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Senioren mit Schwung in den Frühling

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Seniorentanznachmittag Holzhausen Senioren mit Schwung in den Frühling

Schwungvoll starteten etliche Senioren in den Frühling beim Tanznachmittag in Holzhausen.Foto:Gemeinde Burbach.

(wS/bu) Burbach – Gute Stimmung herrschte  jetzt in der Turnhalle Holzhausen. Der örtliche Turnverein hatte gemeinsam mit der Senioren-Service-Stelle und dem Kulturbüro der Gemeinde Burbach zum Tanznachmittag eingeladen. Und hatte den richtigen Nerv getroffen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt und legten eine flotte Sohle zu den Klängen der Burbacher Seniorenband aufs Parkett. Oldies und Evergreens aus den vergangenen Jahren spielten die  drei Musiker, die viele Tanzfreudige auf die Tanzfläche lockte. Horst Giebeler am Schlagzeug, Klaus Grammel am Keyboard und Georg Winnebald an der Gitarre trafen mit ihrer Musikauswahl gekonnt den Geschmack des Publikums.

 ”Bayern-Rock” und flotte Aerobic

„Es war wieder eine gelungene Veranstaltung“, freute Martina Mäurer, Vorsitzende des TV Holzhausen, der für die Bewirtung sorgte und mit verschiedenen Tanzeinlagen das Programm ebenfalls mitgestaltete. So wurde von der Gruppe „Fischgesichter“ unter Leitung von Karin Dreisbach ein zünftiger „Bayern-Rock“ getanzt. Die Gruppe zeigte flotte und rhythmische Aerobic zur Musik von Andreas Gabalier. Das Publikum bedanke sich mit lautem Beifall und äußerte den Wunsch nach einer Neuauflage.

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Stresstest Digitalfunkübung – Rund 1000 Kräfte im Einsatz

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wS/oo Kreis Siegen-Wittgenstein. Am Samstagvormittag haben die Feuerwehren aller 11 Städte und Gemeinden des Kreises Siegen-Wittgenstein mit ca. 750 Einsatzkräften an einer einzigartigen Großübung mitgewirkt.

Dazu kamen noch 150 Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst, sowie Kräfte des Technischen Hilfswerks Siegen und Bad Berleburg.

Digitalfunk Kreis Siegen Wittgenstein 21 Stresstest Digitalfunkübung   Rund 1000 Kräfte im Einsatz

Insgesamt – mit Unterstützung der Polizei – waren rund 1.000 Einsatzkräfte im Einsatz, deren Aufgabe es war in möglichst realistischen Einsatzszenarien mit den erforderlichen Funksprüchen und Meldungen das neue Digitalfunknetz zu testen.

Auf dem Vorplatz beim Feuerwehrgerätehaus Netphen war der neue Einsatzleitwagen 2 des Kreises Siegen-Wittgenstein stationiert. Von hier aus wurde der Einsatz im gesamten Kreis, von der hintersten Ecke aus Bad Berleburg, bis nach Burbach, Neunkirchen, Freudenberg und Kreuztal koordiniert.

Digitalfunk Kreis Siegen Wittgenstein 20 Stresstest Digitalfunkübung   Rund 1000 Kräfte im Einsatz

Die Feuerwehrangehörigen warteten schließlich in ihren Einsatzfahrzeugen um die gemeldeten Einsatzszenarien abzuarbeiten.

Doch beim Standort Feuerwehrgerätehaus gab es schon zu Beginn Probleme. Neben den Einsatzleitwagen standen dann die Feuerwehrfahrzeuge des Löschzuges Netphen, und diese hatten dann auch ihre Funkgeräte an. Somit gab es eine „Übersteuerung“ der Funkwellen und aus dem Einsatzleitwagen konnten die Einsätze nicht vergeben werden. Erst als sich die Feuerwehrfahrzeuge am Petersplatz stationiert hatten, lief der Funkverkehr problemlos.

So musste die Besatzung mit dem HLF 10-1 (Hilfe-Leistungs-Löschfahrzeuge) an die Applauskurve der Bundesstraße 62 fahren. Als Lage wurde angenommen, dass hier ein Laster in Brand geraten sei. Beim Eintreffen des HLF warteten schon die Kameraden von der Löschgruppe Eschenbach die virtuell die Einsatzvorbereitungen getroffen hatten. Über den Digitalfunk wurden an die Leitstelle das Eintreffen und die erforderlichen Löschmaßnahmen gemeldet.

Digitalfunk Kreis Siegen Wittgenstein 19 Stresstest Digitalfunkübung   Rund 1000 Kräfte im Einsatz

Die Feuerwehrmänner warteten schließlich 10 bis 15 Minuten bevor Rückmeldung abgegeben werden konnte. „Einsatzleitung für HLF 10-1 – Einsatzleitung hört…. — Feuer aus….machen noch aufräumarbeiten und kommen zurück…Einsatzleitung hat verstanden…Ende“. So lautete mancher Funkspruch der aus dem Einsatzleitwagen über den Äther geschickt wurde.

Weitere Szenarien waren ein Scheunenbrand in Nenkersdorf, ein Verkehrsunfall in Feuersbach wohin dann die Löschgruppe Siegen-Feuersbach geschickt wurde. In Hilchenbach sollte die Feuerwehr zusammen mit dem THW eine Verletztensammelstelle eingerichtet werden, und so glichen sich die Einsätze in allen Ortsteilen der Städte und Gemeinden.

Bei der Stresstest Digitalfunkübung wurde mit rund 700 mobilen und fest eingebauten Funkgeräten gearbeitet, die in den letzten Wochen flächendeckend im Kreisgebiet in Betrieb genommen wurden. Der erste Eindruck der Einsatzleitung nach der Übung ist recht positiv, da die Kommunikation über das digitale Funknetz im Gesamtgebiet des Kreises Siegen-Wittgenstein – auch bei extremer Belastung – weitgehends einwandfrei funktionierte.

