister Christoph Ewers. „Grund ist die Gebäudesubstanz“.

Im ersten Plan war vorgesehen, die Dachgeschosswohnung des Kindergartens zu nutzen und umzubauen. „Zehn Kinder unter drei Jahren sollten dort betreut werden“, so Ewers weiter. Doch die Sanierung des gesamten Gebäudes und der Umbau führten in einer ersten Kostenkalkulation zu einer Summe von rund 580.000 Euro.

„Diese Summe rechtfertigt die Überlegung, ob nicht ein Neubau an gleicher Stelle adäquater wäre als die Investition in ein bestehendes Gebäude. Zumal dann der Zuschnitt optimal auf die Betreuungsbedürfnisse angepasst werden könnte und keine zwei Etagenlösung entstehen würde.“

Bisher konnten im Kindergarten in Würgendorf rund 35 Kinder über 3 Jahren betreut werden. „Diese Plätze stehen auch nach dem Umbau zur Verfügung“, so Oliver Berg, Leiter des Kreiskirchenamtes Siegen/Wittgenstein. „Zusätzlich entstehen dann weitere zehn Plätze für Kleinstkinder unter 3 Jahren.“

Träger der dann möglicherweise neuen Einrichtung wäre weiterhin der Ev. Kirchenkreis Siegen. Ein Investor würde das Gebäude errichten. „Hier sind noch Gespräche zu führen“, so Christoph Ewers. Auch die politischen Gremien müssen grünes Licht zu den Planungen geben. Hinsichtlich der Finanzierung erwartet Ewers Zuschüsse von Bund und Land. Gemeindliche Haushaltsmittel sind für den Neubau nicht eingeplant.

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 In Würgendorf entsteht ein neuer Kindergarten

 

Erlenweiher soll aufgewertet werden

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Erlenweiher Erlenweiher soll aufgewertet werden

Der Erlenweiher in Würgendorf soll aufgewertet werden. Ideen werden dazu am 25. Februar im Würgendorfer Dorfgemeinschaftshaus gesammelt. Foto: Gemeinde Burbach.

(wS/bu)  Burbach  - Derzeit fristet der Erlenweiher in Würgendorf ein tristes Dasein. Quasi hinter Gittern liegt das Gelände, um unbefugtes Betreten zu verhindern. „Der Erlenweiher war früher einmal eine schöne Badestelle“, weiß Würgendorfs Ortsvorsteher Matthias Moos. „Das könnte es auch wieder werden.“ Bis zuletzt wurde die Wasserstelle vorgehalten für den Fall der Fälle. „Der Erlenweiher war im Brandschutzbedarfsplan als Wasserentnahmestelle vorgesehen“, so Bürgermeister Christoph Ewers. „Es hat sich aber gezeigt, dass durch den Anschluss Würgendorfs an den Burbacher Hochbehälter die Löschwasserversorgung auch so gesichert ist. Daher kann die Nutzung dafür entfallen. Das macht es möglich, das Gelände neu zu beplanen und eine Aufenthaltsfläche für die Dorfbewohner und Besucher zu schaffen.“

Für neue Anregungen offen

Bereits im vergangenen Jahr hatten sich die Würgendorfer im Rahmen des Dorfdialogs offen für eine neue Nutzung gezeigt und erste Ideen aufgeschrieben. Beispielsweise könnte neben der Wasserfläche ein Gemeinschaftsgarten entstehen oder ein Barfußpfad angelegt werden. „Wir sind für alle neuen Anregungen offen“, erläutert Christoph Ewers und freut sich auf einen regen Gedankenaustausch.

 ”Soll ein Projekt des Dorfes werden”

Diese können konkret in einem nächsten Workshop am 25. Februar um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Würgendorf eingebracht werden. „Dazu sind alle Würgendorfer eingeladen“, freut sich Matthias Moos auf eine große Teilnehmerzahl. „Es soll ein Projekt des Dorfes werden.“ Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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 Erlenweiher soll aufgewertet werden

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Auf glatter Fahrbahn ins Rutschen gekommen

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(wS/ots) Burbach  -  Auf der L 723  kam es gestern zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein geschätzter Sachschaden von rund 11 000 Euro entstand.  Ein Mercedes-A-Klasse-Fahrer aus dem Rheinland war  aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf der zu diesem Zeitpunkt glatten Fahrbahn ins Rutschen geraten.  Er prallte gegen die  Leitplanke,  rutschte an dieser entlang  und kollidierte schließlich noch mit einem an einer Einmündung verkehrsbedingt warteten BMW.