Viele Feuerwehrleute hätten sich eine einfachere Bedienung der Digital-Funkgeräte gewünscht und auch mehr Ausbildung genossen. Die Organisatorische Einsatzabwicklung hatte die Einsatzleitung des Kreises Siegen-Wittgenstein unter Leitung des Leiters der Kreis-Leitstelle, Thomas Jung.

Die Gesamt-Koordination lag bei Kreisbrandmeister Bernd Schneider, der sich mit der Funk-Groß-Übung ebenfalls sehr zufrieden zeigte und allen Mitwirkenden seinen Dank aussprach.

Digitalfunk Kreis Siegen Wittgenstein 1 Stresstest Digitalfunkübung   Rund 1000 Kräfte im Einsatz

Digitalfunk Kreis Siegen Wittgenstein 2 Stresstest Digitalfunkübung   Rund 1000 Kräfte im Einsatz

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Fotos: wirSiegen.de

 

 

Hinter den Kulissen des Siegerlandflughafens

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(wS/bu) Burbach – Gut, Rhein-Main hat mehr zu bieten, aber dafür liegt der Frankfurter Flughafen auch nicht so hoch. Und er lässt den Einzelnen in der Anonymität der großen Masse untergehen. Auf dem Siegerland-Airport, nach dem Flugplatz Kempten auf der topografischen Hitliste die Nummer zwei in Deutschland, ist alles eine Nummer bescheidener.

Es geht auch ein Stück weit familiärer zu. Dennoch ist EDGS, so der offizielle IATA-Code (International Air Transport Association) des Burbacher Airfields, ein Mikrokosmos. Eine Welt, für sich. Ein präzise tickendes Uhrwerk, in dem viele Rädchen ineinander greifen.

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Die „Airlebnis“-Macher (v.li.): Johannes Werthenbach, Marcel Toloumis, Thomas Schönecker, Andrea Gibilras, Bürgermeister Christoph Ewers, Kay Stabenow und Airport-Geschäftsführer Henning Schneider. Foto: EDGS

Auf der Lipper Höhe, Westfalens Tor zu Europa, öffnet sich selbiges wieder für die interessierte Öffentlichkeit. Die „Erlebnistage Siegerlandflughafen“ gehen in eine neue Runde. Motto: „Über den Wolken“ – die hier allerdings oft recht tief hängen. An fünf ausgesuchten Terminen haben Luftfahrt- und Technik-affine Zeitgenossen die Möglichkeit, hinter die Kulissen der Einrichtung zu blicken, die nicht nur in verkehrstechnischer Hinsicht für die Infrastruktur des Siegerlandes und die der Region von großer Bedeutung ist.

Auch als Wirtschaftsstandort hat der Aero-Hafen in den vergangenen Jahren an Bedeutung und Gewicht zugelegt. Für Flughafen-Geschäftsführer Henning Schneider ist es PR für die Sache, für Burbachs Bürgermeister Christoph Ewers ein Stück Standortwerbung für „seine“ Gemeinde. Und auch ihre Partner, die sich für die Aktion zusammen geschlossen haben, mögen ein Stück weit durchaus eigennützige Zwecke verfolgen, die sie aber dem erklärten großen Ziel, Akzeptanz und Sympathien für den nicht gerade unbedeutenden, im Dreiländereck von Hessen/Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz gelegenen Lufthafen zu wecken, unterordnen.

Allgemeine und zivile Luftfahrt, einschließlich aller dazu gehörenden Komponenten, brauchen Rückhalt und sind auf Unterstützer angewiesen. Zumindest hat dieser Zweig, der sowohl wirtschaftliches Handeln, als auch sinnvolle Freizeitgestaltung einschließt, aber eine objektive, faire und auf Fakten basierende Beurteilung verdient. Für eine solche wiederum ist Information zwingend, und davon gibt es im Rahmen der Erlebnistage reichlich.

Eine Welt für sich – auf dem Boden und darüber

Zentrales Element der Aktion sind jeweils eineinhalbstündige Airport-Führungen, in deren Rahmen die Teilnehmer in Bereiche vorstoßen, die der Öffentlichkeit normalerweise vorenthalten bleiben. Dazu zählen der Tower, dazu gehören die mit High-Tech und Rarem bestückten Hangars und dazu gehört auch die hochgerüstete Flughafen-Feuerwehr. Jenseits dieses Basisprogramms können die Teilnehmer zwischen drei verschiedenen Paketen wählen, die jeweils ganz unterschiedliche Leistungsangebote beinhalten: der Economy-, der Business- und der First-Class, um im Piloten-Idiom zu verbleiben.

Sie unterscheiden sich vor allem durch die kulinarische Komponente, wobei sich das Spektrum zwischen Snack, Abendessen und erlesenem Drei-Gänge-Menü aus der Bordküche bewegt, die Teilnahme am Pilotenstammtisch einschließen oder auch, „Ready for Take Off“, einen Rundflug in einem Flugzeug oder in einem modernen Hubschrauber beinhalten können.

siegerlandflughafenskydive Hinter den Kulissen des Siegerlandflughafens

Die Unkostenbeiträge bewegen sich je nach Art der gewählten Packages zwischen 5, 9 und 60 Euro. Die Größe der Besuchergruppen ist auf 25 Personen beschränkt. Anmeldungen sind bei der Tourist-Information der Gemeinde Burbach (telefonisch unter 02736-4579 oder per E-Mail) möglich.

Folgende Termine stehen zur Auswahl: 25. Mai, 15. Juni, 13.Juli, 24. August und 21. September. Start ist jeweils um 14 Uhr am Check-In-Schalter des Flughafens. Ergänzt und bereichert wird das Ganze in diesem Jahr durch eine besonders rasante Form aerotischen Vergnügens: Fallschirm-Tandemspringen. Absprunghöhe: 4000 Meter. Einen solchen Adrenalin-Kick ermöglichen die im benachbarten Breitscheid beheimateten „Skydiver“ von Springwerk.de, die seit Frühjahr vergangenen Jahres auf dem Siegerland-Flughafen ein zweites Sprungzentrum betreiben.

Das ist zwar nichts für schwache Nerven, andererseits aber völlig ungefährlich. Angegurtet an einen erfahrenen Tandemmaster, braucht der Passagier nichts anderes zu tun, als den freien Fall mit Tempo 200 und die schöne Aussicht zu genießen. Im Rahmen der Erlebnistage gibt’s den Spaß zu ermäßigten Sonderkonditionen.

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Einbruch in Burbacher Elektromarkt-Tablets erbeutet

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(wS/ots) Burbach  - Einbrecher drangen in der Nacht zu Dienstag in einen in Burbach in der Jägerstraße befindlichen Elektromarkt ein und entwendeten dabei vermutlich eine größere Menge Tablet-PCs. Genaueres stand zum Zeitpunkt der polizeilichen Anzeigen-aufnahme noch nicht fest.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter der Rufnummer 0271-7099-0 entgegen. Zeugen, die in der Nacht zu Dienstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Elektromarktes beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter vorgenannter Rufnummer zu melden.

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Nach vielen Jahren Dienst im Feuerwehrruhestand

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Verabschiedung FeuerwehrBurbach Nach vielen Jahren Dienst im Feuerwehrruhestand

Verdiente Kameraden der Burbacher Feuerwehr wurden jetzt in einer kleinen Feierstunde aus dem aktiven Dienst von Tobias Klein (li.) und Bürgermeister Christoph Ewers (3.v r.) verabschiedet: Wolfgang Faust mit Ehefrau Liesel, Ernst-Rainer Krumm mit Ehefrau Gisela sowie Birgit und Michael Oberle.Foto: Gemeinde Burbach.

(wS/bu)  Burbach – Zur traditionellen Dienstbesprechung trafen sich die aktuellen und ehemaligen Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Burbach und ihre Partnerinnen im Dorfgemeinschaftshaus Würgendorf , in der Rahmen auch die Verabschiedung verdienter Feuerwehrkameraden aus der Einsatzabteilung. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit schmissiger Marschmusik des Spielmannszugs Wahlbach. Nach der Begrüßung durch den Leiter der Feuerwehr Tobias Klein richtete Bürgermeister Christoph Ewers seine Grußworte an die große Feuerwehrfamilie. Es ist ihm ein besonderes Anliegen mit dieser Veranstaltung zu Ehren der Kameraden, die über viele Jahre aktiv Feuerwehrdienst geleistet haben, seinen Dank und die Anerkennung an sie und ihre Familien auszudrücken.

 Dank für geleistete Dienste

Gemeinsam nahmen der Bürgermeister und der Wehrführer die offizielle Verabschiedung der Kameraden aus dem aktiven Dienst und die Übernahme in die Alters- und Ehrenabteilung vor. In den Feuerwehrruhestand wurden nach über 41 Jahren aktivem Dienst Unterbrandmeister Michael Oberle vom Löschzug Burbach, Unterbrandmeister Wolfgang Faust nach 26 Jahren aktivem Dienst im Löschzug Lützeln sowie Unterbrandmeister Ernst-Rainer Krumm, der 43 Jahre aktiv im Löschzug Wahlbach war, verabschiedet. Als Dank für ihren Einsatz erhielten sie jeweils einen Geschenkgutschein und den Ehefrauen wurde ein Blumenstrauß übergeben.

Mit einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichen Beisammensein mit angenehmen Gesprächen klang der Abend aus.

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Burbach zahlt erste Rate für Abundanz-Umlage

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(wS/bu)  Burbach – Auf insgesamt 3.117.833,91 € beläuft sich die Summe, die Burbach in diesem Jahr an das Land Nordrhein-Westfalen aufbringen muss, um finanzschwachen Kommunen unter die Arme zu greifen. Der entsprechende Zahlungsbescheid, der eine Aufteilung der Summe in vier Raten vorsieht, ist im Burbacher Rathaus eingegangen.

Gemeinsam mit 58 anderen Städten und Gemeinden will Burbach dafür kämpfen, dass die Abundanzumlage, im Volksmund auch Kommunalsoli genannt, vor dem Verfassungsgerichtshof NRW gekippt wird. Denn die Städte und Gemeinden haben starke Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des von der rot-grünen Landesregierung beschlossenen „Stärkungspakts Stadtfinanzen“.

Einige Ansatzhebel schon gefunden

Danach sollen finanzstarke Städte und Gemeinden jährlich Millionenbeträge aufbringen, um hochverschuldeten Städten aus der Finanzmisere zu helfen. Bürgermeister Christoph Ewers ist guter Dinge, dass die Klage gegen das Stärkungspaktgesetz erfolgreich sein wird. „Das sagen auch unsere verpflichteten Experten, die mit einem finanzwissenschaftlichen und einem verfassungsrechtlichen Gutachten die Klage untermauern. Beide haben in Vorgesprächen schon einige Hebel aufgeführt, an denen sich ansetzen lässt.“ Neben Prof. Gisela Färber, renommierte Finanzwissenschaftlerin an der Universität Trier, unterstützt der Verfassungsrechtler Prof. Paul Kirchhof die Kläger-Kommunen. „Prof. Kirchhof lehrt an der Universität Heidelberg Staatsrecht und war dort bis 2013 Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht“, skizziert Christoph Ewers die Expertise des Fachmannes. „Beide Experten haben uns Mut gemacht und sehen sehr gute Chancen für einen Erfolg“. Eingereicht werden soll die Klage im Sommer.