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Burbach zeichnet Sportler des Jahres 2013 aus

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sportlerehrungburbach Burbach zeichnet Sportler des Jahres 2013 aus

Verdiente Sportler des Jahres 2013 der Gemeinde Burbach wurden im Rahmen der Sportlerehrung in der Hickengrundhalle in Niederdresselndorf ausgezeichnet. Foto: Gemeinde

(wS/bu) Niederdresselndorf – Ganz im Zeichen des Sports stand jetzt die Hickengrundhalle in Niederdresselndorf. Der Gemeindesportverband Burbach und die Gemeinde Burbach hatten zur Sportlerehrung 2013 geladen. Doch bevor die Auszeichnungen an die verdienten Leistungsträger übergeben wurden, nutzten Bürgermeister Christoph Ewers und Frank Podehl, Vorstandsmitglied der Sparkasse Burbach-Neunkirchen, den Rahmen, um die Bedeutung des Sportes herauszustellen: „Wir brauchen Sport als Ausgleich und als gemeinsame Kraft“, so Ewers.

Burbach müsse angesichts des demografischen Wandels, geändertem Freizeitverhalten und vor dem Hintergrund von mehr Ganztagsschulbetrieb die Weichen stellen. Deshalb sollen noch in diesem Jahr mit einem Sportentwicklungsplan die Perspektiven für eine gute sportliche Zukunft aufgezeigt werden. Frank Podehl machte deutlich, dass der Breitensport die Grundlage für den Spitzensport sei.

Der stellvertretende Gemeindesportverbandsvorsitzender Detlev Diehl und Liane Otto (TV Dresselndorf) moderierten den Sportlerabend und riefen die Auszuzeichnenden auf die Bühne. Leichtathletin Friederike Stunz (CLV Siegerland), Tischtennis-Ass Steffen Mengel (TTC Frickenhausen) und die 1. Herren-Volleyballmannschaft des TV Dresselndorf wurden als Sportler des Jahres bei den Senioren, Edik Mahmudyan, Loren Hähner und der AMC Burbach bei den Junioren ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung erhielten Andrea Bechtel (1. Vorsitzende TSV Burbach), Bernd Herzbruch (Gründervater und langjähriger Vorsitzender TSV Burbach) und Sigrid Heinz (Volleyball-Übungsleiterin TV Dresselndorf) für ihre Verdienste um den Sport.

Die Ehrungen im Überblick:
Sportlerinnen (Jugend): 1. Loren Hähner (Würgendorf, Reitverein Haiger-Rodenbach), 2. Gesa Reichmann (Badminton, TSV Burbach), 3. Paula König (Badminton, TSV Burbach). Sportler (Jugend): 1. Edik Mahmudyan (Burbach, KSV Haiger), 2. Sören Pascal Hostage (Leichtathlet, TV Wattenscheid), 3. Fabio Marques (Kartsport, AMC Burbach).
Mannschaft (Jugend): 1. AMC Burbach- Hellertal, 2. TSV Burbach Minimannschaft
Sportlerinnen (Senioren): 1. Frederike Stunz, (Leichtathletik, CLV Siegerland) 2. Christina Krämer (Badminton, TSV Burbach)
Sportler (Senioren): 1. Steffen Mengel (Tischtennis, TTC Frickenhausen), 2. Christian Dünnes (Volleyball, VfB Friedrichshafen), 3. Michael Mengel (Tischtennis, TG Langenselbold)
Mannschaft des Jahres (Senioren): 1. TV Dresselndorf (1. Herrenmannschaft Volleyball)
2. Viktoria Würgendorf (Skat), 3. TSV Burbach I (Badminton)
Ehrungen: Joy Seiler (Trampolin, TV Dresselndorf), Lena Schmenn (Leichtathletik, TV Dresselndorf), Tom Luca Krumm (Leichtathletik, CLV Siegerland), Marvin Otterbach (Kartsport, AMC Burbach),
Nachwuchspreis: Nicole Scholz (Schwimmen, TV Dillenburg), Luis Sturm (Trial, MSC Freier Grund)

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 Burbach zeichnet Sportler des Jahres 2013 aus
 

 

Weltfrauentag:Tag mit Tradition und Geschichte

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DaubsMelanie Weltfrauentag:Tag mit Tradition und Geschichte

Daubs Melanie gibt Tipps. Foto: Gemeinde Burbach.

(wS/bu)  Burbach – Der Internationale Frauentag – oder kurz Weltfrauentag – wird weltweit von Frauenorganisationen am 8. März begangen. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen.