 Klage vor Verfassungsgericht nicht die einzige Baustelle

Doch die Klage vor dem Verfassungsgerichtshof ist nicht die einzige Baustelle. Neben der verfassungsrechtlichen Streitigkeit steht noch ein verwaltungsrechtliches Verfahren gegen den Zahlungsbescheid an. Denn gegen den von der Bezirksregierung Arnsberg im Auftrag des Innenministeriums erlassenen Bescheid über die Zahlung des Kommunalsoli ist kein Einspruch möglich, sondern ebenfalls nur der Klageweg zulässig.

„Ein Sieg vor dem Verfassungsgericht führt nicht automatisch zum Wegfall der Bestandskraft der bereits erlassenen Bescheide. Das Land wäre zwar berechtigt, die bereits erlassenen Bescheide aufzuheben, aber nicht verpflichtet. Da das Land nicht bereit war, rechtsverbindlich zu erklären, dass es alle Bescheide im Falle eines Sieges der Kommunen vor dem Verfassungsgerichtshof aufhebt, war eine Klage vor dem Verwaltungsgericht in Arnsberg notwendig, eben auch deshalb, weil wir mit die erste Kommune waren, die den Bescheid im Briefkasten hatte“, skizziert Ewers. „Insofern war es notwendig, hier zu handeln.“ Zwischenzeitlich hat das Innenministerium allerdings erklärt, die Burbacher Klage gemeinsam mit den Klagen aus Monheim und Düsseldorf als Musterklagen anzuerkennen. „Kosten entstehen natürlich. 40.000 € hat uns das Verwaltungsgericht bereits in Rechnung gestellt, allein nur für die Klagerhebung.“

Gewerbesteuereinnahmen bereiten Sorgen

Beim Blick auf die Haushaltsentwicklung der Gemeinde im aktuellen Haushaltsjahr bereiten die Gewerbe-steuereinnahmen Sorgen. Für 2014 war ein Fehlbedarf von 8,5 Millionen Euro inklusive Abundanz-Umlage einkalkuliert. Bernd Schäfer erwartete 25 Millionen Euro Gewerbesteuer, bisher liegen die eingegangenen Zahlungen hinter der Prognose zurück. „Am Ende könnte sogar ein Defizit in zweistelliger Millionenhöhe stehen“, so Ewers. Und noch ein Aspekt kommt hinzu: „Am Beispiel Essen zeigt sich deutlich, wie fragil das Ganze ist. 59 Städte und Gemeinden überweisen jährlich 91 Millionen Euro an finanzschwache Kommunen wie beispielsweise Essen. Durch die Wertberichtigung der RWE-Aktien gehen auf einen Schlag der Stadt 680 Millionen Euro verloren, so dass das Eigenkapital nur noch 15,4 Millionen Euro beträgt. Und das ist nur ein Beispiel.“

Klagen haben keine aufschiebende Wirkung

Beide Klagen haben leider keine aufschiebende Wirkung, so dass Burbach erst mal zahlen muss. Zunächst werden die geforderten Zahlungen mit geringen Überweisungen verrechnet, die vom Land zu erwarten sind. Daher kann es also sein, dass Burbach tatsächlich zum Netto-Zahler wird.

 

Zekarias Kebraeb: Vier Jahre auf der Flucht

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Vortrag Kebraeb Zekarias Kebraeb: Vier Jahre auf der Flucht

Zekarias Kebraeb ist am 29. April 2014 zu Gast in Burbach und liest aus seinem Buch „Vier Jahre auf der Flucht nach Deutschland. Foto:Plakat.

(wS/bu) Burbach – „Hoffnung im Herzen, Freiheit im Sinn – Vier Jahre auf der Flucht nach Deutschland“. So lautet der Titel des Buches von Zekarias Kebraeb, aus dem der Eritreer am 29. April 2014 um 19.30 Uhr im katholischen Gemeindezentrum in Burbach liest. Der junge Nordostafrikaner schildert in seinem Taschenbuch die Flucht aus seinem Heimatland über den Sudan und das Mittelmeer nach Europa, um schließlich in Deutschland einzureisen und Asyl zu beantragen.

Gemeinsam mit der Journalisten Marianne Moesle hat er die beeindruckende Geschichte seiner von 2002 bis 2006 dauernden Flucht und die Hintergründe aufgeschrieben. 1985 wurde der Autor in Eritrea geboren und flüchtete 2002 aus seinem Heimatland, um dem grausamen Regime der Militärdiktatur zu entfliehen. 2006 wurde sein Aufenthalt in Deutschland genehmigt. Er hat Deutsch gelernt, seinen Schulabschluss nachgeholt und eine Ausbildung absolviert. Heute lebt er in Nürnberg.

 Zekareas Kebraeb kommt nach Burbach

Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um Asylantenzahlen in Deutschland, aber insbesondere aufgrund der Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Siegerlandkaserne, haben der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Burbach, das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Burbach und die Gemeinde Burbach Zekarias Kebraeb nach Burbach eingeladen.

Elmar Wulf, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, beschreibt die eher zufällige Kontaktknüpfung zum Autor: „Für zwei in Burbach lebende Asylbewerber, die regelmäßig in der Vorabendmesse in Würgendorf am Gottesdienst teilnehmen, wurde jemand gesucht, der die Landesprache beherrschte, um Dokumente zu übersetzen. Einem Gemeindemitglied fiel das Buch ein. Über Umwege konnte schließlich der Kontakt zu Marianne Moesle und damit zu Zekarias Kebraeb hergestellt werden, der diese Aufgabe übernahm.“

 Kostenloser Vortrag  im katholischen Gemeindezentrum

Zu dem kostenlosen Vortrags- und Gesprächsabend am 29. April 2014 sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Beginn ist um 19.30 Uhr im katholischen Gemeindezentrum Burbach. Veranstalter ist neben der kath. und ev. Kirchengemeinde auch die Gemeinde Burbach. Der Kinder-und Jugendchor Burbach wird den Abend musikalisch einleiten.

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Burbach-Lippe: Tannen an Gebäude in Brand geraten

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(wS/khh) Burbach -Zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz wurden die Burbacher Wehren am Mittwochnachmittag um kurz vor 16 Uhr alarmiert. An einem Wohngebäude im Burbacher Ortsteil Lippe waren mehrere Bäume in Brand geraten und die Flammen drohten auf das Gebäude überzugreifen. Schlimmeres konnte verhindert werden und nach kurzer Zeit konnten die eingesetzten Feuerwehrkräfte wieder abrücken. Das in unmittelbarer Nähe stehende Wohnhaus blieb glücklicherweise unbeschädigt. Zu der genauen Brandursache konnten vor Ort noch keine Angaben gemacht werden.

-Update -: Wie die Polizei jetzt mitteilt,  hatte ein 40- jähriger Hauseigentümer aus Lippe das schöne Wetter genutzt, um seine Terrasse vom Unkraut zu befreien. Um dem ungeliebten Pflanzenwuchs Herr zu werden, hatte der Lipper ein Gasbrenngerät gewählt, das durchaus seine Effizienz unter Beweis stellte. Zum Leidwesen des Hausbesitzers gingen dabei nicht nur die lästigen Grünteile im Terrassenboden in Flammen auf, sondern auch noch einige in der Nähe stehende Gartenbäume.

Nach missglückten Löschversuchen verständigte der Gartenpfleger die Feuerwehr. Glücklicherweise eilte dem 40-Jährigen ein Nachbar zur Hilfe, so dass sie das Feuer gemeinsam löschen konnten. Insgesamt lief das Brandereignis glimpflich ab. Es entstandlediglich ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 450,- Euro an einer angeschmorten Satellitenschüssel.

TannenFeuer4 Burbach Lippe: Tannen an Gebäude in Brand geraten

TannenFeuer3 Burbach Lippe: Tannen an Gebäude in Brand geraten

TannenFeuer2 Burbach Lippe: Tannen an Gebäude in Brand geraten

TannenFeuer1 Burbach Lippe: Tannen an Gebäude in Brand geraten

Fotos: khh

 

 

Mit der Feuerwehr Oberdresselndorf in den Mai

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(wS/bu) Burbach-Oberdresselndorf -Schon zu einer schönen Tradition geworden ist das Maibaumsetzen der Feuerwehr Oberdresselndorf am Vorabend des 1. Mai. Auch in diesem Jahr laden die Kameraden um Löschzugführer Jürgen Decker Jung und Alt zum Maibaumsetzen ein. Los geht es am Mittwoch, den 30. April ab 18 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bei Deftigem vom Grill, einem Glas Maibowle oder einem frisch gezapften Bier kommt man sicherlich schnell miteinander ins Gespräch.

maibaumfeuerwehroberdresselndorf Mit der Feuerwehr Oberdresselndorf in den Mai

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Betrunken – Polizei stellt Führerschein sicher

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wS/ots – Ostersonntag, 00:50h Ein 38jähriger befuhr die B54 in der Ortslage von Lippe. Dort wurde er im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten und überprüft. Hierbei ergaben sich Anhaltspunkte für eine alkoholbedingte Verkehrsuntüchtigtkeit des Fahrers.

So wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein des Betroffenen sichergestellt.

polizei haube4 Betrunken   Polizei stellt Führerschein sicher

 

Smartphone aus Krankenwagen entwendet

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(wS/ots) Burbach – Dreister Diebstahl am Ostermontag in Burbach in der Nassauischen Straße: Gegen 9.15 Uhr entwendete eine unbekannte männliche Person ein Smartphone aus einem Krankentransportwagen. Während die Besatzung des Krankenwagens einen Patienten im Sitzstuhl in ein dort befindliches Haus trug, nutzte der Dieb die günstige Situation und entwendete das auf dem Armaturenbrett liegende rund 600 Euro teure HTC-Smartphone aus dem zu diesem Zeitpunkt unverschlossenen Krankenwagen.

Eine Zeugin konnte den Diebstahl vom Fenster ihrer Wohnung aus jedoch beobachten. Sie beschrieb den Tatverdächtigen als etwa 20 Jahre alt, dunkel gekleidet, schwarze Haare, vermutlich Nordafrikaner. Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt jetzt gegen den dreisten Dieb und bittet dabei um weitere sachdienliche Hinweise unter 0271-7099-0.

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“Ein toller Dreh” mit den “Possenhofern”

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Possenhofer11 Ein toller Dreh mit den Possenhofern

In dem abseits gelegenen Haus, das Bernhard Lockwood endlich los werden möchte, tauchen nach und nach illustere Gäste auf. Fotos:Rita Lehmann.

(wS/bu) Burbach – Die „Possenhofer“ präsentieren sich am kommenden Samstag und Sonntag (26./27.April) mit der köstlich humorigen englischen Komödie “Ein toller Dreh”  von Erfolgsautor Anthony Marriott auf der Bühne des Heimhof-Theaters Burbach .