Dieser Tag hat Tradition und Geschichte. Zu unterschiedlichen Themen finden jährlich Veranstaltungen dazu statt. Auch in Burbach wird der Internationale Frauentag begangen. Diesmal auf teils augenzwinkernde, aber auch fachkundige Art und Weise:

Daubs Melanie gibt Tipps 

Daubs Melanie, die weibliche Kultfigur im Siegerland, gibt an diesem Abend Tipps, wie sie als Siegerländerin den Kopf über Wasser hält – ohne im Spannungsfeld Familie und Beruf unterzugehen. Sie zeigt auf, dass gerade auch die Siegerländer Familie – der Rudi als Ehemann, der Sohn Boris, de Omma und de Gote – dazu gebracht werden kann, aktiv im Haushalt mitzuhelfen.

Und last but not least: Wie hält eine Beziehung, eine Siegerländer Ehe, den Spagat Familie und Beruf aus? Kabarettistische Antworten liefert Daubs Melanie – begleitet am Klavier von Jörg Fuhrländer.

Unterstützt wird Daubs Melanie bei ihren ganz persönlichen Gedanken von einer echten Berufsexpertin: Anke Hollatz, selbstständige Berufsberaterin aus Altenkirchen. Sie informiert fachkundig über die berufstätige Frau von Heute, die Notwendigkeit, eigene Ressourcen zu erkennen und auszubauen, aktiv Altersvorsorge zu betreiben.

 

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Schüler liefen für notleidende Bevölkerung

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Kindernothilfe Schüler liefen für notleidende Bevölkerung

An der Burbacher Gemeinschaftsschule übergaben die fleißigsten Läufer des Sponsorenlaufes mit Lehrer Jörgen Kuhnke und Schulleiterin Mechtild Ermert-Heinz einen Spendenscheck in Höhe von 8.000 Euro an Lennart Wallrich (2.v.l.) von der Kindernothilfe. Foto: Gemeinde Burbach.

(wS/bu)  Burbach – Am 7. November 2013 brach der Taifun „Haiyan“ über die Philippinen herein. Mit Windböen weit über 350 km/h richtete er eine Katastrophe an, die die Einwohner des Archipels bis dato nicht erlebt hatten. Mindestens 5500 Todesopfer sind laut bestätigten UNO-Angaben zu beklagen, rund 12 Millionen Menschen sind direkt von der Katastrophe betroffen, etwa 920.000 von ihnen mussten ihre Häuser verlassen. Anlässlich dieser Katastrophe hat die Burbacher Gemeinschaftsschule noch vor Weihnachten einen Spendenlauf veranstaltet, um der notleidenden Bevölkerung, insbesondere den Kindern, zu helfen.

 Tom Nordmann lief die meisten Runden

„In einer festgelegten Zeit konnte jeder Schüler so viele Runden in der Dreifachturnhalle laufen, wie er schaffte“, erklärte Schulleiterin Mechthild Ermert-Heinz. „Die Sponsoren haben sich die Schüler in ihrem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis gesucht.“ Für jede Runde wurde ein Betrag zwischen dem Läufer und dem Sponsor vereinbart. Jetzt steht das Ergebnis fest: 8.000 Euro sind zusammengekommen, die jetzt der Kindernothilfe in Form eines Schecks übergeben wurden. Mit bei der Scheckübergabe dabei waren die fleißigsten Läufer aus den Klassen 5, Tom Nordmann  und Lisa Funke, den Klassen 6, Silas Krumm und Luisa Hoffmann und den Klassen 7, Ernestas Denisov und Linda Heinz. Die meisten Runden beim Sponsorenlauf von allen Schülern hatte Tom Nordmann gelaufen.

Geld für Lebensmittel, Hygieneartikel und Trinkwasser

Das gesammelte Geld soll für Lebensmittel, Hygieneartikel oder für die Aufbereitung von Trinkwasser genutzt werden. In Kinderschutzzentren werden die Kinder unterstützt und begleitet. Auch diese Arbeit wird von dem Geld finanziert. Seitens der Kindernothilfe bedankte sich Lennart Wallrich bei den Kindern für ihr großes Engagement.