 Es ist nicht einfach, ein Haus zu verkaufen

„Was tut man, wenn man ein ziemlich abseits gelegenes, schon etwas heruntergekommenes Haus verkaufen will, es aber nicht los wird? Der Chef der „Lockwood Haus AG“, Bernhard Lockwood, hat da eine glänzende Idee: Er will das Haus „warmwohnen lassen“. Dazu engagiert er die arbeitslose Schauspielerin Melanie Sinclair. Gemeinsam mit seinem Verkaufsleiter George Pitt, soll sie eventuellen Interessenten eine Familienidylle vorgaukeln. Junggeselle George Pitt allerdings, der für das Parlament kandidiert, ist von dieser Idee keineswegs so begeistert, wie sein Chef.

Nichts ist so, wie es scheint!

Possenhofer21 Ein toller Dreh mit den Possenhofern

Schauspielerin Melanie Sinclair (Meike Rosenplänter) soll mit George Pitt (Benni Bauerdick) ein Ehepaar spielen, um Käufer für das Haus einzufangen.

Als sich eines Abends jedoch unerwartet ein Paar in die abgelegene Gegend verirrt, wittert Pitt eine Gelegenheit, das Haus doch noch an den „Mann“ zu bringen. Allerdings gibt es ein heilloses Durcheinander, denn das angebliche Ehepaar verstrickt sich immer mehr in Lügen. Dann taucht noch ein weiteres Paar in dem Haus auf, das sich im englischen Nebel mit dem Auto verirrt hat und nach einem kleinen Autounfall auf eine „kostenlose“ Übernachtung in dem abgelegenen Haus hofft. Und zu allem Überfluss steht dann auch noch der Verlobte der Schauspielerin Melanie Sinclair vor der Tür, dem es so gar nicht gefällt, dass seine Liebste plötzlich die Frau eines anderen Mannes sein soll…. Das Chaos beginnt, und  an diesem Punkt ist nichts mehr, wie es scheint, denn jeder der Protagonisten hat ein „stilles“ Geheimnis…… Sehr zur Freude der Zuschauer, die gespannt sein dürfen, wie sich alles nach und nach auflöst!

Unterhaltsamer Theaterabend mit den “Possenhofern”

Auch die zweite Produktion der Laienspielgruppe im nostalgisch schönen Heimhof-Theater Burbach verspricht wieder einen unterhaltsamen Theaterabend, bei dem kein Auge trocken bleibt. Das Ensemble zieht dabei alle Register schauspielerischer Darstellung in dem turbulenten Stück. Ansehen lohnt sich also!

Die Premiere beginnt am Samstag, 26. April um 20 Uhr. Die Vorstellung am Sonntag, 27. April beginnt (für Tatort-Fans besonders wichtig!), bereits um 18 Uhr. Karten zum Preis von 8 Euro gibt es noch an den Vorverkaufsstellen von „ProTicket“ und an der Abendkasse.

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Müllsack in Brand gesetzt-Haltestellenhäuschen verrußt

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(wS/ots) Burbach – Wie die Polizei mitteilt, setzten bisher unbekannte Täter am Samstag um 13.15 Uhr  in Burbach-Holzhausen in der Blau-Kreuz-Heim-Straße einen Müllsack in Brand. Durch die Feuer- bzw. Rauchentwicklung  wurde die Innenwand des dortigen  Haltestellenhäuschens verrußt.

Der Brand wurde durch den alarmierten Löschzug Holzhausen schnell unter Kontrolle gebracht. Sachdienliche Hinweise zu den Personen, die den Müllsack in Brand setzten, nimmt die Polizei unter 0271-7099-0 entgegen.

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Nicht angesschnallt und leere Bierflasche in der Fahrertür

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(wS/ots)  Burbach  - Ein 48-jähriger Autofahrer fiel am späten Samstagabend in Burbach-Niederdresselndorf einer Streifenwagenbesatzung der Wilnsdorfer Wache auf, weil er den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Aufgrund dieses Verstoßes wurde der 48-Jährige angehalten und überprüft. Dabei wurde deutlicher Alkoholgeruch in seiner Atemluft festgestellt.

Ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest verlief deutlich positiv. Außerdem befand sich noch eine leere Flasche Bier in der Fahrertüre. Der Mann musste anschließend mit zur Wache, wo ihm  eine Blutprobe entnommen wurde. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

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“Unser Leben – ein Schnellkochtopf”

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(wS/bu) Burbach – Mutter werden ist nicht schwer – Mutter sein dagegen sehr. In diesem Satz liegt viel Wahrheit. Denn das, was Mütter leisten, ist in Geld nicht zu bezahlen und wahrscheinlich eines der wertvollsten Ehrenämter überhaupt. Doch auch Mütter kommen an ihre Grenzen. Ein Spiegelbild des Frauseins hält am Muttertag Präventionskabarettistin Annemarie von Gradowski auf humorvolle Weise den Besuchern vor. Mit ihrem Programm „Unser Leben – ein Schnellkochtopf“ streift sie auf bildliche Weise den Zustand vieler Frauen und wirft die Fragen auf, ob Frauen nur noch unter Zeitdruck stehen, weil sie für alles offen sind und ob sie im 21. Jahrhundert verlernen, zu leben und zu lachen.

Kerstin Stahl, Burbacher Gleichstellungsbeauftragte, und Christine Sahm von Senioren-Service-Stelle, laden ein zu einem entspannten Abend am 10. Mai  im Bürgerhaus Burbach, der den Blickwinkel auf das Frausein verändert. Karten können unter 02736 45-0 vorbestellt und an der Abendkasse für 10 € gekauft werden. Darin inbegriffen ist ein Gläschen Sekt zu Beginn der Veranstaltung.

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 Unser Leben   ein Schnellkochtopf

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“Minis”mit Begeisterung bei Erste-Hilfe-Kurs

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EH HolzhausenA Minismit Begeisterung bei Erste Hilfe Kurs

Belohnung nach bestandenem Erste-Hilfe-Kurs: Die zukünftigen Schulanfänger aus der DRK-Kindertageseinrichtung „Unterm Sternenhimmel“ in Holzhausen durften noch den DRK-Rettungswagen besichtigen.Bildrechte: DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.V.

(wS/bur) Burbach-Holzhausen – Die zukünftigen Schulanfänger aus der DRK-Kindertageseinrichtung „Unterm Sternenhimmel“ haben alle mit großer Begeisterung am Erste-Hilfe-Kurs für Kinder mit Petra Trogisch in ihrem Kindergarten teilgenommen und konnten nach bestandener praktischer „Prüfung“ mit großer Freude ihre Urkunde in Händen halten.

In den vergangenen Wochen hatten die Kinder mit großem Interesse Verbände, Pflaster und die stabile Seitenlage geübt und waren bestes darauf vorbereitet in einer Notsituation den Notruf abzusetzen.Zum Abschluss von diesem Projekt wartete der Rettungswagen aus Burbach auf alle „neugierigen Tiger“ und die Kinder konnten unter fachkundigem Wissen das Wageninnere erkunden und viele interessante Fragen stellen.

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Adrenalin und eine gute Tat:Tandemspringen

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Tandemspringen Adrenalin und eine gute Tat:Tandemspringen

Mit 200 Sachen der Erde entgegen. Bei Tandemmaster Uwe Haagen und seinen Kollegen dürfen sich die Passaagiere in den besten Händen wähnen. Am Pfingstwochenende stürzen sich Wagemutige über Breitscheid für einen guten Zweck aus dem Flugzeug. Foto: Skydive Westerwald.

(wS/bu) Breitscheid/Burbach- Adrenalin ist eine Sache, eine gute Tat eine andere. Beides lässt sich aber durchaus sinnvoll miteinander verknüpfen. Das hatten die Westerwälder Skydiver bereits im vergangenen Jahr vorexerziert, als sie auf dem Siegerlandflughafen in Burbach ein dreitägiges Tandem-Benefizspringen organisierten, dessen Reinerlös der Bärenherz-Stiftung zu Gute kam. Das war die Gelegenheit, das Angenehme und Spannende mit dem Nützlichen und Guten zu verbinden. Auf der Lipper Höhe unterhält der Verein seit Frühjahr vergangenen Jahres ein zweites Sprungzentrum.

Viele Dutzend wagemutiger Passagiere hatten damals den „Herzsprung“ gewagt und sich, angegurtet an einen erfahrenen Tandemmaster, in 4000 Metern Höhe aus dem Flugzeug gestürzt, um anschließend mit Tempo 200 der Erde entgegen zu rasen. Und vom 7. bis 9. Juni dieses Jahres heißt es nun: The Same Procedere as Last Year! Der „2. Charity-Tandem-Event“ steht ins Haus.

Erneut wollen sich die Westerwälder Schirmsporter für einen guten Zweck engagieren, diesmal, nur wenige Kilometer Luftlinie vom Siegerlandflughafen entfernt, auf und über ihrer Heimatbasis in Breitscheid. Sie versprechen ihren Gästen „Sekunden, die Ihr nie vergessen werdet“, Nervenkitzel inklusive. Momente voller Rasanz und Dynamik zwischen Himmel und Erde sind garantiert. Kostet allerdings auch etwas Selbstüberwindung.

Erlös für zwei gemeinnützige Stiftungen

AktionslogoTandem Adrenalin und eine gute Tat:TandemspringenNachdem die Fallschirmspringer der Bärenherzstiftung (www.baerenherz.de) im vergangenen Jahr einen stolzen vierstelligen Betrag hatten überweisen können – die Summe wäre bei entsprechendem Wetter sicher noch höher ausgefallen – möchten sie diesmal außer ihr noch eine zweite gemeinnützige Organisation berücksichtigen: die Stiftung „Fly & Help“ (www.fly-and-help.de) . Während die „Bärenherzler“ in mehreren deutschen Bundesländern Hospiz-Einrichtungen für unheilbar erkrankte Kinder betreiben, engagiert sich das von RPR 1-Moderator Reiner Meutsch gegründete Hilfswerk für Bildung und Erziehung in Entwicklungsländern. In zahlreichen Staaten in Asien, Südamerika und Afrika sind in den vergangenen Jahren mit Spendenmitteln der Organisation Schulen gebaut worden. Und die Ziele sind ehrgeizig: Bis 2025 sollen insgesamt 100 solcher Projekte rund um den Globus initiiert, gefördert und betreut werden.

Man habe selbst so viel Freude am Leben und insbesondere am Fallschirmsport, da wolle man ganz einfach auch einmal etwas für jene tun, mit denen es das Schicksal nicht so gut gemeint hätte, begründet Sebastian Lauber, der Initiator der luftigen Aktion, das Engagement der Seinen. Pro Passagiersprung wandern 50 EUR in die „Kriegskasse“. Je größer die Resonanz, desto höher die Spendensumme. Wer will, kann sich gegen Aufpreis auch von einem Freifall-Kameramann begleiten lassen, der das Geschehen für die Nachwelt auf Film bannt. Gebucht werden können die Tandemsprünge ab sofort über die Internet-Seite der Skydiver unter www.springwerk.de oder unter der Service-Hotline 02777- 1871. Der Passagiersprung kostet 196 EUR, mit Kameramannbegleitung werden 286 EUR fällig. „Start frei“ heißt es an allen drei Veranstaltungstagen ab 9 Uhr morgens.