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Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45

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wS/BS Burbach. Drei Verletzte und ein Sachschaden von über 70.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles am Freitagabend auf der Sauerlandlinie. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei verlor eine Kleinwagenfahrerin zwischen den Anschlussstellen Haiger und Wilnsdorf in Fahrtrichtung Dortmund die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie prallte in die Mittelschutzplanke und kam quer zur Fahrbahn zum Stehen.
A45Unfall1 Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45
Nachdem ein nachfolgender PKW noch rechtzeitig ausweichen konnte, kam es hinter der Unfallstelle zu einem folgenschweren Auffahrunfall, bei dem jeweils eine weitere Person im Fahrzeug verletzt wurde.
Der BMW Kombi der auffahrenden Fahrzeugführerin verkeilte sich derart in der Schutzplanke, dass der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Unterstützung anforderte. Mit den Einheiten aus Würgendorf, Burbach und Haiger rückten die Feuerwehrkräfte an und zogen den PKW mithilfe des Burbacher Rüstwagens mehrere Meter nach vorne. So konnte der Rettungsdienst die ebenfalls leicht verletzte Frau aus dem Fahrzeug befreien.
Alle drei Fahrzeugführer wurden von einem Notarzt untersucht und anschließend mit drei Rettungswagen in Siegener Krankenhäuser eingeliefert.
Der Sachschaden liegt bei über 70.000 Euro, es entstand ein mehrere Kilometer langer Stau.
A45Unfall2 Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45
HaigerUnfall Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45
UnfallA45 Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45
UnfallHaiger Mehrere Verletzte bei Unfall auf der A45
Fotos: BS
 

Unbesetzter Linienbus rollte Böschung runter

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wS/fr Burbach Ein Linienbus der auf einem Parkplatz abgestellt wurde (Parkplatz Expert Klein) nahm am Freitag Abend (21.02.) plötzlich langsam Fahrt auf und rollte quer über die Burbacher Jägerstraße. Da der Bus unbesetzt war, kann man davon ausgehen, dass der Busfahrer vermutlich die Handbremse nicht richtig angezogen hatte. Verletzt wurde niemand.

Busunfall1 Unbesetzter Linienbus rollte Böschung runter

Busunfall2 Unbesetzter Linienbus rollte Böschung runter

Busunfall3 Unbesetzter Linienbus rollte Böschung runter

Busunfall4 Unbesetzter Linienbus rollte Böschung runterFotos: J. Fritsch

 

Bargeld und Haargel aus Friseursalon entwendet

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(wS/ots) Burbach – Unbekannte brachen in der Nacht von Sonntag auf Montag in Burbach-Würgendorf in der Straße “Südhang” in einen dortigen Friseursalon ein, öffneten gewaltsam die Registrierkasse und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Außerdem nahmen die Einbrecher noch mehrere Tuben Haargel mit.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen.

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 Bargeld und Haargel aus Friseursalon entwendet
 

 

Fach “Chinesisch” mit großem Erfolg

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Chinesisch Wettbewerb Burbach Fach Chinesisch mit großem Erfolg

Die Geschichte vom Panda und Mönch, die die Prinzessin aus den Fängen des Bösewichts befreiten, führten die Schüler der Gemeinschaftsschule Burbach beim 7. Kreativwettbewerb Chinesisch auf. Foto: Gemeinde Burbach.

(wS/bu) Burbach – Zum ersten Mal wurde der landesweite Kreativwettbewerb Chinesisch in Burbach ausgetragen. Neun Schulen hatten den Weg in das südliche Siegerland gefunden, um an der 7. Auflage des Wettbewerbs teilzunehmen. Rund 100 Schülerinnen und Schüler zeigten ihr Können und beeindruckten die Jury mit ihren Chinesischkenntnissen. Ziel des Wettbewerbs ist es, der wachsenden Bedeutung Chinas in der Welt sowie einer innovativen Sprachbildung in nordrhein-westfälischen Schulen Rechnung zu tragen.

Fach “Chinesisch” mit großem Erfolg

Schulleiterin Mechthild Ermert-Heinz und Bürgermeister Christoph Ewers freuten sich darüber, dass der Wettbewerb erstmalig in Burbach ausgetragen wurde: „Das Fach Chinesisch wird mit großem Erfolg an der Gemeinschaftsschule angeboten. Deshalb ist es schön, dass nun auch der Wettbewerb in Burbach stattgefunden hat.“ Bereits mehrere Male hatte die Gemeinschaftsschule Burbach am Kreativwettbewerb teilgenommen mit hervorragenden Ergebnissen. „Das ist dem großen Engagement von Andrea Valenzuela zu verdanken“, so Ewers und Ermert-Heinz. Sie dankten auch dem Organisationsteam, dem neben Andrea Valenzuela auch Sarah Leusch, Stefanie Hertzfeldt und Karl Ernst Ermert angehörten. „In den letzten Wochen und Monaten ist hier viel Herzblut für die Veranstaltung eingebracht worden.“