Tandemspringen ist für Otto-Normal-Verbraucher die ultimative Möglichkeit schlechthin, den Reiz dieser rasanten Luftsportdisziplin auszukosten und zu erfahren, ohne vorher eine lange und anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen zu müssen. Das ist wie Motorradfahren auf dem Sozius – nur halt noch ein bisschen abgehobener. Eine kurze Einweisung am Boden und es heißt bereits „Bitte einsteigen“. Das Absetzflugzeug wartet schon mit laufender Turbine. Wer später behauptet, ihm sei auf dem Weg nach oben nicht doch etwas mulmig zumute gewesen, macht sich selbst und anderen etwas vor. Aber dann wird es richtig spannend – und, na ja, auch unheimlich, aber auch unheimlich schön.

Herzklopfen beim Herzsprung

Wenn sich in 4000 Metern über Grund die Kabinentür öffnet, und der „Delinquent“ sich, mit seinem „Piloten“ im Kreuz, ins Nichts stürzen soll, klettert die Herzfrequenz in schwindelerregende Höhen und der Puls rast. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit 200 Stundenkilometer jagt das menschliche Doppelpaket dem Erdboden entgegen, der ein oder andere Überfschlag und Salto inklusive. Nach einem rund einminütigen freien Fall öffnet der Tandemmaster den Schirm – und es herrscht, nach dem vorangegangenen Motorenlärm und ohrenbetäubenden Fahrtwind-Crescendo absolute Stille. Die Nylonseide bläht sich im Wind, es geht gemächlich abwärts. Welch eine Aussicht! Nach fünf- bis sechsminütiger „Schirmfahrt“ landen Springer und Passagier sanft auf der Erde. Der anschließend am häufigsten verwendete Ausdruck: „Geil!“. Unter den Tausenden Passagieren der Breitscheider Springer war bislang nicht ein einziger, der es bereut hatte, sich auf dieses Wagnis eingelassen zu haben. Gretchenfrage: Wer traut sich?

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Am Steuer eingeschlafen:Fahrer alkoholisiert

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(wSots) Burbach  - Ein 21-jähriger Autofahrer aus dem Raum Limburg fuhr am Sonntagmorgen in Burbach-Würgendorf auf der B 54  auf einen vorausfahrenden und an einer Ampel abbremsenden Seat Ibiza auf. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme gab der 21-Jährige an, dass er einen Sekundenschlaf am Steuer hatte.

Zudem fiel ein bei ihm durchgeführter Alkoholtest positiv aus, so dass der junge Mann mit zur Wache musste, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis war der Limburger darüber hinaus auch nicht.

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DRK Kindergarten “Mozartstraße” wird eingeweiht

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(wS/bu) Burbach -Die Bauarbeiten sind vorbei – jetzt wird gefeiert. Am Samstag, 17. Mai, wird der Anbau des DRK-Kindergartens „Mozartstraße“ im Rahmen eines „Tags der offenen Tür“ vorgestellt und eingeweiht. Die Organisatoren hoffen auf zahlreiche Besucher.

Mit einem Tag der offenen Tür im DRK-Kindergarten Mozartstraße, wird nun der U-3 Anbau der Öffentlichkeit vorgestellt. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen neben dem  DRK-Ortsverein Burbach, die DRK-Diakonie Sozialstation Burbach, Feuerwehr Burbach und die Kindergarteneltern und Erzieher. Dabei stehen in der Zeit von 12:00-16:00 Uhr in der Mozartstraß2 2, Spiel und Spaß für Klein und Groß mit Kinderschminken, Fotoaktion mit dem großen DRK-Bär, einer Mal Ecke, Blutdruck- und Blutzuckermessung, einer Tombola mit attraktiven Preisen, einem Luftballonweitflug-Wettbewerb sowie eine Ausstellung von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen auf dem Programm.

Kinder können ihre Puppen und Kuscheltiere mitbringen, um sie vom DRK „verarzten“ zu lassen. Für das leibliche Wohl sorgt die mobile „Feldküche“ des DRK-Ortsvereins Burbach und die Feuerwehr Burbach grillt „brandsicher“ leckere Würstchen. Für Kaltgetränke, Kaffee und ein Kuchenbuffet ist gesorgt. Die Besucher werden darauf hingewiesen, dass die Mozartstraße in Höhe des Kindergartens an diesem Tag gesperrt ist.

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Haiger-Allendorf: Unbekannter quält Schafe zu Tode

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wS/ots  Mit einem Fall von Tierquälerei beschäftigt sich derzeit die Ermittlungsgruppe der Dillenburger Polizei. Drei Tiere starben an einem Stall in der Feldgemarkung “Hohenroth”, unterhalb des Naturschutzgebietes Wacholderheide.

Am Morgen des 09.05.2014 (Freitag) fand der Schäfer drei tote weibliche Tiere vor seinem Stall. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Unbekannte in der Nacht zuvor die Tiere aus dem Stall in ein Gatter trieb und sie dort mit einem Holzstock quälte. Die Mutterlämmer starben qualvoll an den so beigefügten Verletzungen. Nachdem Unbekannte bereits vor einem Jahr und nochmals vor etwa drei Wochen jeweils ein Schaf gequält und getötet hatten, ist dies der dritte Fall von Tierquälerei in dieser Schafherde.

Die Polizei bittet um Mithilfe und fragt:

- Wer hat am Abend des 08.05.2014 oder in der darauf folgenden
Nacht zum 09.05.2014 Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des
Schafstalls beobachtet.

- Wer kann sonst Angaben zur Identität des Unbekannten machen?

Hinweise nehmen die Ermittler unter Tel.: 02772/907-0 entgegen.

Schafe Haiger Allendorf: Unbekannter quält Schafe zu TodeSymbolfoto

 
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