Enge Beziehungen zur Volksrepublik China

Südwestfalen mit seiner starken mittelständischen Wirtschaftsstruktur pflegt enge Beziehungen zur Volksrepublik China. Auch Burbacher Unternehmen exportieren ihre Waren nach Asien. Insofern unterstreicht Bürgermeister Christoph Ewers die besondere Bedeutung des Wettbewerbs und des chinesischen Sprachangebotes der Gemeinschaftsschule Burbach für die Unternehmen in der Gemeinde und beim Blick auf die zukünftigen Fachkräfte: „Die Gemeinschaftsschule Burbach legt mit der Chinesischklasse eine gute Grundlage für die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter von morgen. Neben der Sprache, die sicherlich den größten Stellenwert einnimmt, lernen die Schülerinnen und Schüler aber auch die besonderen Gewohnheiten und Gepflogenheiten des asiatischen Raumes und speziell Chinas kennen.“

87 Kinder werden  derzeit unterrichtet

87 Kinder werden derzeit im Fach Chinesisch unterrichtet. 11 davon traten nun im Wettbewerb an und spielten, mit chinesischen Dialogen, die Geschichte vom Panda und vom Mönch, die beide versuchten, die Prinzessin aus den Fängen des Bösewichts zu befreien. Fünf gefährliche Situationen galt es zu bestehen. Und natürlich gab es ein glückliches Ende. Für ihre Leistung erhielten die Burbacher, wie alle anderen vertretenen Schulklassen, großes Lob und viel Applaus vom Publikum.

Eine vierköpfige Jury machte sich ein Bild über die Leistungen der Schüler und verkündete zum Ende des Wettbewerbs das Ergebnis. In der Sekundarstufe I ging der erste Preis an die Liebfrauenschule Grefrath, das Burggymnasium in Essen stand für die Sekundarstufe II auf Platz eins. Die Schüler der Gemeinschaftsschule Burbach landeten im Sekundarbereich I auf dem dritten Platz.

Zahlreiche Sponsoren unterstützen Initiative

Der Kreativwettbewerb geht auf eine gemeinsame Initiative des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, der Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik, des Konfuzius-Instituts Düsseldorf, des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr und des Landesspracheninstituts der Ruhr-Universität Bochum zurück. Es wird durch zahlreiche Sponsoren unterstützt.

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Burbacher Gemeinschaftsschule nicht gefährdet

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(wS/bu) Burbach – Mit Verwunderung reagiert Burbachs Bürgermeister auf die jüngste Verlautbarung der FDP-Fraktion im Burbacher Gemeinderat. „Bisher ist in keiner Weise der Bestand der Gemeinschaftsschule Burbach gefährdet. Und auch für die Zukunft gehe ich davon aus, dass wir mit unserer hervorragend arbeiteten Gemeinschaftsschule ein attraktives Schulangebot vorhalten“, so der Bürgermeister. „An unserer Gemeinschaftsschule wird von den Lehrerinnen und Lehrern jeden Tag gute Arbeit geleistet. Das ist es, was überzeugt und auch langfristig zum Erfolg der Schule beiträgt. Hier von einer Bestandsgefährdung zu sprechen, halte ich für gewagt und schürt nur Unsicherheit. Trends sind nicht messbar. Sich hieran zu orientieren, kommt dem Blick in die Glaskugel gleich“, erklärt er weiter.

Ewers und Schulleiterin Mechthild Ermert-Heinz machen deutlich, dass bisher die notwendigen Schülerzahlen erreicht worden sind. „Im letzten Jahr sind drei Eingangsklassen mit 71 Kindern gesetzeskonform gebildet worden. Die Obergrenze für Eingangsklassen an Gemeinschaftsschulen beträgt 25 Kinder. „Das ist das besondere Merkmal“, weiß Mechthild Ermert-Heinz, Leiterin der Burbacher Gemeinschaftsschule. „Die Kinder können dadurch besser und intensiver mit dem Unterrichtsstoff vertraut gemacht und gut gefördert werden.“

Davon zeugen in jüngster Vergangenheit der erste Platz beim Planspiel Börse der Sparkassen oder die Erstplatzierung beim Filmwettbewerb auf Landesebene der Unfallkasse NRW. Die angesprochene Mindestschülerzahl ist nur für Gesamtschulen und Sekundarschulen festgesetzt, nicht aber für den Burbacher Schultyp Gemeinschaftsschule. „Wir haben eine Sonderstellung“, so Bürgermeister und Schulleiterin unisono und freuen sich darauf, viele Neuanfänger zum kommenden Schuljahr in Burbach begrüßen zu können.

Anmeldungen sind noch bis zum 7. März an der Gemeinschaftsschule Burbach jeweils von 9 bis 13 Uhr, donnerstags auch von 14 bis 18 Uhr, möglich.

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